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SmalltalkBald 9-jähriges Kind hat keinen Schulplatz und ist Zuhause. Hilfe!

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Hallo miteinander, ich erlebe eine sehr schwierige Situation und weisst nicht mehr wie ich mit dem umgehen kann. Ich rufe um Hilfe an, jede konstruktive Idee wird geschätzt.

Mein 8-jährige Kind muss wegen Lernproblem ein sonder Schule besuchen, aber es gibt keine freie Schulplatz und er ist seit der letzte Sommer zuhause. Es wäre zu lang zu lang und zu kompliziert hier zu erzahlen, da Deutsch mir fremd ist. Ich versuche die richtige Punkt zu sortieren:

Nach dem Kindergarten Austritt wurde mein Sohn in eine unpassende Klasse angemeldet, nach 2 Woche stand für alle fest, dass er dort nicht bleiben konnte. Er war überfordert, weinte in die Klasse und wollte nicht mitmachen. Er wurde für eine Paar Wochen wieder in Kindergarten aufgenommen, bis es sich eine Lösung ergibt. Mit der Hilfe von der Pädagogin und Lehrpersonal von dem Kindergarten, wurde er in eine Institution angemeldet, als Übergangslösung, da er in Kindergarten nicht mehr bleiben durfte. Diese Institution hatte der Vorteil, klein Gruppe zu haben, aber da sind Kindern mit andere Problem als Lernbehinderung. Also, es war nur eine vorläufig Lösung und mehr eine Beschäftigung Programm für mein Sohn, als eine richtige Schule.

Vor den Sommerferien von letzte Jahr, wurde ich in eine Sonderschule ausser der Stadt Bern orientiert, wo mein Sohn bei Schulbeginn 2015 schnuppern gehen durfte. Die schnuppern Wochen sind gut gelaufen, er passte in die Klasse und es gab keine besondere Problem. Aber, weil in die Klasse 2 Kindern mit grosse Bedürfnis gab, hat die Leiterin nach eine Hilfskraft gefragt, damit die Pädagogin mit alle Kindern zu recht kommen. Die Anfrage wurde an der Gesundheit- und Fürsorgedirektion des Kanton Bern gemacht, und wir haben eine Absage bekommen, weil das wäre zu teuer gewesen und die Schule war ausser der Stadt Bern.

Mit der Hilfe von dem Beistand, habe ich weiter gesucht und immer wieder Absagen bekommen. Da ich nicht mehr wusste, wie weiter fahren, habe ich mir auf ein Anwalt verlassen. Er hat ein Schreiben an der Gesundheit- und Fürsorgedirektion gesendet, damit sie eine Schulplatz für mein Sohn so schnell wie möglich finden, da alle Kindern in der Schweiz Recht daran haben. Wir wurden dann nach eine Schule orientiert, wo die Kindern ohne Lernproblem, aber wegen Verhalten Problem kommen. Obwohl die Kinderpsychologin dagegen war, wurde eine Hilfskraft engagiert, und der Transport organisiert, da die Schule auch nicht in unsere Nähe war. Die Schuppern Wochen waren ein Desaster. Mein Sohn zeigte sich ab und zu aggressiv, machte nicht in die Klasse, provozierte die andere usw, und zu Hause habe ich ihm sehr traurig erlebt, er kam oft bei mir in der Nacht, was er normalerweise nicht tun.

Nun ist er zuhause, und das ist sehr schwierig. Mein Kind ist normalerweise ein fröhliche, lebendige und kommunikativ Kind; er geht gerne bei die andere Kindern, wen wir am Spielplatz sind, er spielt problemlos, solange es keine Rollen Spielen gibt, da er schlecht versteht was man von ihm erwartet. Er ist lernfähig, einfach mit Schwierigkeiten, aber er kriegt keine Chance, etwas lernen zu können. Alles was er weiss habe ich mit ihm zu Hause gearbeitet, und das ist nicht viel, ich bin keine Lehrerin.

Ich habe schon Gespräch ohne Ende geführt, der Anwalt hat wieder eine Schreiben gesendet, wie lange das geht bis man etwas hört weiss ich nicht. Ich weiss nicht mehr was tun, mein Sohn hat keine Kameraden, er ist zu Hause und sieht wie die andere Kindern vor unsere Turen laufen für die Schule, ich bin sehr müde, da die Leute die uns kennen verstehen nicht, wie es sein kann.

Da man lieber eine Hilfskraft an eine unpassende Schule bezahlt hat und die Schule war auch ausser unsere Wohnort, verstehe ich nicht. Wir hatten in Schuljahr beginn eine Schulplatz, wo das Kind 3 Wochen lang problemlos geschnuppert hat. Und man hat diese Gelegenheit weggelassen.

Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt? Hat jemand Raten für mich? Ich habe keine Kraft mehr. Danke für jede Hilfe.
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Schulprobleme Sonderschule

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Ich kann dir sehr gut nachfühlen, auch ich hatte meinen Sohn ein Jahr lang zu Hause. Zuerst unfallbedingt, danach hat er den Anschluss nicht mehr gefunden. Jetzt besucht er eine Tagesschule, wiederholt das Schuljahr... es geht ihm gut dort.

9 Jahre Schule sind obligatorisch und die Schule muss für einen geeigneten Schulplatz besorgt sein. Was sagt die Schulleitung, Schulpflege, schulpsychologischer Dienst?

Ich komme aus dem Kanton Zürich, kenne die sonderschulischen Möglichkeiten nicht in Bern. Ich habe gegoogelt: es gibt viele heilpädagogische Schulen. Noch eine Idee: was meinst du zur Rudolf Steiner Schule?

Ich wünsche dir, dass ihr bald eine geeignete Lösung findet und sich die Situation entspannt.

Alles Liebe.

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Nicht überall sind 11 Jahre obligatorisch. Das ist von Kanton zu Kanton verschieden.
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neu ist 11 Jahre obligatorisch. Der Kindergarten gehört dazu.
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hallo, ja es gibt viele Sonderschulen in Bern, keine hat Platz freie... man sagt, ich habe mir nicht genug früh angemeldet, aber ich wusste nicht, dass ich für mein Sohn eine Schulplatz suchen musste. Die Schulinspektion sagt, das ist mein Aufgabe, sie sind nur für die Finanzen zuständig.
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Unfassbar, was Kindern wegem Sparmaßnahmen zugemutet wird. Für jeden Quatsch hat der Bund Millionen.und Milliarden, füttert arbeitsscheue Eritreer durch, gibt Millionen für integratiosunwillige Romafamilien, die rauben, prügeln und betrügen für Integrationsmassnahmen, aber ein Junge darf aus finanziellen Gründen nicht in eine Schule, die ihm gut tun würde. Zum Kotzen!

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July, bitte ließ richtig: Ich habe nie geschrieben, dass die Flüchtlinge irgendwelche Plätze wegnehmen, sondern dass ihnen Geld praktisch nachgeworfen wird, im Fall von Mama2 aber das Geld zu fehlen scheint. Und das Mama 2 Ausländerin ist, weiss ich bereits, sie hat es ja geschrieben. Ich bin selber zur Hälfte Ausländerin, also liegst du mit deiner Beurteilung meiner Person schon mal ganz falsch. Ich habe meine Meinung und stehe dazu, und diese Meinung darfst du sehr gerne überlesen. Aber falls nicht, bitte ich dich ganz höflich, meine Beiträge richtig zu lesen.
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Rumpelstilzchen, ich finde es schade, dass du diese Vermischung zwischen deiner offensichtlichen Antipathie gegen gewisse Ausländergruppen und dem Fall von Mama 2 machst. Kinder im Asylstatus (z.B. neu zugereiste Eritreer oder andere Menschen im Flüchtlingsstatus) besetzen in der Regel nicht Plätze in unseren Sonderschulen. Bitte liebes Rumpelstilzchen lass deine fremdenfeindlichen Parolen beiseite. Offensichtlich ist auch Mama2 eine Ausländerin. Aber meine Meinung ist: Alle Kinder welche in diesem Land leben, haben ein Recht auf eine adäquate Schulbildung. Nicht nur ein Recht sondern es besteht ja sogar eine allgemeine Schulpflicht bis zum neunten Schuljahr. Wieso dies bei dir, Mama2 nicht stattfindet, kann ich nicht verstehen. Leider fehlen mir die Kenntnisse dazu. Ich würde dir auf jeden Fall dringend empfehlen dich von entsprechenden Stellen (Beobachter, Heks, Pro Juventute usw.) beraten zu lassen.
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Ich könnte einfach nur weinen, die CH ist so erbärmlich traurig und dumm!!!!! Mir tun meine 2 kleinen Kinder so leid, dass sie in diesem verblödeten System gross werden müssen. Ich glaube, ich muss meine Zukunftsplanung nochmals überdenken. Ob die Schweiz wirklich noch Zukunft hat für junge Menschen? Ich fange echt an zu zweifeln...
Für alles hat dieses sch... Land Kohle, aber um CH-Familien zu helfen, NICHT! Aber gell, was nützts hier rum zu jammern und den Blutdruck steigen zu lassen...... Einfach nur krank, dieses System und diese Ärsche in Bern!!!!! Fucking Corruption!!!!!
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Mir fehlen die Worte.... wie geht dass? Oder warum hilft da niemand? Rudolf Steiner Schule finde ich auch eine gute Idee. Muss man aber denke ich selber bezahlen. ?
Ich würde dir Empfehlen solange er nicht zur Schule kann, ihn zu beschäftigen mit Sport oder Musik. Fussbalverein, Judo oder so.... Er braucht Kinder um sich und Gruppensport oder Musik tut jeder Kindseele gut. Dir würde ich raten, eine Familienberatung zu besuchen. Auch du brauchst Tipps, wie mit dieser Situation umzugehen ist. Du musst jetzt ganz Stark sein, dein Sohn braucht dich, eine Mama die ihn in Arm nimmt. Schön dass du schon so viel für Ihn gemacht hast.
Alles Gute Euch und viel Kraft.!

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Was sagt der Anwalt? In der Schweiz besteht nun mal Schulpflicht. Es kann nicht sein, dass man gebüsst wird, wenn man sein Kind nicht in die Schule schickt, aber bei Deinem Kind nur mit den Achseln gezuckt und keine Verantwortung übernommen wird. Ruf mal beim BKS an und schildere deine Situation. Vielleicht können Sie dir sagen, was für Möglichkeiten bestehen.
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Danke... Ich habe viel Versuch, aber es ist schwierig, mein Sohn geht ja nicht zu Schule, und sein Niveau ist sehr tief, lesen kann er schlecht, und Rollen Spiele verstehe er nicht, das macht ihm unselbstsicher und Sport verein für Kindern mit besondere Bedürfnis finde ich keine. Rudolf Steiner sagt, sie haben keine Klasse mit klein Gruppe. Die einzige die sehr engagiert war, ist die Leiterin von diese Schule wo eine Hilfskraft nötig war, die Kinderpsychologin hat auch mehrere Telefonat gemacht, der Schulinspektor sagt, er kann nicht dafür.
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Kannst Du in dieser Zeit nicht Lehrmittel von der Schule erhalten und Home-Schooling machen? Sonst wird die Lücke zu gross. Wenigstens Lehrmittel müsste man Dir bis eine Lösung vorhanden ist zur Verfügung stellen.

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Ich wusste nicht, dass es so lange gehen wird, aber ich werde das noch besprechen.
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Melde dich einmal bei der Pro Juventute, Pavillonweg 3 in Bern. Dann gibt es noch die Pro Infirmis in Bern. Eine andere Lösung wäre eine kleine Dorfschule im Emmental, da wäre dein Sohn vielleicht gut aufgehoben. Es gibt Schulen die haben wenig Schüler und die kämpfen um jeden Schüler, damit es noch überhaupt eine Schule hat im Dorf. Es kann aber auch in die Hosen gehen. Die Schüler von Wengen müssen nach Lauterbrunnen in die Schule. Die Niederrieder Schüler fahren nach Ringgenberg. Die Ringgenberger Sonderklassenschüler fahren nach Interlaken. Ueberall muss gespart werden. Aber du hast nicht mehr viel Zeit die neuen Schulklassen werden schon eingeteilt. Mein kleiner Enkel kommt im August zur Schule. Er musste sich schon anmelden.

Wünsche dir viel Geduld und Durchhaltewillen.

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Ich habe gleich Pro Juventute telefoniert, sie können nicht besondere helfen, zuhören schon, aber ich sollte mit der Anwalt und der Beistand weiter schauen. Aber danke für das Idee.
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Danke Oma, der Beistand sagt, er kümmert sich darauf, der Fall ist in der Schulinspektion bekannt, ich glaube nicht, dass ich mehr machen kann. Der Anwalt hat schon geschrieben, aber ich weiss auch nicht, wann wir etwas hören und was wir dann hören.
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Manchmal nützt es wenn man eine solche Geschichte dem BEOBACHTER schreibt. Oder als Leserbrief in der Berner Zeitung. Solche Sachen nützen manchmal. Auch im Blick würde eine solche Geschichte gerne gelesen. etwa so.

9 jähriges Kind findet keinen Schulplatz - und das in der Stadt Bern !

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Ich habe durch den Anwalt der Beobachter kontaktiert, die Geschichte wird in die Offenligkeit gebracht. Ob dass helfen wird, habe ich keine Ahnung, wie ich keine Ahnung habe ,wann mein Sohn zur Schule gehen können wird.
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Unbedingt beim Beobachter melden!!!
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SKANDAL 9 jähriges Kind möchte gerne lernen. Jedoch findet man in Bern keine Schule die ihn aufnimmt!

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Ich mache mit @Rumpelstilzchen.... :/ das ist absolut nicht gegen diese Asylanten persönlich, aber es ist erschreckend und beängstigend.... wo stehen wir denn noch?
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Ich bin zwar keine Fluchlinge, aber ich bin selber Auslanderin.
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Ha! Meine Rede. Wir mutieren leider immer mehr zur Zweitklassengesellschaft. Wenn wir unsere Steuern nicht pünktlich zahlen, falsch parkieren, unsere Kinder nicht nach bestimmten Vorstellungen erziehen, … kann man darauf gehen, dass die Behörden schnell reagieren und wir mit Konsequenzen zu rechnen haben. Aber bei "Flüchtlingen" und Romafamilien wird die Tolerant wie ein Gummiband gedehnt. Ich habe es so satt! Am besten, ich werfe all meine Papiere weg und behaupte, ich sei ein Flüchtling...
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Wenn das ein Flüchtlingskind wäre, hätte man sofort eine Schule für ihn.
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Warum hilft hier niemand. Wir haben in der Schweiz Schulpflicht.

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was für eine sonder Schule ist den das?
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Niemand nimmt die Verantwortung, die einzige die voll engagiert war, ist die Leiterin von diese Sonderschule aus Burgdorf, aber der Alba wollte keine Hilfkraft dort zahlen.
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Weil sich niemand zuständig fühlt. Kinder und Verantwortlichkeiten werden herumgeschoben, niemand will Verantwortung übernehmen, sondern nur Verantwortung abgeben. Das ist es, was mich am Schulsystem (ver-)zweifeln lässt. In meinen Augen gehört in der Arbeit mit Menschen einerseits Professionalität, aber auch Empathie, Leidenschaft und das Mensch-sein. Das ist das Schwierige an diesem Beruf und ganz ohne Frage eine Gratwanderung, aber in meinen Augen ein unbedingtes Fundament. Man kann sich hinter einer Institution verstecken, trotzdem hat man auch eine menschliche Verantwortung, die man tragen muss. Und hier geht es um ein Kind und seine Zukunft. Mein Grundsatz als Pädagogin war es und ist es immer noch, sich für jedes Kind so einzusetzen, als wäre es das eigene Kind. Denn es geht um ein Leben, das wir beeinflussen, mit allem was wir sagen und tun. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele im Beruf mit Menschen abgestumpft werden, sich nicht mehr einsetzen, sondern delegieren, sich hinter ihrer Position oder der Institution verstecken, die sie vertreten, für die ein Kind ein Fall ist, der mit der Delegation abgeschlossen ist, ein Buch, das man schliesst und weiter gibt, ohne sich darüber Gedanken zu machen, wo es schlussendlich landet. Wie Pontius Pilatus schon treffend sage: "Ich wasche meine Hände in Unschuld:" Und genau das ist der Grund, weshalb ich diesem Beruf den Rücken kehren wollte und schlussendlich doch geblieben bin. Und ganz einfach die Kinder. Kinder, die hinter all den Therapien, den Defiziten, den notwendigen Massnahmen, der Administration und dem Zuschieben der Verantwortlichkeiten nicht mehr wahrgenommen werden. Und das ist einfach nur traurig…
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Ich werde lieber da keine Name geben, da ich nicht weiss, wie alles weiter geht. Mein Sohn hat Konzentration Problem, lernt sehr langsam, hat auch Mühe mit Disziplin (in der Schule vor allem, Zu hause gibt keine Problem), er braucht ein Sonderschule mit klein Gruppe.
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Alle Kinder sind vor dem Gesetz gleich. Wenn dieses Kind nicht in die Schule kann lernt es auch nichts. Es müssen nicht alle studieren. Aber auch ein Angestellter braucht eine Schulbildung. Hier wird wertvolle Zeit verschwendet.

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Ach mama, ich würde Dich gerne unterstützen, wenn ich könnte, aber Bern ist doch ein wenig weit weg von mir… Was mir noch in den Sinn kommt: Privatlehrer. Wenn keine Schule Deinen Sohn aufnehmen kann, muss Der Kanton oder die Gemeinde eine Alternative zur Verfügung stellen, bis sich eine dauerhafte und gute Lösung ergibt für Deinen Sohn. Wie gesagt, wir haben Schulpflicht, was nicht nur eine Pflicht, sondern auch ein Recht ist. Dein Sohn hat ein Recht auf Bildung!!!!!! Steig auf die Barrikaden, geh zur Presse, im schlimmsten Fall zum Blick (die reissen sich bestimmt drum). Melde Dich beim K-Tipp, bei Lokalzeitungen, grösseren Berner Zeitungen und mach Deine Geschichte publik.
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Ich gebe dir zu, es wurde schon viel Zeit verloren. Aber auch wenn es so weit ist, niemand nimmt diese Verantwortung. Mein Sohn ist einfach zu Hause, er fragt ohne Ende,wann und wo, er in der Schule gehen wird. Was ich mehr tun kann,weiss ich gar nicht.
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Mein Sohn hat Lernbehinderung, kann aber lernen (er spricht problemlos 2 Sprachen, und eine dritte versteht er und spricht schlecht) Schreiben, lesen usw kann er, es muss einfach eine passende Schule gefunden werden. Er wird definitiv kein Mathematiker oder so sein, es muss auch nicht sein, aber er braucht eine Schulplatz, damit er von die Junge sein Alter auch profitieren kann, damit er auch Freude am Morgen wie andere Kindern hat. Ausser der Schreiben von der Anwalt und das Termin mit der Beobachter, es scheint wie man gar nicht machen kann.
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Typisch. Aber die Berner sind halt nicht so schnell.
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Ich glaube diese Geschichte nicht. Wir haben hier Schulpflicht und die Schulgemeinde muss eine geeignete Schulform finden. Im ganzen Kt. Bern keine einzige Schule/Internat für das Kind? Unglaubwürdig! Zudem fällt mir auf, dass die Themeneröffnerin mal (bemüht) gebrochen Deutsch schreibt und dann plötzlich wieder fast einwandfrei...

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ZITAT Vollmond: «Die ganze Geschichte ist ein Fake! Ist dir langweilig?»

Ist nun der Beobachter Artikel auch ein Fake?!

Der Fall Er darf nicht zur Schule
www.beobachter.ch/arbeit-bildung/schule/artikel/der-fall_er-darf-nicht-zur-schule/

ZITAT Beobachter: «Einem bald Neunjährigen bleibt der Schulbesuch verwehrt. Das Berner System will es so - und der Junge ist kein Einzelfall.»

Das Leben schreibt zuweilen auch unglaubliche Geschichten...
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Das ist keine Beleidigung, sondern meine Meinung! Ich bleibe dabei, einmal schreibst du beinahe fehlerfrei, und dann wieder bemüht falsch. Findest du nicht auch Soraja?
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Ich wäre dir sehr dankbar, deine Beleidigung für dir halten. Auch, wenn ich eine schwierige Situation zurzeit erlebe, habe ich immer noch meine ganze Kopf auf die Schultern.
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Meine Hauptsprache ist Französisch, ich bin seit bald 10 Jahren in der Schweiz, und da ich gerade eine lange Text schreibe kommen auch viel Fehler dazu. Der Beistand wurde durch die Gemeinde organisiert, weil die Sozialarbeiterin nicht mehr zu Recht gekommen ist.
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Die ganze Geschichte ist ein Fake! Ist dir langweilig?
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Was glaubts du denn nicht? Mein Kind ist zu Hause seit letze Sommer, er ist 3 Wochen in ein Schule schnupern gegagen, man wollte ihm dort nehmen, aber der Alba hat gesagt es sei zu teuer, da wir ausser Burgdorf leben, danach den Anwalt eine gewisse Druck gemacht hat, hat man ihm fur 3 Schnuppern Wochen in eine unpassende Schule gemedet, wo es ganz schlecht ging, die Schule hat zwar ein klein Gruppe, aber die Kindern sind dort wegen Verhalten Problem und haben keine Lernbehinderung. Mein Sohn ist wieder zu Hause, ich habe tausende Mail geschrieben, der Anwalt hat erneut geschrieben, der Beischtand weiss nicht was tun.. ich bin am uberlegen, wie und wo ich protestieren gehen kann. Was ist dann in diese Geschickte falsch?
Das ist so daher gesagt da jedes Hallo von mir mit einem "Gefällt mir nicht" abgestempelt wird!
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Soreia, wie kannst du auch von 1000 Gefällt mir ausgehen? In einem Forum wo nebst dir und mir ein paar wenige weitere Usern schreiben? Und dann hat es ja noch Leute, die immer wieder unter x verschiedenen Niks posten...
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Auch wenn jetzt 1000 "Gefällt mir nicht" folgen, kann ich es nicht gaanz glauben dass man fast 3/4 Jahre zuhause sitzt und darauf wartet dass jemand was macht. 2 bis 3 Monate hätte ch noch verstanden aber so schon gar nicht. Und wenn es nicht gehen würde müsste man zumindest Schulbücher und Co zu verfügung stellen oder evt. sogar nen Privatlehrer bis man ne Lösung hat.
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Was will die Frau sonst bezwecken?
Warum hat die Frau einen Beistand in dem Alter?

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Der Beistand wurde durch Gemeinde organiziert, weil die Sozialarbeiterin nicht mehr zu Recht gekommen ist. Es geht um mein Kind, nicht um mir.
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Soreia, was heisst für dir nicht gemacht? Und was hast du für konstruktive Ideen, anstatt kritisieren? Was wurdest du jetzt tun?

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Mama, normalerweise muss einem die Schulbehörde Schulmaterial und/oder Privatlehrer zur Verfügung stellen. Und sonst kommst in unseren Kanton hier werden Lernschwache Schüler unterstützt und solche die Krankheitsbedingt länger als 1 Monat zuhause sind bekommen Schulmaterial und Privatlehrer gestellt, so dass das Kind danach wieder einsteigen kann ob jetzt neh Klasse weiter oder Wiederholung der Klasse ansteht. Klar wird er in dieser Zeit das Lesen und Rechnen nicht verlernen aber es ist ein Unterschied ob ich eine Schule besuche oder 1 Jahr lang doof gesagt in den Tag lebe. Man hat extrem viel Mühe danach nen Anschluss zu finden.
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Also wer hat eine konkrete Idee, was ich tun kann?

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Ich würde mal bei der KESB anrufen, schliesslich würde ja in einem solchen Fall eine Gefährdung des Kindeswohls bestehen www.jgk.be.ch/jgk/de/index/kindes_erwachsenenschutz/kindesschutz/ formulare_downloads.assetref/dam/documents/JGK/KESB/de/ KESB-KS-Merkblatt.Gefaehrdung.Kindeswohl-de.pdf

und sonst - spontaner Einfall - die Polizei einschalten, schliesslich kann ein Kind ja nicht einfach so der Schule fernbleiben. Mich wundert eh, dass das solang möglich sein soll...
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Soreia, normalerweise bleibt auch kein Kinder zu Hause, wenn die andere in die Schule gehen. Normalerweise, muss man kein Anwalt nehmen, damit ein Kind ein Schulplatz ist, usw...also wir sind gerade nicht in die Normalität, sonst wäre ich nicht hier.
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IM INTERNET UNTER ERZIEHNGSDIREKTION DES KANTONS BERN
gibt es ein Schulgesetz

ARTIKEL 32
JEDES Kind ist verpflichtet die Schule zu besuchen sogar Hospitalisierte Kinder.
und zwar 11 Jahre lang. Wer sein Kind nicht schickt wird mit Busse bestraft.

BITTE LESEN!

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Das ist Theorie, die Realität ist, mein Sohn ist seit Schulbeginn zu Hause, und die Autorität wissen von die Geschickte. Der Anwalt sagt, wir können keine Anklage machen, nur Druck an den Kanton machen, damit man eine Schulplatz für mein Sohn.
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Also liebe mama mach dich auf die Socken. Geh vorbei. Nicht nur telefonieren. Geh nicht heim bisdu einen Platz für dein Kind hast!
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ZüriMami der KEBS ist über die ganze Geschickte informiert, ich hatte dort in Oktober eine Brief gesendet, um sagen, wie es uns schlecht, mein Sohn und ich wegen diese Situation geht, sie haben mit angewortet, dass der Beistand zuständig ist, eine Lösung zu finden.

die Leiterin der Gesundheit - und Fürsorgedirektion des Kantons Bern, Alter und Behindertenamt, Abteilung Kinder und Jugendliche, habe ich mit der Beistand vor 2 Monaten getroffen, letzte Donnerstag, habe ich sie geschrieben, da wir immer noch keine Lösung haben. Hier ist ihre Antwort:

Sie fragen nach der Zuständigkeit für die Schulung ihres Sohnes. Wie wir Ihnen bereits mitgeteilt haben, ist unser Amt für die eigentliche Schulung von Kindern und Jugendlichen nicht zuständig. Diesbezüglich kann unsere Amt auch nichts entscheiden oder verfügen. Zuständig für die Schulung ihrer Kinder und Jugendlichen sind bei ausgeschulten Kindern die Eltern.

Wir können Ihnen bestenfalls wie bisher zur Seite stehen. Die Suche nach einem geeigneten Schulplatz Ihre Sohn erweist sich als sehr schwierig, was die Situation für Sie keinesfalls erleichtert. Wenn auch wir letztlich begrenzte Möglichkeiten haben, diese Schwierigkeit anzugehen, so stehen wir Ihnen dennoch blablabla zur Verfügung.

Solche ganz schöne Wort höre und lese ich seit der Anfang diese Problem, Konkret wurde nicht gemacht.

Der Reporter von Beobachter hat eine Weiterbildung, er melde ihm im März, der Beistand hatte ein Monate Ferien, er ist wieder da und sucht weiter nach eine Lösung. Man bitte mir um Geduld, ich habe fast keine mehr, ich weiss nicht was ich mache kann, damit etwas sich bewegen. Ausser diese beide Schnuppern von 3 Wochen jede, ist mein Sohn seit Schulbeginn zu Hause.

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Waren nur drei Wochen schnuppern nicht etwas kurz gewesen? Manche "nicht lernbehinderte" Kinder brauchen Monate, bis sie in einer Klasse richtig integriert sind. Asylantenkinder oft auch, anbei bemerkt.

Ich würde dem Kind mehr Zeit schenken beim nächsten Start. Oder es noch einmal am ersten Ort probieren? Das Kind muss schon auch merken, dass nun nicht mehr nur dauernd spielen angesagt ist und das akzeptieren können. Hat er Mühe damit?

Ich kenne auch so ein Kind für das nun eine passende Schule gesucht wird nach dem Kindergarten, aber in einem anderen Kanton. Aber der Wechsel wird happig, das ist absehbar. Hab persönlich ein grosses Fragezeichen ob es klug war, ihn drei Jahre in einem Regelkindergarten zu lassen. Eventuell ging auch wertvolle Zeit verloren für passende gezielte Förderung... die Mankos sind massiv. Mir tut das Kind jetzt schon sehr leid...
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Nächsten Montag 1. März beginnt in Bern das 2. Schulsemester. Es wäre eine Chance für ihren Jungen noch in eine Klasse einzusteigen. Nachher ist der Zug abgefahren.

1 Kommentar

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Da habe ich nicht verstanden.

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