Liliput Familienwelt

Forum Thema Typen

Neues Thema - anonym und ohne Registrierung

SmalltalkBald 9-jähriges Kind hat keinen Schulplatz und ist Zuhause. Hilfe!

6
0
Hallo miteinander, ich erlebe eine sehr schwierige Situation und weisst nicht mehr wie ich mit dem umgehen kann. Ich rufe um Hilfe an, jede konstruktive Idee wird geschätzt.

Mein 8-jährige Kind muss wegen Lernproblem ein sonder Schule besuchen, aber es gibt keine freie Schulplatz und er ist seit der letzte Sommer zuhause. Es wäre zu lang zu lang und zu kompliziert hier zu erzahlen, da Deutsch mir fremd ist. Ich versuche die richtige Punkt zu sortieren:

Nach dem Kindergarten Austritt wurde mein Sohn in eine unpassende Klasse angemeldet, nach 2 Woche stand für alle fest, dass er dort nicht bleiben konnte. Er war überfordert, weinte in die Klasse und wollte nicht mitmachen. Er wurde für eine Paar Wochen wieder in Kindergarten aufgenommen, bis es sich eine Lösung ergibt. Mit der Hilfe von der Pädagogin und Lehrpersonal von dem Kindergarten, wurde er in eine Institution angemeldet, als Übergangslösung, da er in Kindergarten nicht mehr bleiben durfte. Diese Institution hatte der Vorteil, klein Gruppe zu haben, aber da sind Kindern mit andere Problem als Lernbehinderung. Also, es war nur eine vorläufig Lösung und mehr eine Beschäftigung Programm für mein Sohn, als eine richtige Schule.

Vor den Sommerferien von letzte Jahr, wurde ich in eine Sonderschule ausser der Stadt Bern orientiert, wo mein Sohn bei Schulbeginn 2015 schnuppern gehen durfte. Die schnuppern Wochen sind gut gelaufen, er passte in die Klasse und es gab keine besondere Problem. Aber, weil in die Klasse 2 Kindern mit grosse Bedürfnis gab, hat die Leiterin nach eine Hilfskraft gefragt, damit die Pädagogin mit alle Kindern zu recht kommen. Die Anfrage wurde an der Gesundheit- und Fürsorgedirektion des Kanton Bern gemacht, und wir haben eine Absage bekommen, weil das wäre zu teuer gewesen und die Schule war ausser der Stadt Bern.

Mit der Hilfe von dem Beistand, habe ich weiter gesucht und immer wieder Absagen bekommen. Da ich nicht mehr wusste, wie weiter fahren, habe ich mir auf ein Anwalt verlassen. Er hat ein Schreiben an der Gesundheit- und Fürsorgedirektion gesendet, damit sie eine Schulplatz für mein Sohn so schnell wie möglich finden, da alle Kindern in der Schweiz Recht daran haben. Wir wurden dann nach eine Schule orientiert, wo die Kindern ohne Lernproblem, aber wegen Verhalten Problem kommen. Obwohl die Kinderpsychologin dagegen war, wurde eine Hilfskraft engagiert, und der Transport organisiert, da die Schule auch nicht in unsere Nähe war. Die Schuppern Wochen waren ein Desaster. Mein Sohn zeigte sich ab und zu aggressiv, machte nicht in die Klasse, provozierte die andere usw, und zu Hause habe ich ihm sehr traurig erlebt, er kam oft bei mir in der Nacht, was er normalerweise nicht tun.

Nun ist er zuhause, und das ist sehr schwierig. Mein Kind ist normalerweise ein fröhliche, lebendige und kommunikativ Kind; er geht gerne bei die andere Kindern, wen wir am Spielplatz sind, er spielt problemlos, solange es keine Rollen Spielen gibt, da er schlecht versteht was man von ihm erwartet. Er ist lernfähig, einfach mit Schwierigkeiten, aber er kriegt keine Chance, etwas lernen zu können. Alles was er weiss habe ich mit ihm zu Hause gearbeitet, und das ist nicht viel, ich bin keine Lehrerin.

Ich habe schon Gespräch ohne Ende geführt, der Anwalt hat wieder eine Schreiben gesendet, wie lange das geht bis man etwas hört weiss ich nicht. Ich weiss nicht mehr was tun, mein Sohn hat keine Kameraden, er ist zu Hause und sieht wie die andere Kindern vor unsere Turen laufen für die Schule, ich bin sehr müde, da die Leute die uns kennen verstehen nicht, wie es sein kann.

Da man lieber eine Hilfskraft an eine unpassende Schule bezahlt hat und die Schule war auch ausser unsere Wohnort, verstehe ich nicht. Wir hatten in Schuljahr beginn eine Schulplatz, wo das Kind 3 Wochen lang problemlos geschnuppert hat. Und man hat diese Gelegenheit weggelassen.

Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt? Hat jemand Raten für mich? Ich habe keine Kraft mehr. Danke für jede Hilfe.
Weitere Themen finden zu
Schulprobleme Sonderschule

65 Antworten

Anzeige

+ Liliput Kinderbetreuung - Babysitter, Tagesmütter, Spielgruppen, KiTa +

Kinderbetreuung in der Schweiz finden
+ Babysitter/Babysitting
+ Spielgruppe/Waldspielgruppe
+ Tagesmutter/Tagesfamilie
+ Kinderkrippen/Kindertagesstätten (KiTa)
+ Mittagstisch/Betreuung
+ Tagesschule/Kindergarten
+ Chinderhüeti/Kinderhort

www.Liliput.ch/Kinderbetreuung-in-der-Schweiz

17
Unfassbar, was Kindern wegem Sparmaßnahmen zugemutet wird. Für jeden Quatsch hat der Bund Millionen.und Milliarden, füttert arbeitsscheue Eritreer durch, gibt Millionen für integratiosunwillige Romafamilien, die rauben, prügeln und betrügen für Integrationsmassnahmen, aber ein Junge darf aus finanziellen Gründen nicht in eine Schule, die ihm gut tun würde. Zum Kotzen!

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

12
July, bitte ließ richtig: Ich habe nie geschrieben, dass die Flüchtlinge irgendwelche Plätze wegnehmen, sondern dass ihnen Geld praktisch nachgeworfen wird, im Fall von Mama2 aber das Geld zu fehlen scheint. Und das Mama 2 Ausländerin ist, weiss ich bereits, sie hat es ja geschrieben. Ich bin selber zur Hälfte Ausländerin, also liegst du mit deiner Beurteilung meiner Person schon mal ganz falsch. Ich habe meine Meinung und stehe dazu, und diese Meinung darfst du sehr gerne überlesen. Aber falls nicht, bitte ich dich ganz höflich, meine Beiträge richtig zu lesen.
0
Rumpelstilzchen, ich finde es schade, dass du diese Vermischung zwischen deiner offensichtlichen Antipathie gegen gewisse Ausländergruppen und dem Fall von Mama 2 machst. Kinder im Asylstatus (z.B. neu zugereiste Eritreer oder andere Menschen im Flüchtlingsstatus) besetzen in der Regel nicht Plätze in unseren Sonderschulen. Bitte liebes Rumpelstilzchen lass deine fremdenfeindlichen Parolen beiseite. Offensichtlich ist auch Mama2 eine Ausländerin. Aber meine Meinung ist: Alle Kinder welche in diesem Land leben, haben ein Recht auf eine adäquate Schulbildung. Nicht nur ein Recht sondern es besteht ja sogar eine allgemeine Schulpflicht bis zum neunten Schuljahr. Wieso dies bei dir, Mama2 nicht stattfindet, kann ich nicht verstehen. Leider fehlen mir die Kenntnisse dazu. Ich würde dir auf jeden Fall dringend empfehlen dich von entsprechenden Stellen (Beobachter, Heks, Pro Juventute usw.) beraten zu lassen.
5
Ich könnte einfach nur weinen, die CH ist so erbärmlich traurig und dumm!!!!! Mir tun meine 2 kleinen Kinder so leid, dass sie in diesem verblödeten System gross werden müssen. Ich glaube, ich muss meine Zukunftsplanung nochmals überdenken. Ob die Schweiz wirklich noch Zukunft hat für junge Menschen? Ich fange echt an zu zweifeln...
Für alles hat dieses sch... Land Kohle, aber um CH-Familien zu helfen, NICHT! Aber gell, was nützts hier rum zu jammern und den Blutdruck steigen zu lassen...... Einfach nur krank, dieses System und diese Ärsche in Bern!!!!! Fucking Corruption!!!!!
8
Kannst Du in dieser Zeit nicht Lehrmittel von der Schule erhalten und Home-Schooling machen? Sonst wird die Lücke zu gross. Wenigstens Lehrmittel müsste man Dir bis eine Lösung vorhanden ist zur Verfügung stellen.

1 Kommentar

0
Ich wusste nicht, dass es so lange gehen wird, aber ich werde das noch besprechen.
5
Manchmal nützt es wenn man eine solche Geschichte dem BEOBACHTER schreibt. Oder als Leserbrief in der Berner Zeitung. Solche Sachen nützen manchmal. Auch im Blick würde eine solche Geschichte gerne gelesen. etwa so.

9 jähriges Kind findet keinen Schulplatz - und das in der Stadt Bern !

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

0
Ich habe durch den Anwalt der Beobachter kontaktiert, die Geschichte wird in die Offenligkeit gebracht. Ob dass helfen wird, habe ich keine Ahnung, wie ich keine Ahnung habe ,wann mein Sohn zur Schule gehen können wird.
2
Unbedingt beim Beobachter melden!!!
2
Hör mal Mama

Irgendwo steht geschrieben dass das Kind abgeklärt wird ob es ein IV- Fall ist. Kann es sein dass diese Abklärung von Belang ist und darum alle zuwarten? Hat das Konsequenzen?

Und wie war es denn im Kindergarten? Das tönt hier etwas so in deinen Schilderungen, als seist du überrascht gewesen dass es in der Schule "plötzlich" Probleme gab. Hast du frührere Anzeichen und Warnsignale übersehen, nicht erkannt oder sie nicht wahrhaben wollen? Wurde er denn nie während der Kindergartenzeit von A-Z abgeklärt?

Ich finde es wichtig, gerade wenn es in den Medien kommen soll, dass du ehrlich zu dir selber bist und eventuell auch Fehler deinerseits einräumst. Wenn man ein solches Kind zu betreuen hat würde ich erwarten, dass man als Mutter sehr frühzeitg sich um die Frage kümmert "wie geht es nach dem Kindergarten weiter". Du hättest die Kindergärtnerin, Schulpsychologen, Schulleiter ect. fragen können. Klar hätte ich als Mutter erwartet von diesen Personen auf allfällge Probeme aufmerksam gemacht zu werden.

Aber.
Du hast die Verantwortung für das Kind - du alleine und der Kindsvater. Ihr. Nicht andere. Immer.

Mich stört das dauernde Klagen hier... Schuld seien alle Anderen... mal Hand aufs Herz und ehrlich sein: Es war doch irgendwie absehbar, dass es an der ersten Stelle schief ging, oder? Und akzeptiere auch, dass dein Kind irgendwo auch "einstecken" muss und Abstriche machen muss. Es gibt keine Schule die genau auf ihn zugeschnitten ist. Das gilt auch für manch normalbegabte Kinder die die öffentliche Schule besuchen. Die meisten Kinder haben irgendwelche Hindernisse und Hürden zu nehmen und selten ist eine Schule "passgenau".

Merkst du was ich möchte? Es wird auch kritische Stimmen geben wenn der Fall öffentlich wird. Du wirst erkannt werden, darauf angesprochen werden und und. Dabei hast du ja bereits Unterstützung. Aber Versäumnisse gehen auch auf dein Konto, das soll hier auch mal klar gesagt und betont werden.

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

0
Mama, irgendwie harze ich ei wenig mit deinen Angaben, ehrlich gesagt...

Mal ganz unabhängig von all deinem Erlebten: In was für eine Schule gehört denn dein Kind? Regelschule fällt offenbar weg. In eine Schule mit Behinderten? In eine Schule mit Kindern welche Wahnehmumgsprobleme haben? Privatschule?
Frage an alle: Mehr Möglichkeiten gibt es nicht oder?

Mama, wurde dein Kind schulpsychologisch und medizinisch abgeklärt? Die Lernbehinderung nachgewiesen?
Hast Du einen Attest in der Tasche?

Hat du es noch einmal versucht in der Schule die nun Transport und zusätzliche Lehrkraft hat doch unterzukommen?
0
Meine Einzige Fehler, ist dass, ich dachte, die Schule oder die fach Leute zuständig sind eine Schulplatz zu finden, und sobald ich gewusst habe, dass es nicht so ist, habe ich abgefangen, überall zu telefonieren, Gespräch zu führen usw.... Was kann eine Mutter oder Vater mehr tun?
Ich glaube nicht, dass man in eine solche Fall suchen muss, was man falsch gemacht hat, jede Kind hat Recht auf eine Schulplatz punkt. Man kann schlecht sagen, dass ein Kind wegen seine Mutter oder sein Vater keine Schulplatz kriegt. Also ich fühle mir alles andere als Schuld, von was sollte ich schuld sein? Der Fall habe ich hier veröffnet, weil ich vor allem wissen wollte, ob jemand etwas ähnliche erlebt hat, um die Situation besser ertragen können.
0
Das Kind hat Konzentration und Lernproblem und braucht eine sonders Strukture, er war schon in eine Kindergarten mit kleine Gruppe, die offiziell Grund dass er zuhause ist, sei Platzmangel in Kt Bern, was kann eine Mutter oder ein Vater da tun? Er hat in eine Schule geschnuppert, aber es musste noch eine Hilfskraft bewilligen, damit er dort geht, da habe ich gehört, es sei zu teuer und der Transport kostet, 2 Monaten später wurde aber eine Hilfskraft in eine normale Schule bezahlt... und der Transport auch... eine Schule wo laut die Kinderpsy, mein Sohn hatte nie gehen sollen.

Also ich will nicht nur reklamieren, ich finde nur dass irgendetwas nicht stimmt. Wo ich vielleicht schuld bin, ich dachte, die Schule wo er war, kümmert sich ihm eine Platz zu finden, deswegen habe ich mit Verspätung
mit die Suchen angefangen. Aber für mir ist nicht logisch in das ganze. Ich warte jetzt wie es weiter mit der Beistand geht.
2
Ganz ehrlich, Deine Geschichte ist schon etwas wirr und ich habe bei weitem nicht alles gelesen oben. Aber ich weiss dass zum Teil unmögliche Dinge geschehen, gerade in dem Bereich.
Ich rate Dir die Schulbehörde, die Gemeinde, den Erziehungsdirektor persönlich aufzusuchen und richtig Druck zu machen. Sie sollen so schnell wie möglich eine Platz für Dein Kind bereitstellen. Und wenn das nichts fruchtet, geh an die Öffentlichkeit und zwar so schnell wie möglich und nicht erst im März.

4 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

0
Was du sonst noch machen kannst unterrichte dein Kind selbst, sonst noch eine Frage?
0
Ich gebe dir zu, das ist total verwirren was ich erlebe. Niemand verstehe es, ich verstehe selber nicht die ganze Erklärung die ich bis jetzt bekommen habe. Fakt ist, mein Sohn ist weiter her zu Hause.
0
Danke für deine Rate, Druck habe so gut wie ich machen könnte, von überall höre ich, ich sollte mit der Beistand alles weiter schauen, er wurde extra wegen diese Problem delegiert. Der Beistand sagt, nur der Beobachter genug hilfreich sein kann. Was kann ich sonnst tun?
0
Also heute noch, oder wie lange möchtest du noch warten?
2
Ich glaube diese Geschichte nicht.

1 Kommentar

0
Das ist dein Recht, aber diese Geschichte stimmt, wie ich sie erzähle.
2
Aber es gibt keine freie Schulplatz auch nicht in der Primarschule? ich würde mein Kind nie nie nie Sonderschulen oder Kleinklasse anmelden, nur Primarschule. Soll dein Kind in die Sonderschule oder Kleinklasse gehen?Kleinklasse ja nie nie nie.

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

3
Das Problem mit solchen Kindern ist eben oft, dass sie auch von ihren Eltern weder Erziehung noch Grenzen erfahren. Und die Schule soll es dann richten...
In erster Linie ist die Schule dazu da, Bildung zu vermitteln und nicht unerzogene Kinder nachzuerziehen!
3
Ich kenne auch ein Kind, dass wegen wiederholten Auffälligkeiten (Randalieren, Prügeln) in der ersten Klasse von der Schule geflogen ist. Es ist klug, liesst und rechnet besser als alle anderen in der Klasse. Kann aber weder still sitzen, noch das tun, was die Lehrerin sagt.
Er ging dann 1/2 Jahr in eine Privatschule, die Familie hat dafür alle Ersparnisse aufgebraucht (1800.-/Monat). Leider hat dies dem Kind aber nichts genutzt... die Lehrer haben ihn einfach machen lassen... so war er dann auch nicht aufmüpfig!!
Danach wurde er wieder normal eingeschult und hat mehr oder weniger die gleichen Probleme wie vorher. Die Lehrer sind überfordert und wollen ihn nicht in der Klasse haben...

Es ist nicht einfach, für solche Kinder einen geeigneten Schulplatz zu finden. Ich finde es aber schlimm, wenn man Kinder schon so jung aufgibt und irgendwo in einer Kleinklasse oder so abschiebt.
2
Im Kanton Aargau gibt es keine Sonderschulen mehr und auch keine Kleinklassen mehr? Das ist mal eine gut Nachricht.

1 Kommentar

2
Das ist sogar mal eine Sehr Sehr gut Nachricht.
2
Von jeder Sonderschule in Kanton Bern haben wir Absage bekommen, habt ihr wirklich von jeder Sonderschule in Kanton Bern eine Absage bekommen? das kann ich fast nicht glauben den sonst sind die Kinder wegen den was du schreibst ganz schnell in der Sonderschule im Kanton Bern. In welche Sonderschule soll den dein Kind?

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

12
Ja eben, das ist das #*\% Schulsystem. Da wird jede kleinste Abweichung registriert und therapiert, gleichzeitig die Einschulungsklassen und Sprachheilkindergarten der Integrativen Schule geopfert, wo man dann überfordert ist und die Kinder lieber gestern als heute in Sonderschulen abschieben will. Und das Resultat ist, dass die Sonderschulen keine Plätze mehr haben und Kinder herumgeschoben werden.
0
Das Problem ist, ich habe nicht genug früh gesucht, ich wusste nicht, wie ich dass von überall jetzt höre, dass ich selber eine Schule für mein Sohn suchen musste. Der Beistand hat mehr als 10 Absagen bekommen, WEIL wir uns spät angemeldet haben; auch in Biel und Freiburg habe ich sogar gesucht, in Biel nehmen sie kein Kind ausser Biel, in Freiburg war keine Platzt freie. Der Saz in Burgdorf hatte Platz und mein Sohn ist dort gepasst, aber die Leiterin brauchte eine Hilfskraft, weil sie hatten schon 2 Kindern mit besondere Bedürfnis und es wäre zu viel gewesen, aber der Kanton könnte/ wollte es nicht bewilligen, wir mussten in Bern weiter suchen.
2
Nächsten Montag 1. März beginnt in Bern das 2. Schulsemester. Es wäre eine Chance für ihren Jungen noch in eine Klasse einzusteigen. Nachher ist der Zug abgefahren.

1 Kommentar

1
Da habe ich nicht verstanden.
2
ZüriMami der KEBS ist über die ganze Geschickte informiert, ich hatte dort in Oktober eine Brief gesendet, um sagen, wie es uns schlecht, mein Sohn und ich wegen diese Situation geht, sie haben mit angewortet, dass der Beistand zuständig ist, eine Lösung zu finden.

die Leiterin der Gesundheit - und Fürsorgedirektion des Kantons Bern, Alter und Behindertenamt, Abteilung Kinder und Jugendliche, habe ich mit der Beistand vor 2 Monaten getroffen, letzte Donnerstag, habe ich sie geschrieben, da wir immer noch keine Lösung haben. Hier ist ihre Antwort:

Sie fragen nach der Zuständigkeit für die Schulung ihres Sohnes. Wie wir Ihnen bereits mitgeteilt haben, ist unser Amt für die eigentliche Schulung von Kindern und Jugendlichen nicht zuständig. Diesbezüglich kann unsere Amt auch nichts entscheiden oder verfügen. Zuständig für die Schulung ihrer Kinder und Jugendlichen sind bei ausgeschulten Kindern die Eltern.

Wir können Ihnen bestenfalls wie bisher zur Seite stehen. Die Suche nach einem geeigneten Schulplatz Ihre Sohn erweist sich als sehr schwierig, was die Situation für Sie keinesfalls erleichtert. Wenn auch wir letztlich begrenzte Möglichkeiten haben, diese Schwierigkeit anzugehen, so stehen wir Ihnen dennoch blablabla zur Verfügung.

Solche ganz schöne Wort höre und lese ich seit der Anfang diese Problem, Konkret wurde nicht gemacht.

Der Reporter von Beobachter hat eine Weiterbildung, er melde ihm im März, der Beistand hatte ein Monate Ferien, er ist wieder da und sucht weiter nach eine Lösung. Man bitte mir um Geduld, ich habe fast keine mehr, ich weiss nicht was ich mache kann, damit etwas sich bewegen. Ausser diese beide Schnuppern von 3 Wochen jede, ist mein Sohn seit Schulbeginn zu Hause.

1 Kommentar

1
Waren nur drei Wochen schnuppern nicht etwas kurz gewesen? Manche "nicht lernbehinderte" Kinder brauchen Monate, bis sie in einer Klasse richtig integriert sind. Asylantenkinder oft auch, anbei bemerkt.

Ich würde dem Kind mehr Zeit schenken beim nächsten Start. Oder es noch einmal am ersten Ort probieren? Das Kind muss schon auch merken, dass nun nicht mehr nur dauernd spielen angesagt ist und das akzeptieren können. Hat er Mühe damit?

Ich kenne auch so ein Kind für das nun eine passende Schule gesucht wird nach dem Kindergarten, aber in einem anderen Kanton. Aber der Wechsel wird happig, das ist absehbar. Hab persönlich ein grosses Fragezeichen ob es klug war, ihn drei Jahre in einem Regelkindergarten zu lassen. Eventuell ging auch wertvolle Zeit verloren für passende gezielte Förderung... die Mankos sind massiv. Mir tut das Kind jetzt schon sehr leid...
2
Ich glaube diese Geschichte nicht. Wir haben hier Schulpflicht und die Schulgemeinde muss eine geeignete Schulform finden. Im ganzen Kt. Bern keine einzige Schule/Internat für das Kind? Unglaubwürdig! Zudem fällt mir auf, dass die Themeneröffnerin mal (bemüht) gebrochen Deutsch schreibt und dann plötzlich wieder fast einwandfrei...

9 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

ZITAT Vollmond: «Die ganze Geschichte ist ein Fake! Ist dir langweilig?»

Ist nun der Beobachter Artikel auch ein Fake?!

Der Fall Er darf nicht zur Schule
www.beobachter.ch/arbeit-bildung/schule/artikel/der-fall_er-darf-nicht-zur-schule/

ZITAT Beobachter: «Einem bald Neunjährigen bleibt der Schulbesuch verwehrt. Das Berner System will es so - und der Junge ist kein Einzelfall.»

Das Leben schreibt zuweilen auch unglaubliche Geschichten...
1
Das ist keine Beleidigung, sondern meine Meinung! Ich bleibe dabei, einmal schreibst du beinahe fehlerfrei, und dann wieder bemüht falsch. Findest du nicht auch Soraja?
1
Ich wäre dir sehr dankbar, deine Beleidigung für dir halten. Auch, wenn ich eine schwierige Situation zurzeit erlebe, habe ich immer noch meine ganze Kopf auf die Schultern.
1
Meine Hauptsprache ist Französisch, ich bin seit bald 10 Jahren in der Schweiz, und da ich gerade eine lange Text schreibe kommen auch viel Fehler dazu. Der Beistand wurde durch die Gemeinde organisiert, weil die Sozialarbeiterin nicht mehr zu Recht gekommen ist.
-1
Die ganze Geschichte ist ein Fake! Ist dir langweilig?
1
Was glaubts du denn nicht? Mein Kind ist zu Hause seit letze Sommer, er ist 3 Wochen in ein Schule schnupern gegagen, man wollte ihm dort nehmen, aber der Alba hat gesagt es sei zu teuer, da wir ausser Burgdorf leben, danach den Anwalt eine gewisse Druck gemacht hat, hat man ihm fur 3 Schnuppern Wochen in eine unpassende Schule gemedet, wo es ganz schlecht ging, die Schule hat zwar ein klein Gruppe, aber die Kindern sind dort wegen Verhalten Problem und haben keine Lernbehinderung. Mein Sohn ist wieder zu Hause, ich habe tausende Mail geschrieben, der Anwalt hat erneut geschrieben, der Beischtand weiss nicht was tun.. ich bin am uberlegen, wie und wo ich protestieren gehen kann. Was ist dann in diese Geschickte falsch?
Das ist so daher gesagt da jedes Hallo von mir mit einem "Gefällt mir nicht" abgestempelt wird!
0
Soreia, wie kannst du auch von 1000 Gefällt mir ausgehen? In einem Forum wo nebst dir und mir ein paar wenige weitere Usern schreiben? Und dann hat es ja noch Leute, die immer wieder unter x verschiedenen Niks posten...
2
Auch wenn jetzt 1000 "Gefällt mir nicht" folgen, kann ich es nicht gaanz glauben dass man fast 3/4 Jahre zuhause sitzt und darauf wartet dass jemand was macht. 2 bis 3 Monate hätte ch noch verstanden aber so schon gar nicht. Und wenn es nicht gehen würde müsste man zumindest Schulbücher und Co zu verfügung stellen oder evt. sogar nen Privatlehrer bis man ne Lösung hat.
2
Alle Kinder sind vor dem Gesetz gleich. Wenn dieses Kind nicht in die Schule kann lernt es auch nichts. Es müssen nicht alle studieren. Aber auch ein Angestellter braucht eine Schulbildung. Hier wird wertvolle Zeit verschwendet.

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

8
Ach mama, ich würde Dich gerne unterstützen, wenn ich könnte, aber Bern ist doch ein wenig weit weg von mir… Was mir noch in den Sinn kommt: Privatlehrer. Wenn keine Schule Deinen Sohn aufnehmen kann, muss Der Kanton oder die Gemeinde eine Alternative zur Verfügung stellen, bis sich eine dauerhafte und gute Lösung ergibt für Deinen Sohn. Wie gesagt, wir haben Schulpflicht, was nicht nur eine Pflicht, sondern auch ein Recht ist. Dein Sohn hat ein Recht auf Bildung!!!!!! Steig auf die Barrikaden, geh zur Presse, im schlimmsten Fall zum Blick (die reissen sich bestimmt drum). Melde Dich beim K-Tipp, bei Lokalzeitungen, grösseren Berner Zeitungen und mach Deine Geschichte publik.
1
Ich gebe dir zu, es wurde schon viel Zeit verloren. Aber auch wenn es so weit ist, niemand nimmt diese Verantwortung. Mein Sohn ist einfach zu Hause, er fragt ohne Ende,wann und wo, er in der Schule gehen wird. Was ich mehr tun kann,weiss ich gar nicht.
2
Mein Sohn hat Lernbehinderung, kann aber lernen (er spricht problemlos 2 Sprachen, und eine dritte versteht er und spricht schlecht) Schreiben, lesen usw kann er, es muss einfach eine passende Schule gefunden werden. Er wird definitiv kein Mathematiker oder so sein, es muss auch nicht sein, aber er braucht eine Schulplatz, damit er von die Junge sein Alter auch profitieren kann, damit er auch Freude am Morgen wie andere Kindern hat. Ausser der Schreiben von der Anwalt und das Termin mit der Beobachter, es scheint wie man gar nicht machen kann.
2
Ich kann dir sehr gut nachfühlen, auch ich hatte meinen Sohn ein Jahr lang zu Hause. Zuerst unfallbedingt, danach hat er den Anschluss nicht mehr gefunden. Jetzt besucht er eine Tagesschule, wiederholt das Schuljahr... es geht ihm gut dort.

9 Jahre Schule sind obligatorisch und die Schule muss für einen geeigneten Schulplatz besorgt sein. Was sagt die Schulleitung, Schulpflege, schulpsychologischer Dienst?

Ich komme aus dem Kanton Zürich, kenne die sonderschulischen Möglichkeiten nicht in Bern. Ich habe gegoogelt: es gibt viele heilpädagogische Schulen. Noch eine Idee: was meinst du zur Rudolf Steiner Schule?

Ich wünsche dir, dass ihr bald eine geeignete Lösung findet und sich die Situation entspannt.

Alles Liebe.

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

2
Nicht überall sind 11 Jahre obligatorisch. Das ist von Kanton zu Kanton verschieden.
1
neu ist 11 Jahre obligatorisch. Der Kindergarten gehört dazu.
0
hallo, ja es gibt viele Sonderschulen in Bern, keine hat Platz freie... man sagt, ich habe mir nicht genug früh angemeldet, aber ich wusste nicht, dass ich für mein Sohn eine Schulplatz suchen musste. Die Schulinspektion sagt, das ist mein Aufgabe, sie sind nur für die Finanzen zuständig.
1
ich würde auf dem Bundesplatz einen Sitzstreik machen. Für was bezahlt diese Mutter Steuern?
1
Vielleicht sollte dein Junge in einem Verein mitmachen. Pfadi, Cevi, Fussballclub, Turnverein. Einfach irgend etwas das er gerne macht. Jungen in diesem Alter spielen gerne. Mein kleiner Enkel wird 7 Jahre. Er geht in den Fussballclub. Er ist von Suedamerika in die Schweiz gekommen. Unglaublich wie der Kleine gut Deutsch gelernt hat. Zuhause sprechen sie Spanisch. Tschutten kann jedes Kind. Auch behinderte Kinder spielen Fussball.

Es gibt eine Pfadi trotz allem. Da werden sogar Kinder im Rollstuhl aufgenommen.
1
Geduld bringt Rosen. Aber in diesem Fall nicht. Ich zweifle dass der Bub in die 2. Klasse gehen kann, wenn noch nicht mal die 1. Klasse gemacht hat.

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

0
Doch du kannst was tun. In der Wartezeit dein Kind ein bisschen zu unterrichten.
0
Die Kinderpsy ist sehr engagiert, der Beistand auch, wir sollten diese Woche etwas hören...wir haben auch Hoffnung, dass der Artikel von der Beobachter etwas bringen wird, mehr kann man nicht tun. Der Anwalt sagt auch, wir mussen auf der Kanton warten. Es ist sehr traurig fur mein Sohn, aber es ist so.Was kann ich tun? Nicht.
1
Hallo mama, das ist sicher für dich und deinen sohn eine belastende Angelegenheit, wünsche euch viel kraft! Es ist sicher nicht einfach da einen weg zu finden und für dich vielleicht mit der sprache auch zusätzlich schwierig. Mir war beim eintritt unseres Sohnes fast was ähnliches passiert. Am liebsten hätte die Kindergärtnerin meinen Sohn nach zwei Wochen wieder heimgeschickt. Musste ihn auch öfters zuhause behalten, da sie keine zeit, lust und kraft hatte, sich um ihn zu kümmern, da er grosse Aufmerksamkeit und einen feinfühligen umgang benötigte. Ich musste mich wehren, dass er bleiben konnte, ich fand, er hat ein recht darauf. Aber es wird so gespart, die KGinnen können nicht auf spezielle Kinder eingehen, obwohl mit dem neuen HARMOS Kinder bereits mit 4 gehen sollten. Es stimmt irgendwie nicht das ganze.
Ich hoffe, dass du schnell einen Platz findest und der Anwalt soll da vorwärts machen, sonst nimmst du einen anderen, hallo!? Der kostet ja nicht wenig und hat noch nicht viel erreicht! Gib nicht auf, bleib dran und kämpfe! Würde aber unbedingt nicht in das gleiche Schulhaus zurück, dein Sohn hat das bestimmt nicht in guter Erinnerung!
Liebe grüsse

1 Kommentar

0
Danke dir, ich wurde um Geduld gebietet, ich warte noch und höre auf der Beistand, es scheint so wie, er sich bald eine Lösung.
1
warum kontaktieren Sie nicht den BLICK redaktion@blick.ch
webmaster@blick.ch
machen Sie es Ihrem Jungen zu liebe, damit er nicht mehr traurig ist!!!

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

0
Ich habe ein Termin mit jemand von der Beobachter nächste Monate, der Beistand sagt, der Beobachter ist für solche Problem mehr hilfreich.
1
Nein, den BLICK würde ich sicher nicht empfehlen. Ist doch eher ein Revolverblatt (Boulevardzeitung). Der BEOBACHTER ist OK als Konsumenten- und Beratungszeitschrift.
1
Liebe Mama2
Ich bin sprachlos, wie das hier in der Schweiz möglich ist.... Ich wünsche dir viel Kraft und Energie und das bald eine gute, zufriedenstellende Lösung da ist.
Liebe Grüsse

1 Kommentar

0
Danke dir viel mal. Ja ich hoffe auf eine Lösung so schnell wie möglich. Das ist sehr schwierig sowas zu erleben. Das Kind muss jede Morgen schauen, wie die andere zu Schule gehen, und er ist zu Hause.

Antwort erstellen

Hinweis

Browser Cookies müssen aktiviert sein, um ein neuer Eintrag zu erstellen.
Info
Info
Forumregeln Gehe respektvoll mit anderen Beteiligten um.
Datenschutz Keine persönlichen Daten wie Name, Telefon, E-Mail, etc.
Tipp Bei Registrierung ist Kontakt via Persönliche Nachricht möglich!
 Info