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SmalltalkBin völlig überfordert, müde und total gestresst...

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Hallo ihr da draussen
Seit 5 Wochen arbeite ich 70%, habe zwei Kinder 10, 16, einen Hund und einen Hamster. Normalerweise arbeite ich 60%. Im Büro und seit ein paar Monaten ist ein neues Aufgabenfeld hinzu gekommen, weil wir nun für 2 Firmen buchhalterisch arbeiten. Ich kann nichts in Ruhe machen und meine Kollegin schwatzt überall rein, reitet auf meinen Fehlern rum und weiss sowieso alles besser. Sie ist 10 Jahre jünger und so richtig auf Zack.
Trinke zuviel, bin müde und bin total gestresst. Hinzu kommt, dass ich 2 Psychosen vor 5 Jahren hatte und täglich ein Medikament nehmen muss. Bitte keine Moralapostel und Besserwisser.
Möchte hier einfach meine Seele erleichtern.
Von meinem Mann habe ich mich nach 17 Jahren mit vorwiegend Tiefs vor einem Jahr getrennt. Er hatte 24 Stunden sein Handy in der Tasche und seit einem Jahr Liebeserklärungen einer Frau geschickt.
Die ich alle gelesen habe, weil die waren öffentlich auf seinem Instaaccount. Heute hatte ich ein klärendes Gespräch mit meiner Arbeitskollegin, weil ich total unkonzentriert bin und vieles vergesse.
Was ich selber auch gemerkt habe. Es ist schlimm. Ich bin gereizt, flippe schnell aus und mir ist alles zuviel. Das ganze Jahr war anstrengend. Leider finde ich auf die Schnelle keine Therapeutin. Dann habe ich das MBR Aufmerksamkeitstraining gefunden. Hat das schon jemand gemacht? Bin beim Hausarzt, bis ich jemanden gefunden habe, für die Therapie und auf einer Warteliste. Möchte eine Verhaltenstherapie machen.
So schon wieder Besuch, da meine Tochter Geburtstag hat. Nebenbei darf ich noch einen Apéro machen für den Elternabend.
Ich bin froh, dass das mal aufschreiben konnte.
Euch wünsche ich eine gute Zeit alle Liebe.
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19 Antworten

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Liebe Hortensie
Vielleicht ein paar Tipps, die mir helfen:
- Delegieren (Putzfrau, Apéro in der Migros kaufen - Chips..alles so einfach und mit wenig Aufwand wie möglich, Arbeiten abgeben (bspw. Kinder putzen Bad etc)
- viel Erholung einplanen (spazieren an der frischen Luft, früh schlafen gehen)
- pflanzliche Präpärate (Johanniskraut, Passionsblume, für die Konzentration am Arbeitsplatz Ginseng und Tonoglutal)
- sich irgendwie Gutes tun (Tee, Schaumbad...)
Fühl Dich gedrückt.
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Oje Hortensie. Tönt nicht gut du Arme.

Hör mal, diese Medis- wenn sie im Zusammenhang mit den Psychosen stehen- die sind extrem und machen sehr müde.
Vieleicht googelst du mal nach wegen den Nebenwirkungen und fragst den Arzt, ob du sie für immer einnehmen musst oder nicht. Ich weiss, manchmal geht es halt nicht anders.
Und irgendwie musst du dir dringend eine Erholungsinsel schaffen--- nicht dass der nächste Zusammenbruch oder Schlafstörungen kommen. Du erkennst ja zum Glück die Alarmzeichen.
Vielleicht einen Abend unter der Woche die Seele baumeln lassen, kein Telefon abnehmen, keine Hausarbeit, auch die Kinder müssen etwas zurückstehen oder dir mehr unter die Arme greifen?

Ich nehme Dich bei Wort: Wenn du die Seele erleichtern möchtest, lohnt es sich vielleicht einen esoterischen Weg einzuschlagen und mal zu einem Naturarzt resp. Geistheiler ( aber Seriösen!) aufzusuchen. Oder irgendwer sonst der sich mit Energiearbeit auskennt. Auch Kinesologie könnte dich aufbauen.

Auch Dir eine gute Zeit!
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Liebe Hortensie
Die gegebenen Umstände wirst Du nicht ändern können, aber sie weisen dich darauf hin, dass du anderweitig Anpassungen vornehmen solltest. Ich würde es Ballast abwerfen nennen. Wirf ab, was dich belastet.
Wer sagt, dass DU ein Apero in die Schule bringen musst? Musst du wirklich so Hochprozentig arbeiten, oder geht es auch mit etwas weniger Gehalt und dafür mehr Lebensqualität? Allenfalls ein Stellenwechsel in betracht ziehen wenn die jetztige Stelle so stresst. Weniger hohe Ansprüche an sich selber stellen, Geburtstage kann man auch einfach feiern. Um was ich mir an deiner Stelle fast am meisten Sorgen machen würde: den zu hohen Alkoholkonsum und dann noch in Kombination mit Medikamenten.
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Danke
Ihr Lieben
Delegieren ja
Muss nur noch jemanden finden
Ja ich brauche Hilfe
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Eine Insel - wär jetzt schön
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Ja ich muss unbedingt einen Weg zurück zu mir finden. Ich weiss gar nicht mehr wo ich zu finden bin. Heute habe ich gedacht, ich fahre frontal in eine Wand. Dann ist das Ganze endlich vorbei. Ich schäme mich für meine Tränen.

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Wenn es so schlimm ist, lass dich Morgen in eine psychiatrische Klinik einweisen! Denk doch auch an deine Kinder.
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Das Schlimmste ist, dass ich gegen aussen überhaupt nicht so wirke. Alle sehen meine Hülle und meinen ich sei so stark.

1 Kommentar

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Hortensie, in welcher Region wohnst du?
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Du das überlege ich mir schon eine ganze Weile. Ich hoffe, der Schlaf wird mir helfen. Ich denke jede Sekunde an meine Kinder.
Wünsche eine erholsame Nacht. Lg
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In der ostch

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Marlen, für mich bist Du ein Schatz. Wie oft ich in diesem Forum schon gelesen habe, wie Du unkompliziert Deine Hilfe anbietest. Chapeaux!
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Wenn du in Winterthur lebst könnte ich dir gerne einiges im Haushalt abnehmen oder einfach dort wo du Hilfe benötigst. (Freiwilligendienst)
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Im Notfall als Erstes den Hausarzt kontaktieren!

Ist der Hausarzt nicht erreichbar, wenden Sie sich an eine der untenstehenden Notfalldienste:

Psychiatrische Klinik Wil +41 71 913 11 11 – den diensthabenden Arzt verlangen
Krisenintervention +41 71 914 44 44

Hilfe in Krisen finden Sie ausserhalb der Kantonalen Psychiatrischen Dienste auch bei Psychotherapeuten, sozialen Diensten, Seelsorgern in Ihrer Nähe sowie bei den untenstehenden Stellen:

Sanität / Notruf 144
Polizei 117
Dargebotene Hand 143
Telefonhilfe für Kinder/Jugendliche 147

Ein psychiatrischer Notfall kann auftreten, wenn eine eigentliche psychische Erkrankung ausbricht oder wenn es bei einer chronischen psychischen Krankheit – beispielsweise nach Absetzen der Medikamente – zu einer plötzlichen Verschlechterung oder einem Rückfall kommt. Psychische Notfälle äussern sich durch ein verändertes Befinden und eventuell Verhalten, das die Patientin, der Patient oder die Angehörigen feststellen. Beispiele sind Verwirrtheit, Suizidgefährdung, gefährliches realitätsfremdes Handeln, anhaltende Isolierung usw.

Kantonale Psychiatrische Dienste – Sektor Nord
Zürcherstrasse 30, Postfach 573, 9501 Wil, Telefon Zentrale +41 71 913 11 11
Fax Medizin +41 71 913 11 53, Fax Verwaltung +41 71 913 11 51, anmeldung@gd-kpdw.sg.ch
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Danke das kenne ich und bin beim Hausarzt der immer für mich da ist bis ich jemanden habe.
Es ist gut, dass ich spüre nicht alleine zu sein
Vielen Dank
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Marlen
Das wäre echt schön und könnte Fr 25 netto bezahlen

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Stadtmission klingt für mich halt schon sehr unseriös... da klingt es immer noch besser, wenn man ref oder kath ist... Soll kein Urteil sein, will nur sagen, wie das für Aussenstehende den Eindruck macht.

Zudem finde ich es total daneben, wenn man dauernd über den Glauben und Gott reden muss... sogar missionieren (Werbung machen)...
Jeder der seinen Glauben für sich in seinem Umfeld normal auslebt, soll das ruhig tun... aber verschont doch eure Mitmenschen... es sei denn jemand fragt gezielt danach.
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Also wir glauben alle an Jesus in meiner Familie.
Mir hat der Glaube extrem geholfen. Im Gebet habe ich erfahren, dass Gott bei mir ist. Gezeigt hat er sich in Menschen wie ihr.
Ihr drückt das vielleicht in anderen Worten aus. Würde mir auch nie in den Sinn kommen, jemandem das aufzudrängen.
Wir sind alle auf dem Weg.
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Das freut mich aufrichtig dies zu lesen.
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hmm ja, da liegst du aber falsch mit deinem Verdacht. Ich bin weder in einer Sekte noch lebe ich mit einer zusammen. Ich lebe nach der Bibel und gehe in die Stadtmission.
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Ich habe es fair formuliert. Und behaupte nicht dass ich recht habe.
Lasteselchen, was weisst du denn? Genau gleich viel wenig wie ich, schmunzel- du weisst nicht wie ich mein Leben gestalte und ob ich nicht doch auch tatkräftig Anderen helfe, oder? Es gibt auch Menschn die leise auftreten und auch ich schrieb schon andere direkt an ohne es im Forum zu erwähnen. Und ich erwähnte auch schon dass ich Marlens tatkräftige Hilfe gut finde. Allerdings finde ich- nee, lassen wir das.

Aber ich weiss, dass ich damit mich der Kritik ausstelle, hab sogar noch lange überlegt, ob es was bringt oder nicht. Na ja, vielleicht wär Schweigen besser gewesen- mir ging es um Hortensie. Marlen wird kaum Probleme haben damit, sie ist innerlich verankert und stark.
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Marlen bietet hier im Forum so oft unkompliziert ihre Hilfe an. Das verdient aus meiner Sicht Respekt. Vor dem Computer hocken und irgendwelches "Karma" Gedöns niedertippeln, das kann jeder. Aber die Ärmel hochkrempeln und wirklich helfen, von dieser Sorte Menschen gibt es viel zu wenige. Und das genau diese dann noch grundlos diffarmiert werden ist daneben.
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hmm, jemanden so zu verurteilen und öffentlich an den Pranger zu stellen ohne ihn/sie zu kennen ist unfair und unverschämt!
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Wie ich soeben gesehen habe, bin ich dann in den Ferien, wenn bei euch die Herbstferien sind. Ich würde dich auch gerne gratis einladen. 1.Woche Es wäre am Stein am Rhein(Eschenz) wunderschön gelegen und ruhig. Genau das was du im Moment brauchst. Du kannst für dich alleine sein, ausschlafen bis zum abwinken oder am Rhein einfach wieder auftanken. Wollte meine Kollegin mitnehmen wo einen HIrnschlag erlitten hat aber es geht noch nicht.
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Weisst du, man muss nicht immer über Jesus reden, sondern kann das Christ sein vorleben. Ich kann dir im Haushalt helfen, Kinder betreuen und mit dem Hund Gassi gehen.
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Hortensie, ich hege den Verdacht dass Marlen in eine Sekte lebt oder zumindest in einer Gruppierung mit ähnlichem Charakter. Willst du dir wirklich sofort Gespräche anhören die hauptsächlich Jesus zum Thema haben? Biblische Bücher in die Hände gedruckt bekommen? Ich glaube, du hast genug andere Sorgen im Moment, oder? Sorry, aber jetzt denke ich dass ich eingreifen MUSS. Eigentlich vermeide ich über andere Leute zu urteilen. Aber es steht dir natürlich frei Marlen zu kontaktieren, denn das ist ein ganz persönlich gefärbtes Vorurteil das ich bilde ohne Marlen zu kennen.

Wenn du zahlen kannst, ist es doch besser jmd. in deiner Nähe zu finden. Mache ein Inserat im Dorfladen, kostet nix: Putz- oder Bügelhilfe gesucht.
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Wohne aber Wil SG
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Bist du denn nicht mehr in psychiatrischen Behandlung nebst Hausarzt?
Man kann auch selber einen Psychologen selber konsultieren. Ich habe das vor vielen Jahren mal gemacht als ich auch nicht weiter wusste. Ich bin heute noch froh mich dazu überwunden zu haben und ich schäme mich auch dessen gar nicht.
Das wäre auch ein Weg.

Kann dich der Hausarzt vielleicht mal eine Woche krank schreiben? Damit du mal durchatmen kannst und entschleunigen?

Das mit der Wand ist keine gute Idee: Was wenn du danach doch weiterlebst aber körperlich schwer behindert bist?
Denke mal an den Schmerz den du deinen Kindern zufügen würdest mit deinem Ableben. Man ist nicht ersetzbar!

Hortensie, es gibt Wege die hinaus führen. Ich kenne das nur allzugut wie du hier beschreibst. Wenn ich es schaffe dann du auch.

Regel Nr. 1: Starke Hülle fallen lassen. Nein sagen - keine zusätzliche Aufgaben mehr ein halbes Jahr lang annehmen. Begründung: Die Zeit und Energie fehle. Laut aussprechen: Ich laufe zurzeit am Limit. Es ist erlaubt und okay, wenn man egoistisch für sich selber schaut. Manchmal fordert das Leben das. Darum Regel

Nr. 2: Schlechtes Gewissen ablegen. Blockiert nur alles und erfüllt keine Zweck ausser deine Heilung aufzuhalten. Du hast NICHT versagt!!

Regel Nr. 3: Das ist die wichtigste Regel: Mit sich selber geduldig sein. Manche Krisen dauern schlichtweg Monate oder gar einige Jahre lang. Aber man ändert sich dabei und kommt gestärkt daraus hervor. Auch Heilungsprozesse geschehen nicht von heute auf morgen. Für sie gilt dasselbe Zeitfenster. Also gib Dir Zeit!!

Regel Nr. 4: Alkohol MUSS weg. Er kostet unnötig Geld und führt mit Sicherheit in körperliche Abhängigkeit und kostet wertvolle Körperenergie. Energie fehlt dir ja aber momentan. Darum stell ein Kässeli auf und leg jedesmal einen Fünfliber hinein wenn du stark genug gewesen bist auf das Trinken zu verzichten. Damit reist du später dann mal. Wenn du das nicht schaffst, dann bist du bereits abhängig und solltet dich als erstes bei den AA melden.

Regel Nr. 5: Hilfe holen. Tipps hast du hier ja bekommen. Wenn die Hilfe nicht stimmt, sofort abbrechen und weiter suchen. Manchmal braucht es mehrere Anläufe bis man die rechte Person gefunden hat. Und vielleicht lohnt es sich auch gleich auf mehreren Schienen zu fahren...

Regel Nr. 6: Nicht aufgeben und Misserfolge auch in Kauf nehmen. Die gehören dazu. Zeig Biss und stell dich den Anforderungen. Es heisst nicht umsonst man kriegt nur das aufgeladen was man auch tragen kann! Und ich sage mir manchmal: Anderen Personen geht es noch schlechter als mir. Geben die einfach auf? Nein. Ich sollte besser dankbar sein, dass ich ein Dach über den Kopf habe und genug zu essen.

Regel Nr. 7.: Lernen die kleinen positiven Sachen und Momente im Leben zu sehen. Den Blickwinkel ändern und die positive Brille auf die Nase setzen. Geniesse das Lachen deiner Kinder, die warmen Sonnenstrahlen, die netten Worte hier im Forum.

Ich wünsche dir Mut für die ersten Schritte auf neuen Wegen.

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Hallo
Vielen Dank für deine warmherzigen und wirklich hilfreichen Worte.
Ich bin sehr berührt.
Glg
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toll geschrieben!
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Hortensie, wie geht es dir heute? Konntest du gut schlafen?

1 Kommentar

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Heute war ein guter Tag.
Ich fühle mich besser.
Ihr seit mir eine wahre Stütze.
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Hallo Hortensie
ich hoffe du siehst wieder etwas klarer. Ich wohne leider zu weit weg, aber wie du siehst gibt es immer Türchen die aufgehen, Helfer die da sind. Nimm Hilfe an. Ich wünsche dir alles erdenklich gute und liebe.

1 Kommentar

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Es war ein schlimmer Montag.
Die Tränen haben mich erleichtert.
Ich bin froh, dass es Engel gibt im Hintergrund. All das spüre ich.
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Liebe Hortensie,

mir geht es derzeit ebenso. Ich habe zwar ein wunderschönes zu Hause und liebe Kinder und einen tollen Ehemann, aber derzeit so viele Sorgen, dass sie mich fast erdrücken. Freie Zeit habe ich gerade keine und kann mir auch keine frei schaufeln. Ich wünschte mir Zeit zum durchatmen, doch die habe ich nicht.
In den letzten Monaten war es so dass ich immer wieder die Hoffnung hatte, dass es besser wird. Doch dann kam immer wieder was neues dazu. An manchen Tagen dachte ich auch, ich schaff es nicht mehr doch mein Glaube hat mir grosse Kraft gegeben und mein eigentlich fröhliches Naturell hilft mir auch dass ich die Hoffnung nie verliere, dass es wieder besser wird.
Habe nicht gelesen was all die anderen oben geschrieben haben.
Ich würde Dir raten, wenn Du kannst soviel wie möglich abzugeben, NEIN sagen lernen, ehrlich zugeben dass es nicht geht wenn jemand etwas von Dir möchte. Versuch Dir kleine Pausen zu verschaffen, irgendwo ein Kaffee zu trinken, ein Spaziergang, ein Schwatz mit einer guten Freundin etc. Das wäre all das was ich tun würde, wenn ich es könnte und ich weiss, dass ich es irgendwann auch wieder kann. Manchmal kommt auch die Hilfe aus heiterem Himmel. Vorgestern stand unser Pfarrer bei uns vor der Türe. Wir tranken Kaffee, besprachen die Taufe unserer Tochter und er spürte wohl dass einiges nicht gut ist. Wir haben zusammen gebetet, er hat unser Haus gesegnet und ich fühlte mich etwas befreiter.
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft.

1 Kommentar

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Hallo Sternchen

Dir auch ganz viel Kraft. In Gedanken sind wir verbunden. Mir gibt das Gebet auch enorm viel.

Ich umarme dich und hoffe, wir werden wieder Inseln finden um Kraft zu schöpfen.

Danke für deine lieben Worte.

Lieber Gruss
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Ich bin auch berufstätig und habe zwei Kinder und kenne solche Überlastungssituationen gut. Auch wenn es dir im Moment sehr schwer fällt, musst du was tun:
- Engagement, das nicht unbedingt sein muss (wie Apero am Elternabend) sofort stoppen. Du scheinst mir ein Mensch zu sein, der nach Aussen stark wirkt. Andere Menschen tendieren dazu, solchen Menschen Arbeit aufzubürden.
- Privatleben möglichst ruhig gestalten und somit der ganzen Familie Zeit zum Auftanken geben. Bei uns sind solche Sonntage ohne Besuch, ohne Events, ohne Programm die schönsten.
- Ein Mensch suchen, dem du dich anvertrauen kannst (Freundin, Nachbarin, Elternnotruf, Dargebotene Hand). Du kannst und darfst das nicht alleine tragen.
- Sofort Alkoholkonsum stoppen und dafür spazieren gehen.
- Berufliche Situation klären, damit du wieder gerne arbeiten gehst.
Klingt einfach, ist schwer, ich weiss. Pack es an. Mach kleine Schritte. Du schaffst das. Ich schicke dir viele positive Gedanken.
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Guten tag, liebe hortensia! ich habe soeben deinen mich sehr bewegenden Bericht gelesen! der ist ja nun doch wieder einige zeit her! und möchte ich dich fragen; wie geht es dir heute? wie ist es dir in der Zwischenzeit ergangen? wenn du magst darfst du mir gerne schreiben! ich würde mich sehr freuen! vielleicht kann ich dir etwas gutes tun? Viel Sonnenschein und ein offenes Herz für weitere neue Wege wünsche ich dir!
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hoi evt etwas, dass dir helfen könnte
www.stressfreitenniken.jimdo.com

alles liebe und gute für dich

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