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Liliput Familienwelt
Sein oder nicht sein - Menschen in Armut...
3 Antworten
Begegnen? Ganz normal!
Helfen? Direkte Sachspenden!
Ausgrenzung Einsamkeit? Das machen die Betroffenen oft selber- Mut zusprechen, mitnehmen. Sich selber in einem Verein engagieren der sich mit dieser Problematik befasst!
Mitleid... also "mit leiden"... das bringt nichts. Es ist gut als Auslöser zum Antriggern, aber in diesem Thema ist tatkräftige Unterstützung und eine eigene emotionale Stabilität und Stärke sehr gefragt.
Und wenn man das Problem an der Wurzel fassen will: Mitmachen bei politischen Wahlen ist das Minimum oder selber in die Politik gehen!
Helfen? Direkte Sachspenden!
Ausgrenzung Einsamkeit? Das machen die Betroffenen oft selber- Mut zusprechen, mitnehmen. Sich selber in einem Verein engagieren der sich mit dieser Problematik befasst!
Mitleid... also "mit leiden"... das bringt nichts. Es ist gut als Auslöser zum Antriggern, aber in diesem Thema ist tatkräftige Unterstützung und eine eigene emotionale Stabilität und Stärke sehr gefragt.
Und wenn man das Problem an der Wurzel fassen will: Mitmachen bei politischen Wahlen ist das Minimum oder selber in die Politik gehen!
Eines der Armutsfallen sind die unüberlegten Teenager Schwangerschaften danach Alleinerziehend/Fürsorge etc. Wir haben schon einige Mini Spiralen finanziert via meine Gynäkologin (Preiserlass/Reduction für junge Frauen). Man muss die Armutsfallen an der Wurzel stoppen.
4 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
@Mick, naja wir hatten auch Aufklärung in der Schule 2Std. Pro Woche. Die ganze Klasse 24 Schüler wurden zwischen 14 und 20 Jahren Eltern.
Viele Teenager Mamas? Keine Aufklärung in der Schule/Privat? Wir hatten dank unseres Lehrers eine Stunde pro Woche Verhütung/Aufklärung. Keine wurde schwanger / keiner wurde Vater vor 27.
Ich denke nicht betroffene können gar nicht richtig nachvollziehen, was es heisst mit sehr wenig, also nur dem Existenzminimum zu leben.
Versteht mich nicht falsch, ich möchte echt nicht jammern, es reicht zum leben. Aber in der Gesellschaft ist man abgeschrieben, da man sich halt Ausflüge usw einfach nicht leisten kann, neue Kontakte findet man kaum, da viele Menschen einem über den Job einordnen, den man ja aus welchen Gründen auch immer nicht mehr hat oder ausüben kann.
Somit rutscht man sehr schnell in die Einsamkeit ab und verkriecht sich halt oft daheim um auch nervigen Fragen und Ablehnung in der Gesellschaft aus dem Weg gehen kann.
Versteht mich nicht falsch, ich möchte echt nicht jammern, es reicht zum leben. Aber in der Gesellschaft ist man abgeschrieben, da man sich halt Ausflüge usw einfach nicht leisten kann, neue Kontakte findet man kaum, da viele Menschen einem über den Job einordnen, den man ja aus welchen Gründen auch immer nicht mehr hat oder ausüben kann.
Somit rutscht man sehr schnell in die Einsamkeit ab und verkriecht sich halt oft daheim um auch nervigen Fragen und Ablehnung in der Gesellschaft aus dem Weg gehen kann.