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FrageAbtreibung - ungewollt schwanger - hätte mir das nie zugetraut...

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ich bin schwanger. ungewollt. ich werde das werdende leben abtreiben.

hät mir das nie zugetraut. aber für mich gibt es keine alternative. Bin bereits Mutter von 3 Kindern. 18, 16 und 12 Jahre alt. bin seit 10 Jahren allein erziehend...

es gibt für mich keine alternative. ich weiss dass da ein leben versucht zu entstehen. es tut mir leid. ich kanns nicht verantworten :(

mein bald sterbendes leben hat auch einen namen und ich hoffe, dass ich ihr irgendwann erklären kann, wieso ich mich so entschieden hab.

hat irgendjemand tröstende worte für uns beide... das wäre schön
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Abtreibung Schwanger Schwangerschaftsabbruch

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Es gibt Leute die gerne Kinderkriegen würden aber aus welchen Grund auch immer es geht nicht.

Dann kommen Sie und Schreiben dass Sie Ihr Kind Abtreiben.

Sorry, aber ein Kind mehr oder weniger kommt auch nicht mehr darauf an.

Adoption wäre die viel bessere Lösung!

Das Baby in Ihrem Bauch kann ja schliesslich nichts dafür,dass es sich Entwickelt.

Ich denke Sie sind in einem Alter wo man bestens über Verhütungsmittel Informiert sein muss.

Mir tut einfach nur Ihr Ungeborenes Baby leid und ich möchte es nicht sein.

1 Kommentar

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Da bin ich vollkommen der gleichen Meinung!
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Tipp women on web

1 Kommentar

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mein Tipp: ich bin Tubensterilisiert.
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Ich verhüte seit 10 jahren und wurde noch nie schwanger davon -.-
Wer richtig verhütet wird auch nicht schwanger... Kondom geplatzt ist keine ausrede, pille vergessen ebenso, spirale verschoben genauso etc....
Wenn man kein weiteres oder überhaupt kein kind möchte, dann verhütet man auch dementsprechend sicherer wie zbs. Pille und gummi. Alles andere finde ich in meinen Augen verantwortungslos und selbstschuld. Da kann das kind nichts dafür.... Lass es leben und trage die verantwortung für Deine Dummheit.

Das ist meine Meinung....
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Wieso lässt Du dich nicht sterilisieren? Drei Kinder sind doch genug. 100% Verhütung. Danach kannst Du den GV geniessen ohne Gefahr einer Schwängerung.
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Liebe Ichhalt,

ist ja vollkommen krass, was du dir hier anhören musst von den selbsternannten "Lebensschützern". Deren Aggressivität sagt ja bereits alles über sie aus, sie entlarven sich selbst ;-) Und die Adoptionswilligen, die sich verhalten, als hätten sie ein Anrecht auf ein Kind irgendeiner fremden Frau - Hilfe, wie schrecklich.

Ich habe dich so verstanden, dass du längst weisst, dass Abtreibung für dich die Lösung ist. Wer weiß, was für ihn/sie am besten ist, braucht keine Beratung. Wundert mich auch nicht, dass du kein viertes Kind willst, drei sind ja bereits sehr, sehr viel. Deshalb wünsche ich dir viel Kraft, Willensstärke und Mut, deinen Plan umzusetzen, die Trauer zu bewältigen und mit deiner Schwangerschaft abschließen zu können. Es ist traurig, dass es dir passiert ist, noch einmal schwanger zu werden, und es ist traurig, dass für dieses werdende Kind kein Platz ist.

Wenn dich die Kommentare der "Lebensschützer" verletzt haben, interessiert dich vielleicht das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung (in Deutschland):
www.sexuelle-selbstbestimmung.de

Das ist eine Gegenaktion gegen die Märsche der -vor allem- Männer, die den Frauen aufzwingen wollen, jeden Fötus austragen zu müssen. Wobei bekanntlich die Abtreibungsraten steigen, je rigider die Gesetzeslage ist.

Viel Glück und alles Gute!
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Ich finde es sehr schwierig, aus der Ferne, ohne die betreffende Situation und die genauen Umstände zu kennen, Stellung für das Für oder Wider zu beziehen. Jeder einzelne Fall ist so individuell und kein Mensch hat das Recht, über einen anderen zu urteilen, auch wenn er nicht derselben Meinung ist. Man kann nicht voraussehen, wie sich eben dieses Kind, um das es hier geht, entwickeln wird: Vielleicht wäre es froh, zur Adoption freigegeben worden zu sein, vielleicht hätte es unter einer psychischen Belastung zu leben. Genau so kann die Mutter entweder froh sein, das Kind ausgetragen und weggegeben zu haben, oder im Gegenteil sich immer fragen, wo das Kind ist und wie es ihm geht, ob es glücklich und behütet und geliebt aufwachsen kann. Oder im Falle einer Abtreibung: Es gibt Mütter, die schauen nicht zurück und sind davon überzeugt, für sich und das Kind die richtige Entscheidung getroffen zu haben, andere quälen sich ein Leben lang mit dieser Entscheidung.

Wer sind wir, dass wir darüber urteilen können und dürfen? Müssen wir mit den Konsequenzen leben? Es ist schade, wie wenig Toleranz wir uns gegenseitig entgegenbringen, wie wenig Verständnis... Wieso sind wir so oft nicht in der Lage, unsere eigenen Vorstellungen, Ansichten und Wünsche zurückzustellen und uns ganz auf einen anderen Menschen einzulassen, ohne vorgefasste Meinung, ohne Vorurteile. Weshalb urteilen wir so oft mit einer Arroganz, als wäre unsere Meinung, unsere Sicht der Dinge die einzig Richtige?

Liebe Verständnissuchende, ich hoffe, dass Du Deine Entscheidung akzeptieren und annehmen kannst, wie immer sie ausfallen wird, denn nur darauf kommt es an. Suche kein Verständnis in einem anonymen Forum bei Menschen, die Dich nicht kennen, sondern bei Deiner Familie und Deinen Freunden, die Dich kennen und lieben, die wissen, wer Du bist. Aber auch von ihnen wirst Du keine Absolution erhalten, denn wenn Deine Entscheidung feststeht, bist Du es, die sich selbst vergeben muss, und das musst Du, wenn Du das Kind abtreiben willst, nur so kannst Du weitergehen. Wenn Du nicht voll und ganz überzeugt bist von Deiner Entscheidung, wird sie Dich ein Leben lang verfolgen.

Wie Du Dich auch entscheidest, ich wünsche Dir Kraft, mit Deiner Entscheidung zu leben, Menschen, die Dich tragen und unterstützen und den Glauben, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Von ganzem Herzen alles Gute!!!!!
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sollte nicht jeder selber über sein Leben und situationsbedingt entscheiden dürfen, ohne gleich verurteilt zu werden?

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Uromed .ch /sechs Standortte für Männer welche Verhütung übernehmen und ihre Partnerin schützen vor ungewollter Schwangerschaft.
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Die Frage die bleibt ist: Hat sich "ichhalt" von ihrem Gyn bezüglich Verhütung nochmals beraten lassen und werden diese künftig angewandt? Man hofft es zumindest...
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Hallo,

Deine Geschichte hat mich sehr bewegt...
Ich verstehe alle Reaktionen der Leserinnen sehr gut. Ich bin 40 Jahre alt und habe vor 14 Jahren meine erste Schwangerschaft in Panik beendet, dies aus persönlichen Gründen, die ich hier nicht erwähnen will.

Nach der Abtreibung fiel ich in ein riesengrosses Loch und habe sehr gelitten, dies Jahrelang. Wie ich diesen Schritt bereut habe... Nach meiner zweiten, gewollten SS hatte ich eine Fehlgeburt und dachte, dass dies nun meine Strafe war. Mein Sohn, heute 4 Jahre alt, war meine 3. SS. Danach hatte ich wieder 2 Fehlgeburten... Im Oktober letzten Jahres wurde ich wieder Mutter einer kleinen Tochter. Sie war ein grosses Geschenk.
Glaube mir, ich bereue den Schritt, mein erstes Baby abgetrieben zu habe, bis heute, auch nach 14 Jahren noch. Wie oft denke ich an das Kind und wie alt es heute wäre. Aber ich hatte damals diesen Weg gewählt, wenn auch unter Drang.

Obwohl ich dies auch hinter mir habe, verurteile ich heute Frauen, die so leichtsinnig mit dem Leben umgehen, Ich weiss, dass ich das Recht dazu nicht habe. Natürlich gibt es so sichere Verhütungsmittel, dass es nicht zu einem Abbruch kommen muss. Wie sehr leiden diese Frauen, die sich Kinder wünschen aber nicht schwanger werden.

Ich denke, jede muss für sich eine Entscheidung treffen, man kann die Situation des anderen nie zu 100% nachvollziehen und sollte diese auch nicht verurteilen.

Ich kann Dir leider keinen Rat geben...ausser, dass Du dir Hilfe suchst. Du hast schon Kinder, wieso denn nicht nochmals das Glück annehmen und das werdende Baby geniessen? Es hat sich Dich ausgesucht...gib ihm diese Chance.

Schlussendlich musst du die Entscheidung treffen, es ist dein Leben aber auch das deines Baby. Überlege dir bitte gut, ob du wirklich mit einem Abbruch leben kannst und willst... es ist schwer und man kann auch nie über das Erlebte reden, da es von vielen verurteilt wird.

Ich wünsche dir Mut, dieses Kind zu bekommen.

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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@Genervt
Das Thema ist zwar schon "alt", jedoch bleibt die Thematik hoch aktuell. Daher finde ich die Antwort von Stella für weitere Betroffene sehr hilfreich.
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Wäre vielleicht sinnvoll, jeweils die Daten anzuschauen und alle Beiträge zu lesen, bevor man sich so viel Mühe macht und antwortet? Wenn diese Schwangerschaft nicht durch einen natürlichen Abort beendet worden wäre, dann wäre das Kind wohl längst geboren...
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liebe Unbekannte
ich kann dich gut verstehen.

Es gibt keine Gesellschaft ohne Abtreibung
Keine Frau macht es sich einfach!
Einfach maches es sich diejenigen die verurteilen, die es so gut meinen.
Darum lesen wir viel von diesen.
Ein Ratschlag ist immer auch ein Schlag. Drum fühlt es sich ja auch so an.
Die, die dich verstehen schweigen allzuoft, wegen den Verurteilenden.

Wenn eine Frau ein Kind nicht will, will sie nicht. Sie kann und wird es nicht bekommen.
Sie wird trauern. Das ist gut so, denn sie ist nicht böse und kein Unmensch. Du darfst trauern, ohne dich in Frage stellen zu müssen. Du brauchst dich nicht zu schämen.

Gehe von allen Orten und Aerzten weg, die nicht gut zu dir sind.

Liebevolle Grüsse
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Dieses Thema ist schon sehr alt und wenn ihr die Texte gelesen habt, dann wisst ihr ja auch, dass sich ja schon einiges auf natürliche Weise geändert hat. Also es braucht keine Anschuldigungen oder Tipps mehr...

Ichhalt dir weiterhin alles Gute

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wie oben schon erwähnt, bin auch ich der Meinung, dass es in gewissen Lebenslagen sicher sinnvoller ist, abzutreiben.

Auch bin ich der Meinung, dass jede Frau / Paar das Recht auf eine eigene Entscheidung hat.

Allerdings darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass eine Abtreibung nicht aus Leichtsinn geschieht. Es sollte in meinen Augen nicht heissen: okay wenns denn halt passiert, dann kann ich ja abtreiben!

Das ist leichtsinnig und nicht gut.

Verhütet gut und bewusst.

silvia76

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Da heisst es so schön "Keine Krähe pickt der anderen ein Auge aus." und wir Frauen kratzen uns gegenseitig die Augen aus. Tiere sind halt die besseren Menschen...
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Wieso holt ihr dieses Thema wieder rauf? Um Schwung und Stimmung zu machen?! Bestimmt habt ihr gemerkt, dass dieses Kind bald halbjährig wäre. Sofern die Geschichte denn wahr ist.
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gib es zur adoption frei es gibt viele tolle paare die sich ein kind wuenschen. dann kann dein kind leben.
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Hallo, ich bin alleinerziehendes Mami seit Geburt meines heute 9J Sohnes. Als er gut 2j war wurde ich nochmal vom gleichen Mann schwanger, der sich bis heute nach dem Lustprinzip Vater zu sein verhält. Alles was ich damals schon erlebt hatte war für mich klar dass ich das weder mir noch meinem Sohn nochmal antun werde. Allein gesundheitlich, finanziell... war es schon brekär.

Ich habe mich damals schnell entschieden abzutreiben und hatte natürlich auch ein schlechtes Gewissen. Von anderen gewissen Leuten die mich dafür verrachteten ganz zu schweigen. Davon hat bei mir auch die eigene Familie nicht halt gemacht. Und trotzdem es war richtig. Ich konnte es auch nicht verantworten noch ein Kind auf die Welt zu setzen für das ich weder Kraft noch Nerven noch irgend eine Zukunft bieten konnte. Es ging zurück und kann so wieder bei einem neuen Mami das eine idealere Situation hat ein Leben erhalten. Das ist meine Art das anzusehen.

Wir übernehmen Verantwortung für das Leben bevor es hier ein Leben leben muss ohne eine Chance zu haben. Aber vielleicht solltest du es nicht zu vielen Leuten erzählen. Es gibt zu viele die einen dafür verurteilen ohne dass sie eine Ahnung haben wie man in so eine Situation kommen kann. (Ich war füher auch gegen Abtreibung...) Und all die Menschen die mich dafür verurteilten waren genau die die mir nicht halfen in der Situation die schon mit einem Kind (und ziemlich miesen gesundheitlichen Situation) kaum schaffte. Ich finde alle die so leichtfertig verurteilen sind sich nicht bewusst was die Konsequenz dafür wäre.

Alle die Hilfsorganisationen und Selbsthilfegruppen sind diese Menschen die nicht verurteilen anstatt helfen wo Hilfe nötig ist. Ich wünsche dir alles Gute und viel Mut für deinen Eigenen Weg!

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Das finde ich einen super Input von dir farbenreich. Erzählt es doch einfach gar niemandem, wenn ihr euch für eine Abtreibung entscheidet. Wer nicht mit den unterschiedlichsten Meinungen zum Thema umgehen kann, fragt am Besten gar nicht nach der Meinung Anderer.
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wenn ich sowas lese, dann wünsh ich mir sogar das man dich abgetrieben hätte - du bist doch nicht normal! aber naja.... jedem das seine
viel glück noch und PS: lern deutsch

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Jetzt aber mal halt! Warum lässt du dich auf dieses Niveau hinunter und sagst so etwas? Schreib und lies doch einfach die Texte nicht mehr, du hast ja schlussendlich gar nicht abgetrieben. Hört doch auf, einander auf einem solchen Niveau zu begegnen, dies hört sich schwer nach Kindergarten an.
(Ich wünschte mir du würdest abgetrieben und von wegen Gottes Strafe.. Wenn Gott uns für alles bestrafen würde was die Menschheit verbockt, hätten wir wohl laufend eine Ohrfeige im Gesicht)
Ich gehe jetzt in den Garten, vielleicht würden das gewisse andere Menschen auch besser tun ;-)
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Liebe ichhalt

Ich habe mir lange Gedanken über Dich und Deine Situation gemacht. Und meine Reaktionen hier waren impulsiv und emotional, weil ich an mein Erlebtes gedacht habe. Ich denke, dass Du vor allem Existenzängste hast und auch Angst, nochmals von Vorne zu beginnen.

Also, zuerst mal zu meiner Person. Ich bin mittlerweile 40ig, und wurde als Kleinkind mit 2 Jahren in die CH adoptiert. Ich leide nicht unter Unsicherheit, sondern stehe mit beiden Beinen mitten im Leben. Meine Kindheit und Jugendzeit waren geprägt von Adoptiveltern mit Alkoholsucht und Depressionen. Trotzdem bin ich heute eine ganz normale Frau, die weiss, wohin sie gehört und stehe selbstsicher im Leben. Es kommt im Leben immer auf den eigenen Willen an und das man sich selbst lieben kann. Nicht um Anerkennung von anderen oder was andere einem angetan haben, sondern wer man schlussendlich sein möchte! Ich habe einen sehr lieben Mann und 4 Kinder im Alter von 18, 16, 13 Jahren und 8 Monate.

Nun, zu Dir. Ich weiss nicht, ob hier einige den Vorschlag gut finden und mitmachen würden. Doch man könnte für Dich sammeln und um Unterstützung und Rat schenken.
Wie wäre es, wenn hier die Lösung besteht, dass wir anfangen für Dich vielleicht Spenden zu sammeln und das Du mit Deiner Situation und dem Baby nicht alleine bist, Unterstützung annimmst von Menschen, die hier vielleicht andere kennen, Dir im Haushalt, Babybetreuung usw. Unterstützung geben können und auch Halt. Vielleicht wäre das eine Lösung, hier etwas zu bewegen als nur mit Worten zur Tat schreiten?

Wenn man hier für Dich wie eine Familie, die hinter Dir steht, das Gefühl gibt, dass wir Dich unterstützen können. Und wenn das klappen würde, würdest Du es dann behalten? Wenn es Leute geben, die Dir auch wenn sie fremd wären, Dir finanziell und emotional hinter Dir stehen und Deinem Baby?

Was sagt Ihr Leute hier? Anstatt zu urteilen, dass wir aktiv helfen, damit das ungeborene Leben eine Chance bekommt?

LG Juliette

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Liebe Sternchen
Na, da hat Gott reagiert :-) oder ich werd das mal der Schreiberin glauben!
Und wie mir scheint, ist das so, dass Deine Kids doch ähnlich alt sind wie meine. Hast demfall auch ein oder eine NachzüglerIn bekommen :-) Gell, ist schon was Schönes :-)
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Sunshine73, eigentlich eine gute Idee, aber die Schreiberin hat wie sie geschrieben hat das Kind auf natürlichem Weg verloren.
Es gibt auch viele Organisationen wie "Ja zum Leben" die solche Mütter finanziell und Materiell unterstützen und sie begleiten.
Sunshine Deine Kinder sind fast alle gleichalt wie meine. :) 18, 16, 14 und 3 ;)
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Hallo!

Natürlich sollte, wenn es möglich ist, das Kind immer ausgetragen werden. Es kommt auf die Situation an. Keine Frau sollte vorverurteilt werden, wenn es zum Abbruch kommt.

Die psychische Belastung ist sehr hoch, für keine Frau ist es in dieser Situation einfach.

Wenn jemand nur auf zureden anderer das Kind austrägt und es später aus Überforderung vielleicht schlägt oder sogar tötet, sollte es doch lieber früh genug abgetrieben werden.

Jeder sollte auf seine innere Stimme hören und darauf vertrauen.

Sicherlich wird auch von Gemeinden oder Kirchen Hilfe angeboten. Man sollte nicht des Stolzes wegen Hilfeleistungen von Vereinen etc. verweigern.

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