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Liliput Familienwelt
Gegen Ängste und Depression kann die Mal-Therapie helfen
Depression, Burnout, Ängste, psychosomatische Beschwerden sind Volkskrankheiten unserer Zeit. Die Ursachen sind vielfältig - doch es gibt einen Weg: Es gilt unbewusste Konflikte zu lösen, Verhaltensmuster zu überprüfen und anzupassen, Ressourcen zu stärken und neue Lebenssituationen anzunehmen. Dieser Weg ist schwer und in vielen Fällen braucht es Hilfe und eine verlässliche Methode, um ihn meistern zu können.
Wer malt, ist aktiv handelnd. Er/Sie nimmt aktiv teil an der eigenen Entwicklung, da beim Gestalten neue Verhaltensweisen gefunden und erprobt werden können. Dadurch entwickeln sich neue Ansichten, Einsichten oder Lebensperspektiven. Somit ist in der Kunsttherapie das ressourcenorientierte Gestalten ein mögliches Tor mit Blick ins eigene Ich. Professionelle und erfahrene Begleitung. Zusatzversicherungen Anerkennung.
Wer malt, ist aktiv handelnd. Er/Sie nimmt aktiv teil an der eigenen Entwicklung, da beim Gestalten neue Verhaltensweisen gefunden und erprobt werden können. Dadurch entwickeln sich neue Ansichten, Einsichten oder Lebensperspektiven. Somit ist in der Kunsttherapie das ressourcenorientierte Gestalten ein mögliches Tor mit Blick ins eigene Ich. Professionelle und erfahrene Begleitung. Zusatzversicherungen Anerkennung.
3 Antworten
Depressionen und Angststörungen sind (lebens-)gefährliche und unberechenbare Krankheiten und gehören ausschliesslich in ärztliche Behandlung.
Seriöse Kunsttherapeuten, welche an psychiatrischen Kliniken mit solchen Patienten (stationär oder ambulant) arbeiten dürfen, verfügen ohne Ausnahme über ein abgeschlossenes 5-jähriges Universitätsstudium in Psychologie (Master) mit zusätzlichem Abschluss einer kunsttherapeutischen Ausbildung ebenfalls auf Hochschulniveau.
Alles andere ist fahrlässig!
Seriöse Kunsttherapeuten, welche an psychiatrischen Kliniken mit solchen Patienten (stationär oder ambulant) arbeiten dürfen, verfügen ohne Ausnahme über ein abgeschlossenes 5-jähriges Universitätsstudium in Psychologie (Master) mit zusätzlichem Abschluss einer kunsttherapeutischen Ausbildung ebenfalls auf Hochschulniveau.
Alles andere ist fahrlässig!
Da kann ich Mira nur zustimmen.
Solche Sache sind nicht auf die leichte Schippe zu nehmen.
Ich kenne diese Problematik selbst aus meinem Bekanntenkreis.
Dort ist jemand an Depressionen erkrankt, es kam wie von nichts. Die Betroffene war zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt und hat angefangen sich selbst Schaden zuzufügen und ging kaum noch zur Schule. Erst mit 16 hat die Kraft gereicht, es anderen zu erzählen und eine Therapie zu starten.
Heute geht es ihr wd. gut. Natürlich besteht stets die Gefahr rückfällig zu werden, aber dagegen wird einem ja Maßnahmen beigebracht um dies zu möglichst zu verhindern.
Daher kann ich nur raten Hilfe zu suchen, wenn jemand betroffen ist, und Mira nur Recht geben.
Liebste Grüße
Jens
Solche Sache sind nicht auf die leichte Schippe zu nehmen.
Ich kenne diese Problematik selbst aus meinem Bekanntenkreis.
Dort ist jemand an Depressionen erkrankt, es kam wie von nichts. Die Betroffene war zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt und hat angefangen sich selbst Schaden zuzufügen und ging kaum noch zur Schule. Erst mit 16 hat die Kraft gereicht, es anderen zu erzählen und eine Therapie zu starten.
Heute geht es ihr wd. gut. Natürlich besteht stets die Gefahr rückfällig zu werden, aber dagegen wird einem ja Maßnahmen beigebracht um dies zu möglichst zu verhindern.
Daher kann ich nur raten Hilfe zu suchen, wenn jemand betroffen ist, und Mira nur Recht geben.
Liebste Grüße
Jens