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FrageImpfen ja oder nein? Teilimpfungen oder Kinder nicht impfen?

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In Blick und Co. steht ein Beitrag über das Impfen teilweise wird sogar gesprochen von Impfzwang.

Gibt es hier Eltern die die Kinder nicht impfen liessen?

Ich selber wurde von ein paar Bekannten direkt ausgeschlossen als diese erfuhren das ich und mein Kind nicht geimpft sind. Da ich sowie mein Kind eine Gefahr darstelle! Wie ist es bei anderen Impfgegnern?
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Gesundheit Impfungen

39 Antworten

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Ich bin nicht geimpft und meine Tochter erst recht nicht.
Verantwortungslos bin ich trotzdem nicht.
Im Gegenteil!
Ja und dann hör ich immer wieder den gleichen Satz mit dem wir Impfgegner schuldig sein sollten an den Masern. Aber überlegt doch mal : Wenn nicht Geimpfte, geimpfte Menschen anstecken, wozu nützt dann die Impfung?
Viele Menschen glauben, Impfstoffe beinhalten ein paar Virenstückchen, Wasser und das war es dann auch schon. Weder die Ärzteschaft noch die Leid(!)medien klären einen wirklich auf, welche Inhaltsstoffe in Impfstoffen zu finden sind. Manche Inhaltsstoffe sind gar als „Betriebsgeheimnis“ geschützt und somit auch den zuständigen Behörden gänzlich unbekannt. Gerät man – meist per Zufall – an einen Beipacktext, ist man als Laie oft überfordert mit den vielen chemischen Begriffen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass vielen Menschen nicht bewusst ist, dass Impfstoffe gentechnisch veränderte Zellen, starke Nervengifte und Allergene wie Quecksilber und Aluminium, Zellen von abgetriebenen Föten, krebserregendes Formaldehyd und vieles andere enthalten. Da Impfstoffe auf lebenden Zellkulturen wie z.B. Hühnereiern, Affennieren, menschlichen Krebszellen etc. gezüchtet werden, kommen diese Zellen trotz sorgfältiger Reinigung im Impfstoff ebenfalls vor. Spezifische Viren, die man normalerweise nur in Hühnern oder Affen findet, können durch Impfstoffe auch in den menschlichen Körper gelangen. Auch Viren, die man heute vielleicht noch nicht kennt und daher nicht nachweisen kann.Wenn ihr denkt, das die Pharma ein Interesse an gesunden Menschen hat, so habt ihr überhaupt nichts verstanden. In den Chefetagen der WHO, der Pharmaindustrie und dem Robert Koch Institut, sitzen überall die gleichen korrupten Leute, die von Zeit zu Zeit ihren Arbeitsplatz untereinander wechseln um nicht aufzufallen wo sie überall ihre dreckigen Machtspielchen treiben. Sie wollen ihre Milliarden scheffeln, das ist das einzige was zählt. Verstorbene Kinder? Nehmen sie gerne in kauf! Kommt ihnen auch gelegen um gerade bei den Impfbefürworter kräftig mit der Angst zu werben. Die Langzeitstudien nach einem neuen herausgegebenem Impfstoff(deren Inhalte sie nicht angeben müssen, weil ihnen die Kundschaft sonnst davonrennen würde) werden NICHT im Labor getestet sondern an den gesunden Menschen in der Bevölkerung.
Eigentlich kann es mir egal sein wenn Müttern aus Angst Ihre Kindern impfen, aber hört doch endlich auf die Schuld auf andere abzuschieben und uns als Verantwortungslose hinzustellen.
Sollte es zu einem Impfzwang kommen, gebe es eine neue Revolution!!!
Die Impfentscheidung
www.youtube.com/watch?v=NpKGD6WW5mI
Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen
www.youtube.com/watch?v=ZVh4QaDmXB8

8 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Meine Tochter ist nur teil-geimpft da ich leider zu spät aufgewacht bin.. aber lieber zu spät als nie!!! andere Kinder bleiben auch ungeimfpt. so wie auch die Katzen bei uns. die Leute denken zu NEGATIV. ich denke positiv, wir sind gesund und bleiben auch gesund! andere Möglichkeit gibt es nicht bei mir. und es funktioniert.. :-)
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Jawohl Nina, "Sehr Gut" !
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Hallo Radikal, da gebe ich dir vollkommen recht was die Giftstoffe in jeglichen Altagsprodukten angeht.
Doch sehr viele Menschen sind sich dessen sehr wohl Bewusst und versuchen so gut wie möglich auf genau solche Stoffe zu verzichten. Und es werden immer mehr!
Sei es durch Verzicht auf Deos mit Aluminium (es gibt genügend sehr gute Alternativen), durch Verzicht auf Zahnpasten mit Fluor, durch Verzicht auf chemische Seifen und Shampoos (Alternative gewöhnliche Pflanzenseife ohne zuerst an quallvollen Tierversuchen getestet zu werden). einkaufen und kochen ohne Plastik (daraus auch keine Weichmacher wie Bisphenol A im Körper)
Und zu guter letzt die Ernährung nach saisonalen und einheimischen Produkten (ich schlachte auch ab und zu ein Hähnchen für den Sonntagsbraten ;) ).
Es ist auch nicht aufwändiger so zu leben, denn mit der Zeit wird es zur normalen Routine und macht jede menge Spass, weil man so eine gesündere, bewusste und autarke Einstellung zum eigenen Leben hat, das wiederum auch anderen Zugute kommt... vieleicht auch erst ein paar Generationen später.
Weshalb sollte ich meine Lebenseinstellung durch Zwang irgend einer geldgeilen Industrie aufgeben? Niemals!
Freundliche Grüsse
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Der ganze Impfstoff wird aber direkt in den jungen Körper injiziert. Das ist ein grosser Unterschied. Bei Babies benutzt du ja kein Deo, du färbst ihm auch nicht die Haare oder schminkst es etc., auch fütterst du es mit gesunden Sachen und pflegst es mit Mitteln, die möglichst frei sind von schädlichen Inhaltsstoffen. Die Dosis an Aluminiumhydroxid, Formaldehyd und anderen Schadstoffen im Alltag hält sich bei Kleinkinder also in Grenzen. Ausserdem kann der gesunde Körper gut mit auf natürlichem Weg zugeführten Stoffen/Erreger umgehen (Schutzmechanismus). Die Magensäure tötet z.B. viele Erreger ab. Die Haut hält viele schädliche Bakterien fern (ausser du schädigst den Säureschutzmantel durch falsche Körperpflege). Schwermetalle u.a. kann der Körper ausscheiden, denn was natürlicherweise in Böden vorkommen kann und somit in Nahrungsmitteln, liegt im Promille und oft sogar im ppm Bereich (z.B. bei Quecksilber); sprich die Dosis ist nicht nennenswert.
Quecksilber ist aber, so viel ich weiss, in der Schweiz nicht mehr in den üblichen Impfstoffen enthalten. Es stellt sich die Frage, ob die Inhaltsstoffe einer Impfung in ihrer Konstellation und Konzentration schädlich sind. Das kann nur Gott beantworten. Die Wissenschaft weiss (noch) viel zu wenig.
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Danke "Radikal" für deinen sehr guten und objektiven Bericht! und die "Aufklärung" über Inhaltsstoffe.

Ich habe mal jemanden kennengelernt, der die Zähne nur mit Schlemmkreide putzt, kein Deo benutzt, nicht aus einer PET-Flasche trinken würde... etc... eben aus den von dir genannten Gründen! ;)
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Liebe Nina,
ich bin weder "radikale" Impfgegnerin, noch -befürworterin. Was mir aber auf beiden Seiten nicht gefällt ist die Panikmache. In Deinem Text sprichst Du die Inhaltsstoffe an, beispielsweise Allergene wie Quecksilber und Aluminium, krebserregendes Formaldehyd etc. Wenn man das so liest, wird wohl jedem gesundheitsbewussten Menschen mulmig. Aber ich finde man darf diese Aussage so nicht stehenlassen und sollte es relativieren, denn diese Stoffe finden sich auch in jedem x-beliebigen Alltagsprodukt wieder. Aluminium? Fast jedes Deodorant enthält Aluminium, aufgetragen auf frischrasierten (verletzten) Achseln. Formaldehyd? Ist Bestandteil eines jeden Nagelackes, Haarfarbe.... Quecksilber enthält jede neue Glühbirne und ich glaube die wenigsten wissen, dass sie bei einem Bruch SOFORT an die frische Luft *flüchten* müssen. Allergene? Duftstoffe in jeden Waschmittel, Parfum, Shampoo, Bodylotion, Raumduft strotzen davor... Krebserregende Stoffe? Finden sich in Nahrungsmitteln, Kochtöpfen, Plastik, Kosmetika, Kleidern, Baustoffen... die Liste liesse sich beliebig verlängern... Somit sind wir unbewusst jeden Tag mit unzähligen Stoffen konfrontiert und die Industrie bringt tagtäglich neue Stoffe auf den Markt, von denen keiner weiss, welche Auswirkungen sie haben. Du streichst diese Stoffe aber hervor, als würden sie einzig und alleine in Impfungen vorkommen, Darüber hinaus konnten durch Impfungen einige Krankheiten eingedämmt werden, was ja nicht von der Hand zu weisen ist. Hier fehlt mir die Anerkennung, denn wären Impfungen derart schädlich müssten gleichzeitig in gleichem Masse die Impfschäden gestiegen sein, was mir nicht bekannt ist. Eine letzte Frage (die aber wsh. nur ich mir stelle). Was machen all diese ungeimpften Frauen später einmal bei einer Schwangerschaft? Röteln, Masern, Mumps etc. schädigen einen Fötus schwer. Muss man da vorher alles nachimpfen, sich 10 Monate isolieren oder wie kann man sich und das Ungeborene schützen? Bitte versteh meinen Beitrag nicht als Angriff, ich bin die erste die jeden Entscheidung zu 100% respektiert. Einzig finde ich das die Argumentationen beider Seiten fair sein sollten.
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Sehr gut geschrieben Nina26! Ich habe auch noch nie einen Blick in den Beipackzettel von Impfungen werfen können, obwohl ich schon mehrere Ärzte danach gefragt habe. Ich hoffe nicht, dass es jemals zu einem Impfzwang kommt. Ich gehe lieber ins Gefängnis als mich und meine Kinder Zwangsimpfen zu lassen. Es ist mein Körper und ich entscheide was da reingelassen wird und solange meine Kinder Minderjährig sind, obliegt auch die Entscheidung für sie in meinen Händen.
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Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen
http://youtu.be/ZVh4QaDmXB8
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habe meine kinder nicht geimpft, sie sind selten krank, fit, und haben noch nie Antibiotika gebraucht. ich finde es muss jeder selbst endscheiden...

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Man sollte anfangen vieles zu hinterfragen, oder man lernt mit seinen Erfahrungen (Impfnebenwirkungen). Auf jeden Fall solange wie es Pharmaaktionäre für Impfstoffe gibt.
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Ich auch nicht.
Dieser Branche sollte man nicht blind vertrauen.
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/kritik-an-arzneimittelherstellern-die-pharmaindustrie-ist-schlimmer-als-die-mafia-1.2267631
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Beeinflusste Ärzte?
www.mediathek.daserste.de/Plusminus/Beeinflusste-Aerzte/Das-Erste/Video
Zitat Plusminus: "Ärzte müssen sich regelmäßig fortbilden. Doch die notwendigen Veranstaltungen sind meistens von der Pharmaindustrie finanziert, Redner von Pharmakonzernen bezahlt. Plusminus fragt, wie Ärzte beeinflusst werden."

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Vielleicht sollte man ja vorm Impfen seinem Impfarzt dieses Blatt zur Unterschrift vorlegen. Um sich mal biss`l abzusichern und um seine Reaktion zu sehen, wenn ja alles so harmlos ist. Also ausdrucken und unterschreiben lassen.

Ich, der unterzeichnende Arzt, erkläre verbindlich, dass der Impfstoff
Genaue Bezeichnung:.........................................................................
Name des Herstellers:.........................................................................
als Vorbeugung gegen folgende Erkrankung(en):
..........................................................................
..........................................................................
gegeben wurde, aus folgenden Inhaltsstoffen besteht:
..........................................................................
..........................................................................
und dass dieser Impfstoff frei von Verschmutzungen jeglicher Art ist.
Diesen Impfstoff verabreichte ich heute an:
Name des zu Impfenden: .........................................................................
PLZ, Wohnort:.........................................................................
Geburtsdatum/-ort: .........................................................................
Zum Zeitpunkt der Impfung war der zu Impfende gesund, wovon ich mich durch eine ausführliche Untersuchung überzeugt habe. Ich versichere, dass er vor der Impfung keinerlei Krämpfe sonstigen neurologischen Störungen, Allergien oder sonstige Erkrankungen hatte.

Ich versichere, dass der verabreichte Impfstoff völlig ungefährlich für das Leben und die Gesundheit des Geimpften ist und keine direkten oder indirekten Schäden oder Folgekrankheiten verursachen wird, wie beispielsweise Lähmungen, Gehirnschäden,Blindheit, Tuberkulose, Krebs an der Impfstelle oder anderen Orten, Nierenschäden,Leberentzündungen, Diabetes, Neurodermitis usw. mit oder ohne Todesfolge.

Ich versichere weiter, dass der verabreichte Impfstoff ....... Jahre lang die Krankheit verhütet, gegen die er gegeben wird. Sollte die Krankheit, gegen die geimpft wurde, dennoch in dieser Zeit auftreten, so werde ich freiwillig und ohne vorigen gerichtlichen Prozess vollumfänglich für den entstandenen Schaden aufkommen. Wenn irgendein physischer oder psychischer Schaden durch die heutige Impfung entsteht, verpflichte ich mich, dem Opfer oder dessen Familie oder Angehörigen ebenfalls ohne jegliche Verzögerung oder Anrufung eines Gerichts, vollumfänglich für den Schaden aufzukommen.

Vor der Impfung wurde der zu Impfende oder dessen Verantwortliche wie Eltern, Vormund usw. genauestens über die Zusammensetzung des Impfstoffes, alle möglichen Nebenwirkungen und unter Aushändigung des zum Impfstoffegehörenden Beipackzettels informiert.
.........................................................................
Ort und Datum .............................Name und rechtsverbindl. Unterschrift des Arztes (Stempel)

Na und wenn alles so toll und super gesund ist, unsere Kinder vor schlimmeren Erkrankungen bewahrt werden, die Inhaltsstoffe ja sooooo harmlos sind, ja dann wird er wohl ohne mit der Wimper zu zucken ganz frohgestimmt unterschreiben...., oder?!!!

Mein Kinderarzt hatte dankend abgelehnt, war sehr angespannt und ließ mich mit dieser Imperei endlich in Ruhe.

Auf meine Frage warum er nicht unterschreiben wollte, kam nur "Nein das Risiko gehe er nicht ein".
Obwohl er vor dem lesen dieser Bescheinigung, ganz andere Töne anschlug und mir mit Angst das Impfen so richtig schmackhaft machen wollte. Tzzz

Übrigens zu den Nebenwirkungen meinte er nur labidar, dass hätte was mit dem Immunsystem zu tun und ist ein gutes Zeichen, dass der Wirkstoff wirkt.

Auf Schenkel klopf....., dieser Märchenerzähler.

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Der kommt mir auch gerade recht, hab nächste Woche mit den Zwillingen Termin. Lasse sie auf jeden Fall nicht Impfen, mit diesen Impfstoffen wird das Immunsystem nur geschwächt.
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Nein mit dem Wisch vom Krankenhaus, was man unterschreiben muß, sichert sich das Krankenhaus ab (das es für garnichts haftet), oder glaubst Du vielleicht der Operateur oder das Krankenhaus haftet persönlich für sein Missgeschick, wohl kaum. Sobald du dieses unterschreibst wird es schwer dagegen gerichtlich anzugehen.

Mit diesem hier sicherst du dich selbst ab und lässt den Arzt unterschreiben.(das er dafür haftet), Rumpelstilzchen
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Vor einer OP musst du das, Siggi38.
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Toll danke, das könnte man ja auch im Prinzip, vor jeder Untersuchung, OP, Medikamentengabe usw. vorlegen. Das ich da nicht schon lange drauf gekommen bin?

@ Anney dann lass dich doch weiter impfen, sagt doch keiner was.
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Huuch, da wird mein Hausarzt die helle Freude haben :-)))
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Cool, danke wird sofort ausgedruckt.

Bin mal auf das Gesicht gespannt.
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Ich finde es so genial, dass sich immer mehr Menschen einfach Gedanken machen und aufwachen!

Ob sie sich oder ihre Kinder impfen lassen ist jedem selbst überlassen. Aber sich RICHTIG zu informieren ist doch das Wichtigste. Nicht einfach: "der Arzt hat gesagt".

Sondern: was ist in den Impfstoffen drin? Was sind die Nebenwirkungen? Wie läuft genau das Immunsystem in unserem Körper? Womit kann unser Körper umgehen und womit soll/muss er auch umgehen um stark zu sein? In welchem Alter impfe ich? Was sagen Kritiker und warum?

Einfach hinter die Infos sehen welche in den öffentlichen Medien erscheinen und selber denken.

Ganz toll! ;-)

Allen ein gutes Entscheiden. Egal wie... nur richtig informiert.
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Hallo zusammen!!!
Also ich habe und werde meine Kinder auf keinen Fall impfen lassen.
Bevor ihr über dieses Wichtige Thema argumentiert, habt ihr schon Videos (Youtube) und Bücher über die Impfungen von BEIDEN Seiten angeschaut??? Und zwar nicht 1 oder 2 Videos!!! Ich muss zugeben, das braucht einige Abende Zeit um sich eine Meinung zu bilden.
Sieht es Euch an und bildet dann Eure Meinung.
Ich habe nichts gegen Impfbefürworter, dies muss jeder selber entscheiden. Jedoch wenn sich jemand über Impfgegner aufregt und sogar schlecht über sie redet und sich nur mit der einseitigen öffentlichen Darstellung eine Meinung gebildet hat, habe ich ein gewaltiges Problem....
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Quecksilber und Aluminium im Impfstoff als Auslöser
Italienisches Gericht urteilt erneut: Impfung verursachte Autismus bei Kleinkind - Gesundheitsministerium zahlt
www.epochtimes.de/Italienisches-Gericht-urteilt-erneut-Impfung-verursachte-Autismus-bei-Kleinkind-Gesundheitsministerium-zahlt-a1221403.html

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Unser Sohn 10 Jahre wurde nicht geimpft und wir sind glücklich darüber!
Er war noch nie, wirklich nie ernsthaft krank. Hat die Windpocken und Mumps gehabt. Benötigte noch nie Antibiotika und Husten oder Schnuppen höchstens 1 mal pro Jahr...
Der Entscheid viel uns sehr leicht, da wir uns wirklich intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt haben...

Es braucht Mut ja, gegen den Strom zu schwimmen aber es lohnt sich allemal.

LG - Carmen

1 Kommentar

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Hallo Carmen
Wo habt ihr euch informiert? Kannst du mir eine Quelle angeben?
Ich möchte mich auch gerne noch intensiver damit auseinandersetzen.
Liebe grüsse
zoraya
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Jeder muss es selbst verantworten ob seine Kinder geimpft werden oder eben nicht. Ich bin eigentlich jemand der lieber weniger Impft als zuviel... jedoch bei meinen Kindern lasse ich Impfen.
Wenn man sich bewusst ist was für Folgeschäden aus Masern, oder gar Kinderlähmung entstehen.
Ich übernehme somit die Verantwortung für mich und meine Kinder,dass sie diesem Risiko nicht ausgesetzt sind.
Wer seine Kinder Impft hat ja von anderen nicht geimpften Kindern kein Risiko zu befürchten.Deswegen würde ich nie Leute oder Kinder meiden die nicht geimpft sind.
Jeder ist selbstverantwortlich
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Impfen = Eingriff in einen gesunden Körper.
Also entscheidet doch der betroffene (oder die gesetzliche Vertretung) über den Eingriff. Ist ja bei einer Operation das Selbe. Nur, dass bei einer OP diese Entscheidungsfreiheit niemand in Frage stellt.
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Nein, das stimmt so nicht ganz. Wenn ein Mensch nicht gegen die Masern geimpft ist und in der Inkubationszeit ein Kind unter 1 Jahr (erst mit 12 Monaten kann geimpft werden) ansteckt, kann der Krankheitsverlauf beim Kind relativ mild sein. Die Viren wandern jedoch ins Gehirn und überleben da jahrelang, bis sie in der Pubertät aktiv werden. Dann entstehen bleibende Schäden, die zu einer Schwerstbehinderung führen. Auch für das ungeborene Kind von Schwangeren ist das gefährlich. Das Kind kann zu früh auf die Welt kommen. Auch Röteln sind für Ungeborene gefährlich: In den ersten Wochen besteht eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, dass ein eigentlich gesundes Kind mit Fehlbildungen des Herzens oder des Gehirns zur Welt kommt. Auch die Entwicklung der Augen und der Ohren kann beeinträchtigt werden. Und bei diesen Krankheiten trägt man eine Verantwortung, finde ich. Nicht nur seinem eigenen Kind gegenüber. Denn vielleicht hat man ein ungeborenes Leben und eine ganze Familie mit seiner Überheblichkeit und Ignoranz zerstört. Meiner Meinung nach sind Menschen, die sich und ihre Kinder nicht gegen Masern und Röteln impfen lassen in höchstem Masse verantwortungslos.

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Wegen der Röteln. Es kann jede Frau ihren Titer bestimmen lassen und sich gegebenenfalls im Jugendalter impfen lassen. Bevor eine Schwangerschaft eintritt. Zumindest hier in der Schweiz. Und dann ist das ungeborene geschützt.
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Schrieb ich ja.....du aber nicht gell, sonst würdest du garantiert nicht so rabiat urteilen.
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Und Impfschädigungen können in noch selteneren Fällen vorkommen...
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Hast du? Inwiefern?
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Das was du schreibst, KANN in SELTENEN Fällen vorkommen und ist keineswegs für Panikmache geeignet. Hattest du auch ein schwerst impfgeschädigtes Kind- so wie wir....?
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Abstillen, und wenn es nun DEIN Kind ist, das die Konsequenzen von Impfgegner tragen muss?
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Lies mal nach. Und dann kannst du darüber schreiben...
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Oje! Machst du das im Kiga auch so...
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Bei Masern und Röteln würde ich dich auch ausschließen, Mami, einfach weil ich aus oben beschriebenen Gründen ein Zeichen setzen wollen würde...
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Schon mal was von Impfschäden gehört?? Aber DAS interessiert wohl die ignoranten Befürworter nicht! Es hat alles zwei Seiten!
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Ich habe meine drei grossen Kinder geimpft, nach dem damaligen üblichen Impfplan. Doch sie waren extrem viel krank, zum Teil hatten sie bis zu 10 mal pro Jahr Antibiotika. Mein Arzt sagte damals zu mir, es könne sein, dass es von den Impfungen kommt. Als meine vierte Tochter auf die Welt kam, haben wir bis 2 Jahre gewartet und haben dann nur Masern Einzelimpfung und Tetanus Einzelimpfung gemacht. Kurz danach erkrankte sie stark an Keuchhusten und das ganze ging 6 Monate. Für das nächste Kind möchten wir mit 2 Monate die Dreifachimpfung Pertussis, Diphterie und Tetanus impfen wie es im Impfplan vorgesehen ist. Und dann mit 1 Jahr wieder die Einzelimpfung Masern. Röteln kann man im Jugendalter noch impfen, wenn sie es bis dann noch nicht gehabt haben.

Meine jüngste Tochter war auch nie so krank wie die Grossen. Ausser dem Keuchhusten hatte sie wirklich kaum etwas.

Ich finde die Entscheidung ob impfen oder nicht impfen oder nur zum Teil impfen müssen die Eltern alleine entscheiden und ich möchte niemanden für oder gegen das impfen beeinflussen. Denn mit den Konsequenzen einer solchen Entscheidung muss jeder selber leben.

1 Kommentar

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Den letzten Absatz könnte ich so unterschreiben! Vater und Mutter müssen sich einig sein. Bin mir sicher, dass Impfgegner wie Befürworter beide eigentlich das beste für ihr Kind wollen.
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Klar impfe ich meine Kinder! Alles andere ist für mich fahrlässig. Passieren kann immer etwas. Jeder reagiert anderst auf Medikamente, aber ich sehe in der Nichtimpfung mehr Risiko, als mit der Impfung. Hatte auch noch nie Nebenwirkungen!

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Impfkritiker, wenn 123 geschrieben hätte "ist fahrlässig", hättest du recht, 123 hat aber "ist für mich fahrlässig" geschrieben und somit ihre ganz persönliche Meinung kundgetan.
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@123, die Aussage "Alles andere ist für mich fahrlässig" scheint mir doch ein wenig heikel! Im "Strassenverkehr" mag (grob) fahrlässig noch angebracht sein. Aber die ganze Impfthematik ist doch viel komplexer, als dass man dieses kontroverse Thema mit solchen "Schublädchen" abhaken könnte. Es sollte doch noch gestattet sein, diese Impfungen zu hinterfragen, ohne gleich als "Verbrecher" stigmatisiert zu werden?!?!
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Bei diesem Thema fällt immer wieder kurzsichtige und polarisierung Betrachtungsweise auf.

Ist Krankheit und Tod wirklich soooooo schlecht oder machen wir das zum schlechten weil es einfach bequemer ist, sein Gewissen als Impf-Befürworter oder als Impf-Gegner zu beruhigen und so vorzusorgen, dass im Falle eines Falles die Verantwortung abgeschoben und die Schuld zugeschoben werden kann.

Entscheidet nur ein einziges Detail über Gesundheit, Krankheit, Leben und Tod oder gehört da vielleicht noch mehr dazu.

1 Kommentar

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Da hast du etwas "Wichtiges" angesprochen.... Verantwortung, Schuld.... .
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Also ich habe mich nun auch mit dem Thema befasst und bin nicht mehr so klar fürs Impfen- aber auch nicht klar dagegen. Einerseits wurden tatsächlich Krankheiten ausgerottet, andererseits finde ich doch auch, dass gewisse Stoffe nicht in einen menschlichen Körper, schon gar nicht in den Körper eines Kindes, gehören. Je mehr man sich damit befasst, Studien und Argumente für oder gegen das Impfen liest, umso mehr wird man, zumindest ich, verunsichert. Wie es doch so schön heisst: "Je mehr ich weiss, umso mehr weiss ich, dass ich nichts weiss."

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Leiste mal Hilfestellung, letzter Link funktioniert nicht.

Impfschäden
01.05.2015
Hirnödem durch Impfungen?
Im Zusammenhang mit Impffolgen, bzw. Impfschäden fällt immer wieder der Begriff „Hirnödem“ oder auch „Hirnschwellung“. Was ist das?

„Als Hirnödem bezeichnet man eine vermehrte Wasseransammlung im Interstitium (=Interzellularraum) des Hirngewebes. Dieses vermehrte Interzellularwasser führt zu einer Druckerhöhung des Hirngewebes mit der Folge einer schlechteren Sauerstoff- und Nährstoffversorgung sowie einer möglichen Druckschädigung einzelner Hirnnerven. Hirnödeme können sich z. B. auf der Grundlage von Ionenverschiebungen entwickeln und sind ein Symptom eines Traumas oder Gehirntumors. Dieser Zustand kann lebensgefährlich sein und bedarf der sofortigen Intervention. Ein echtes Hirnödem entsteht durch Störung der Blut-Hirnschranke. […]“ [1].
Die früher gängige Bezeichnung „Hirnschwellung“ wird in Fachkreisen heute überwiegend nicht mehr verwendet, da sie die Pathophysiologie (die Abläufe im Körper während einer Erkrankung) nur ungenau abbildet.

Wie entsteht ein Hirnödem?

Es gibt verschiedene, chronische und akute Ursachen für ein Hirnödem, z.B. Schädel-Hirn-Traumen (SHT) und/oder Massenblutungen innerhalb des Gehirns, Hirntumoren (wie im Bild, ein Meningenom), Stoffwechselstörungen (Diabetes, Urämie, etc.) oder auch Intoxikationen (Vergiftungen), die die Blut-Hirn- bzw. die Blut-Liquor-Schranke schädigen.

Warum ist ein Hirnödem so problematisch?

Das Gehirn wird durch die Schädelplatten geschützt. Im Falle von raumfordernden Prozessen innerhalb des Schädels wie beim Hirnödem, erweist sich dies jedoch als äußerst gefährlich, da der Druck innerhalb des Gehirns nicht entweichen kann. Zusätzlich entsteht ein Teufelskreis durch zwei Faktoren:
a) Die abfließenden Blutwege (Hirnvenen) können ebenso abgeklemmt werden.
b) Infolge des Sauerstoffmangels (Hypoxie) und des Anstiegs des CO2-Partialdruckes entsteht eine Übersäuerung.
Gefürchtet neben vielen anderen gefährlichen Symptomen ist die so genannte Atemdepression durch Kompression des Stammhirns [2].
Kann der Druck innerhalb des Schädels nicht anderweitig gesenkt werden (z.B. mittels Diuretika oder durch eine Ventrikeldrainage), muss dem Problem durch eine Trepanation [3] (Aufbohren der Schädeldecke durch den Neurochirurgen) abgeholfen werden.

Kann ein Hirnödem nach einer Impfung entstehen?

Ja. Gerade bei den 6fach-Impfstoffen, wie den später vom Markt genommen Produkt HEXAVAC wurde bei den Todesfällen von Kindern im unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung bei der Autopsie Hirnödeme festgestellt [4]. Auch wurden dem Paul Ehrlich-Institut etliche Fälle im Zusammenhang mit Impfungen gemeldet [5]. In den Produktinformationen findet sich der Hinweis auf ein mögliches Hirnödem unter der Bezeichnung „Enzephalopathie unbekannter Ätiologie [=Ursache]“ [6].
Auch als Ursache für das sehr häufig von Eltern berichtete und in vielen Packungsbeilagen zu Impfstoffen zu findende schrille Schreien („Cri encéphalique“) wird im Zusammenhang mit einem Hirnödem beschrieben [7], was uns bei der oben beschriebenen Symptomatik nicht wundert.
Ein weiteres Problem ist die nicht einfache Differentialdiagnose (Abgrenzung) zu Symptomen eines Schütteltraumas des Kindes infolge einer Misshandlung. Immer wieder wurden Eltern dessen fälschlicherweise verdächtigt, weil ein Impfschaden zunächst ignoriert (oder vertuscht?) werden sollte.

Auch der Plötzliche Kindstod (SIDS) infolge eines Hirnödems kann nicht ausgeschlossen werden [8]. Diesen Zusammenhang versprach das Robert Koch-Institut nach langjährigen Aufforderung von verschiedenen Seiten in einer TOKEN-Studie zu untersuchen. Leider blieben diese Ergebnisse lange Zeit geheim, später wurden offensichtliche methodische Verfehlungen dieser Studie bekannt [9].
Sollten hier bewusst wichtige Informationen vorenthalten werden, um den Impfgedanken nicht zu gefährden?

Bitte informieren Sie sich weiterhin über mögliche Nebenwirkungen von Impfungen, bevor Sie für Sich oder Ihre Kinder eine Impfung in Erwägung ziehen!

Ihr AGI-Team
Arbeitsgruppe IMPFormation

Quellen (s. a. dort für weitere Quellen zum Thema):
[1] http://www.pflegewiki.de/wiki/Hirn%C3%B6dem
[2] http://flexikon.doccheck.com/de/Hirn%C3%B6dem
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Trepanation
[4] http://www.arznei-telegramm.de/zeit/0305_b.php3
[5] http://www.bfr.bund.de/cm/343/unerwuenschte_wirkungen_von_impfstoffen ___tatsachen_vs_fiktionen_teil_1.pdf
[6] http://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/infanrix-hexa--2008-10.pdf
[7] http://www.impfschaden.info/praxis.html
[8] http://www.impfschutzverband.de/newsanzeige.php?zaehler=12
[9] http://ehgartner.blogspot.de/2011/08/die-tricks-des-robert-koch-instituts.html
7
Wenn man sich mit dieser ganzen Impferei sehr genau auseinandersetzt ist man nicht mehr verunsichert, sonder weiß was zu tun ist.

Impfungen rotten keine Krankheiten aus. Hier ein paar Zahlen aus der ganzen Welt.
http://impfentscheid.ch/infos/statistiken/

Warum gibt es keine unabhängigen universitären Studien dazu?

Impfhersteller sind überall in sämtlichen Kinderkliniken tätig. Ganz versteckt gibt es Verzahnung zwischen sehr kompetenten Professoren und den Impfherstellern. Wenn eine Impfstudie an einer Kinderklinik stattfindet, dann ist diese Studie von einem Impfhersteller finanziert. Das bei einer solchen Studie nichts herauskommen wird, was gegen eine Impfung spricht, dürfte wohl einleuchten.

Aber dass Impfungen durchaus auch schlimme und gravierende Nebenwirkungen haben können, beweist auch der Sachverhalt, dass im Herbst 2005 der Impfstoff Hexavac, ein hexavalenter beziehungsweise Sechsfach-Impfstoff, vom Markt genommen wurde. Die Herstellerfirma begründete dies damit, dass der Hepatitis B-Impfschutz nicht genügend aufgebaut wurde. Doch zuvor hatte es mindestens drei Veröffentlichungen gegeben, die auch von der Ärzteschaft sehr kritisch aufgenommen wurden, die auf den Zusammenhang der Impfung mit diesem Impfstoff und dem Tod einiger Kinder hingewiesen hatten. Es lagen also nicht zu vertuschende Nebenwirkungen und Todesfälle vor. Hinter vorgehaltener Hand wird angenommen, dass dies der wahre Grund dafür war, dass dieser Impfstoff vom Markt genommen wurde.

http://www.hom-hiemer.de/pdf/impfen.pdf

Es existieren keine Studien über die Ausrottung von Krankheiten durchs impfen.

https://books.google.de/books?id=34E87fWU6rYC&printsec=frontcover&hl=de

Wer nichts weiss, muß weiterhin alles glauben, denn es glauben nur die, die nichts wissen wollen.

http://impformation.org/de/blog/impfschaeden/hirnoedem_durch_ impfungen/2015-05-01/62/
0
Sehr gut Rumpelstilzchen, informier dich weiter........:-)))))
Datenblätter, Beipackzettel, Ärzteblätter etc.

Guten Rutsch und im neuen Jahr vorallem viel Gesundheit, dass wünsche ich dir von ganzem Herzen.
3
Ich finde bei den ansteckenden Kinderkrankheiten, sollten alle (möglichst viele) impfen, damit man diese bestmöglich ausrotten kann.
Andere Sachen wie Grippeimpfung, Zeckenimpfung ect lasse ich weg, da ich den Nutzen kleiner als das Risiko einschätze und nicht unnötige Chemie in mein Kind (mich) pumpen will.

1 Kommentar

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Ist klar......

PLÄDOYER FÜR INDIVIDUELLE IMPFENTSCHEIDUNGEN JANUAR 2014
I. Unerwünschte Folgen der Massenimpfprogramme
Individuell getroffene Impfentscheidungen schützen den Einzelnen und die Gesellschaft besser vor Krankheits- und Impfkomplikationen als die aktuellen Massenimpfprogramme in Deutschland („jeder muss gegen alles geimpft werden“) aus folgenden Gründen:
1. Komplikationen nach Impfungen sind um so eher zu befürchten
- je früher der Impfzeitpunkt gelegt wird (7fach–Impfung ab 9. Lebenswoche)
- je mehr Impfstoffe gleichzeitig verabreicht werden (z.B.: 6fach - Impfstoffe) weil das Nerven- und Immunsystem, gerade in den ersten Lebensjahren, eine rasche und grundlegende Entwicklung durchmacht und somit besonders störanfällig ist.
Zwischen 2001 und 2005 wurden insgesamt 1 872 akute Impfkomplikationen gemeldet, darunter 43 Todesfälle und 496 bleibende Schäden (Quelle: RKI, 2006).
Bei diesen Zahlen ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, so dass die tatsächlichen Komplikationsraten um das Mehrfache höher liegen dürften.
2. Die Massenimpfungen gegen Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Röteln und Windpocken führen zu einer relativen Zunahme von Krankheitskomplikationen, weil sie die Erkrankungen aus dem Kindesalter, dem Zeitpunkt besonders hoher Immunkompetenz und besonders niedriger Komplikationsrate, verschieben:
- in das Erwachsenenalter mit bekannt hoher Komplikationsrate
- in das ungeschützte Säuglingsalter (fehlender Nestschutz bei geimpften Müttern) mit eher schweren Verläufen und möglichen Spätkomplikationen (Masern-SSPE)
3. Der Versuch, Krankheiten zu eliminieren, an denen früher nahezu alle Kinder erkrankten, ist ein Eingriff in das Ökosystem Mensch mit unbekanntem Ausgang, dessen Folgen und Nachhaltigkeit bisher nicht untersucht wurden.
Das Durchmachen klassischer Kinderkrankheiten hat einen langfristigen Einfluss auf das kindliche Immunsystem, indem z.B. chronische Krankheiten seltener auftreten. Es ist ein Zusammenhang zu befürchten zwischen dem Verschwinden akuter Erkrankungen (u.a. durch Impfungen) und der dokumentierten Zunahme chronischer Krankheiten im Kindesalter wie Allergien, Autoimmun-, neurologische- und Krebs-Erkrankungen.
II. Probleme der Ausrottungsstrategie von Kinderkrankheiten
Die „Ständige Impfkommision“ (STIKO) in Deutschland schließt sich den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an, die eine zunehmende Zahl von Krankheiten eliminieren will und die weltweite Ausrottung verschiedener Krankheitskeime vorsieht (Logik: „Keine Keime - Keine Ansteckung“!).
Hierfür wären allerdings, beispielsweise im Falle von Masern oder Windpocken, maximal hohe Durchimpfungsraten von über 95% die Voraussetzung. Dies ist aber nur zu erreichen über staatlich gelenkte Impfprogramme bis hin zur Impfpflicht, begleitet von den dann „notwendigen“ Überwachungsmaßnahmen und den entsprechenden Angstkampagnen über eine gleichgeschaltete Medienberichterstattung.
Verunglimpfung von Andersdenkenden, Androhung von Berufsverbot gegenüber impfkritischen Ärzten sind die Folge.
Ob die Ausrottungsziele überhaupt jemals erreicht werden können - so vernünftig sich diese Vorhaben zunächst auch anhören - ist selbst nach den Erfahrungen mit der Kinderlähmung in den letzten Jahre wenig wahrscheinlich.
Gelingt aber die Ausrottung der Krankheit nach Einführung eines Impfprogramms nicht innerhalb kurzer Zeit, wird die Krankheit in Altersgruppen mit höherer Komplikationsrate verschoben.
Gelingt die Ausrottung nicht dauerhaft, so drohen bei einem Aussetzen der Impfprogramme, einer dann ungeschützten Bevölkerung, schwere Komplikationen mit hoher Sterblichkeit.
III. Der Einfluss der Hersteller von Impfstoffen auf die Impfpolitik
Die WHO bestimmt international die erforderlichen Maßnahmen zur Vorbeugung oder Ausrottung bestimmter Krankheiten. Die national dafür notwendigen Empfehlungen und Standards werden von der STIKO beschlossen. Der Druck der Hersteller von Impfstoffen auf die Entscheidungsträger von Impfempfehlungen ist gewaltig, Interessenskonflikte bei offiziellen Impfexperten sind mehr die Regel als die Ausnahme.
Es gibt praktisch keine von der Pharma-Industrie unabhängigen Studien über die tatsächlichen Komplikationen von Kinderkrankheiten, sowie über die Wirksamkeit von Impfungen und deren Komplikationen. Ein Interesse an der wissenschaftlichen Erforschung der langfristigen Auswirkungen von Massenimpfprogrammen ist weder bei der STIKO noch bei den Impfstoffherstellern erkennbar.
IV. Die Alternative: Individuelle Impfentscheidung
Der Verein „Ärzte für Individuelle Impfentscheidung e.V.“ sieht in dem Miteinander von geimpften Risikokindern und nicht geimpften, immunkompetenten Kindern, ein Maximum an Sicherheit, weil
- bei Kindern mit kompetentem Immunsystem mit den wenigsten Komplikationen durch die klassischen Kinderkrankheiten zu rechnen ist
- das Durchmachen dieser Krankheiten einen zuverlässigen lebenslangen Schutz bietet
- auch die geimpften Kinder ihren Impfschutz lebenslang auffrischen und erhalten können – allerdings nur durch den Kontakt mit den Kinderkrankheiten selbst.
Bei allen Argumenten für oder gegen einzelne Impfungen sollten wir nicht vergessen, dass der wirksamste und nachhaltigste Schutz vor ansteckenden und lebensbedrohlichen Krankheiten weltweit nicht den Impfungen zu verdanken ist, sondern menschenwürdigen Lebensbedingungen. Also einer ausreichenden Ernährung, sauberem Trinkwasser, einer angemessenen Hygiene und dem Zugang zu Bildung (Vergleich: Arme und reiche Länder).
Dr. med. Werner Sameith Mitglied der „Ärzte für Individuelle Impfentscheidung e.V.“
(www.individuelle-impfentscheidung.de)
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Impfen oder nicht impfen. Immer wieder ein beliebtes Thema.

Meine Kinder sind geimpft. Uns bleibt keine Wahl. Mein Sohn ist schwer mehrfach behindert und könnte rein theoretisch an jeder Erkrankung sterben. Für mich ist deshalb klar, dass ich meine Kinder bzw. unsere Familie versuche zu schützen.

Aber noch schlimmer, als nicht zu impfen, finde ich, wenn man "kranke", ansteckende Kinder bewusst in die Schule / Kindergarten / Spielgruppe gibt. Kranke Kinder gehören nach Hause.
Einerseits will man die Kinder nicht impfen und andererseits will man sie auch nicht krank zu Hause haben, weil man dann nicht arbeiten kann. Also gibt man sie einfach krank in die Schule und an vielen Orten machen da bereits die Lehrpersonen mit. Es fühlt sich nicht einmal mehr jemand verpflichtet andere Eltern zu informieren.

Aus diesem Grund habe ich in der Frühschwangerschaft ein Kind verloren. Ich habe mich angesteckt, als ich meine "gesunde" Tochter in die Spielgruppe brachte in der mittlerweilen mehr als die Hälfte der Kinder erkrankt waren. Weder Lehrpersonen noch Eltern fanden es wichtig, die anderen Eltern zu informieren.

Mein schwer mehrfach behinderter Sohn konnte nicht operiert werden. Eine für ihn sehr wichtige Operation. Aus dem gleichen Grund.

Ich finde, dass es nicht fair ist, wenn Eltern ihre kranken, ansteckenden Kinder abgeben! Es sollte einfach etwas mehr darauf geachtet werden, was für Konsequenzen gewisse Entscheide auf andere haben. Und das sollte man sich auch beim Thema Impfen überlegen ...

7 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Das stimmt schon, dass man an Windpocken oder auch an anderen Kinderkrankheiten nochmals erkranken kann. Dies ist aber eher die Ausnahmen. Wenn es die Regel wäre, würde das Thema Impfen sich ja erübrigen. Weil genau diesen Effekt nutzt man ja.

Aber wie bereits geschrieben, ist Windpocken aber auch andere Krankheiten bereits vor Ausbruch ansteckend. Und wie lange es ansteckend bleibt, da sind sich die Fachleute ja auch nicht einig.

@orphan ich verstehe deine Situation absolut. Das wegen der Windpocken war nur ein Beispiel.
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Bei uns wurde auch nicht informiert. Ich sah einfach diese Kinder voller Pusteln und eines der Kinder sagte, es hätte Windpocken. Ich selbst machte dann alle notwendigen Schritte. Besonders wegen meiner schwangeren Freundin. Diese Familie hat bereits mit einem Kind ein schweres Schicksal, darum bin ich lieber übervorsichtig. Das man an gewissen Viren mehrfach erkranken kann stimmt übrigens und für Ungeborene kann es sehr schwerwiegende Folgen habe.
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@mamavon5 - ich wollte nicht urteilend schreiben. Wenn es so angekommen ist, tut es mir leid. Und leider stimmt es nicht. Ich hatte die Windpocken als Kind auch. Heisst trotzdem nicht, dass man sie nicht mehr bekommen kann! Ich kenne jemanden, der schon 3x Windpocken hatte. Ich habe allerdings nichts von Windpocken geschrieben ...

@abstillen - ich habe nicht gesagt, dass man sich impfen lassen muss, wegen immungeschwächten Kindern. Es geht mir nur darum, dass man sich sein Handeln manchmal besser überlegen muss. Wenn jemand ein behindertes Kind hat, ist dem wohl sehr gut bewusst, dass es überall und jederzeit zu einer Ansteckung kommen kann! Das sind aber "unbewusste" Situationen. Wenn ich mein Kind "bewusst" dieser Gefahr aussetze, ist das so, als würde ich seinen Tod in Kauf nehmen. Vielleicht schwierig für Aussenstehende das zu verstehen. Aber die Situation mit kranken Kindern in der Schule ist eigentlich eine "bewusste" Situation, die man mit Information verhindern könnte.

@frühling - genau das meine ich. Ihr hattet die Möglichkeit, euch zu schützen, weil ihr wusstet, dass die Kinder krank waren. Diese Möglichkeit bekamen wir nicht, weil nicht informiert wurde.
Vor vier Jahren gab es eine ähnliche Situation. Windpocken. Meine Kollegin war hoch schwanger. Ihr Sohn steckte sich an. Sie musste dann ins Spital, das Kind vorzeitig gebären. Sie kam in ein Einzelzimmer und niemand durfte sie besuchen. Sie hatte als Kind auch Windpocken. Trotzdem bestand die Gefahr, dass sie ihr ungeborenes Kind anstecken könnte und dieses bei der Geburt sterben könnte. Gerade in der Schwangerschaft besteht die Gefahr, dass man Windpocken bzw. den Virus bekommt, auch wenn man das als Kind schon hatte. Und für's Ungeborene kann es tödlich sein.
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Ich finde es, egal bei welchem Thema, einfach schade, dass gleich so urteilend geschrieben wird.
Ob ein Kind krank oder halbkrank zur Schule geschickt wird, ist ein anderes Thema.
Die meisten Kinderkrankheiten sind vor Ausbruch bereits ansteckend.
Ich bin klar der Meinung, dass kranke Kinder nach Hause gehören.
Aber gerade bei Windpocken. Diese Krankheit verläuft sehr unterschiedlich stark. Und ansteckend ist sie schon vor Ausbruch. So viel ich weiss, wird diese Impfung sowieso nur als Ergänzung empfohlen, somit können sich die Personen die möchten, mit der Impfung schützen. Als Erwachsene Person, die diese Krankheit in der Kindheit nicht durchgemacht hat, würde ich mich impfen lassen.
Was ich auch ein wichtiger Punkt finde, bei diesem Thema, das Leben ist ein Risiko. Ich meine, dann müssten alle Menschen sich isolieren, weil anstecken kann man sich überall. Und ja unsere Kids hatten die Windpocken als ich hochschwanger war mit dem 4. Da ich diese Krankheit aber als Kind hatte, hatte ich ja nichts zu befürchten. Unser Ältester hat sie auch von der Spielgruppe nach Hause gebracht. Keine Ahnung ob die anderen Kids geimpft waren oder nicht, aber es ist auch egal, weil er hätte sich ja auch bei Cousinen oder Cousins anstecken können oder weiss ich wo.
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Es gibt so viele andere Krankheiten wo man sich nicht dagegen impfen kann und schwachen und mehrfach erkrankten und behinderten Menschen gefährlich werden können. Von daher müssten sich betroffene ja zu Hause einschliessen...
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eigenartig, meine Kinder waren also sehr in ihrem Allgemeinzustand reduziert als sie die Windpocken hatten. Niemals hätte ich sie so irgendwohin schicken können. Ich selber hatte mit 14 die Masern. Und war also wirklich 14 Tage schwer krank. Ich lag NUR im Bett. Etwas anderes ist nicht denkbar wenn man so krank ist. Kinderkrankheiten sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, aber RICHTIG behandelt und gepflegt gut zu überstehen. Nur weiss leider Gottes heute kaum mehr jemand, wie man an Kinderkrankheiten erkrankte Kinder angemessen pflegt und betreut.
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Ein sehr guter Input. Grad letzte Woche waren wieder zwei Kinder mit Wibdpocken, was in höchstem Masse ansteckend ist, im Kindergarten. Weil unsere dagegen geimpft ist bekam sie nur eine komische Pustel. Da aber meine beste Freundin grad schwanger ist, mussten wir dann sicherheitshalber alle Treffen absagen. Nicht impfen okay, aber wenn es dann ausbricht will auch keiner daheim bleiben und die ansteckenden Kinder werden einfach "geschickt". Das nervt aber gewaltig!!!
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Vergesst dabei einfach auch nicht die Impfnebenwirkungen. Die meisten die gegen Impfgegner sind, wissen gar nicht wirklich was in den Impfungen enthalten ist.

An einem Vortrag den meine Freundin letztlich besucht hat, hat ein Schulmediziner eine Studie gemacht mit 100 Kindern welche geimpft waren und 100 ungeimpfte. Darin je 50 Buben und 50 Mädchen.

Die Ungeimpften waren halb soviel in der Arztpraxis wegen Grippen oder andern Krankheiten. Dazu machten die Geimpften viel mehr Allergien, Asthma oder Neurodermitis und zeigten andere Beschwerden. Die Eltern beobachteten, dass dies alles nach dem Impfen entstanden ist.

Wissen Eltern welche Impfgegner verurteilen GANZ GENAU, was da ihren Kindern in die Muskeln injiziert wird? Wirklich Wirklich ganz genau?

9 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Nun ja, das Thema polarisiert...
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Impfgegner und -befürworter greifen sich an.
Was ist schlimmer?
Ein Kind das auf Grund einer Impfung schwer geschädigt ist. (Was ja selten vorkommt)
Oder ein Kind das die Krankheit durchmacht und dann eine Schädigung davon trägt (Schädigungen treten auch bei eigentlich allen Kinderkrankheiten selten auf)

Anmerkung: Selten ist ein relativer Begriff. Es gibt aber auf beiden Seiten unterschiedliche Studien, die bei der selben Krankheit/Impfung auf ganz unterschiedliche Zahlen kommen, was selten ist.

Ich finde, es darf doch jeder Mensch selber entscheiden, mit welcher Situation er besser umgehen oder die er besser verantworten kann.
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Abstillen, das ist eben NICHT fundiert, weil du zu emotional bist, was das Thema anbelangt, was auch jeder andere normale Mensch wäre. Du hast nicht den nötigen Abstand, um sachlich beurteilen zu können. Du hast ein impfgeschädigtes Kind, und das ist extrem schlimm und darf nicht passieren. Auf der anderen Seite wurden durch Impfungen gefährliche Krankheiten wie Polio hier bei uns vollständig ausgerottet, andere in ihrer Verbreitung stark eingedämmt, wovon indirekt auch Impfgegner profitieren. Und das sind Tatsachen.
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Sonnenschein, derart zart besaitet;-)? Aggressiv ist für mich anders....
Ob ich einen Schimmer habe oder nicht, woher meinst du das beurteilen zu können? Was ich sicher hatte: ein schwerst impfgeschädigtes Kind nach MMR Impfung. Mir genügt das um mir eine fundierte Meinung zum Thema Impfen zu bilden!!
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Abstillen, Du beeindruckst mich nicht mit deinen agressiven Kommentaren, sondern beweist nur, dass Du keinen blassen Schimmer hast, wie eine Studie aufgebaut ist und mit welchen mathematischen Formeln Rückschlüsse auf Zusammenhänge berechnet und bewiesen werden / resp. eben auch nicht. Deshalb ist die Diskussion hier für mich auch beendet. Jeder ist frei das zu glauben und zu tun, was er will.
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Dies zum einen...
Und zum anderen gibt es wohl keine bessere Studie als eine Solche in welcher der Arzt hautnah alle 200 Kinder 1 zu 1 betreut hat.
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Sonnenschein, hör doch auf mit deinen "wirklichen wissenschaftlichen" Untersuchungen... Da lachen ja die Hühner! Fakt ist, dass es extrem ums Geld geht und die Pharma ihre Lobbyisten ÜBERALL hat! Man ist gar nicht interessiert an den Fakten der Impfschäden. Weil es die gar nicht geben darf. Daher werden sie geleugnet und vertuscht.
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...tummeln....:-))!!
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Mir scheint hier tummeln sich nur Impfgegner... Fakt ist, 100 Kinder ist eine viel zu geringe Zahl für eine "wirkliche wissenschaftliche" Untersuchung.
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Der Sinn des Impfens ist es doch, sich vor einer Ansteckung mit der entsprechenden Krankheit zu schützen. 
Da frage ich mich, weshalb geimpfte Personen solche Angst vor Ungeimpften haben müssen?
Sie sind doch geimpft....?!

1 Kommentar

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Ja das war schon immer dämlich. Aber es wird in eine andere Richtung argumentiert... Es geht um die Menschen, die sich nicht impfen lassen können (bei gewissen Erkrankungen und bei besonderer Immunschwäche etc.) und somit würden die "Ungeimpften" diese Personengruppen gefährden. Die "Ungeimpften" werden dann als potentielle Mörder dargestellt und öffentlich als solche verantwortungslose Vollidioten dargestellt (siehe diverse Zeitungs- und Zeitschriftenartikel). Somit stellen sich die geimpften als Wohltäter dar. Das nenne ich Heuchelei hoch 1000. Wieso? Da kann jeder mal selbst drüber nachdenken.

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