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Liliput Familienwelt
Grosse Kindergartengruppen - wie gehen eure Kinder damit um?
2 Antworten
Meine Liebe, komm gleich mal auf den Boden der Tatsachen zurück:
Jede Kindergärtnerin wünscht sich eine kleinere Gruppe und klar ist es für die Kinder besser wenn die Anzahl der Kinder nicht zu hoch ist. Darüber muss man gar nicht diskutieren!!
Aber bestimmen tut das der Kanton und das Gesetz, und wir haben dort Sparkurs sei vielen Jahren. Die "fetten" Zeiten sind vorbei, es wird immer mehr überall eingespart was das Schulsystem betrifft. Es gibt auch fixe Regelungen ab wann eine neue zusätzliche Abteilung eröffnet werden muss.
.
Manche Kinder tun sich schwer damit, manche nicht. Manchmal braucht es einfach auch viel Geduld von allen: Bis zu einem Jahr kann es dauern, bis sich ein Kind wirklich wohl fühlt und sich zu öffnen beginnt.
Es gibt aber kleine Tipps welche den Weg dazu erleichtern.
Der eine Tipp ist: Als Mutter nicht die Faust im Sack zu machen sondern früh das Gespräch und regelmässiger Austausch mit der Kindergärtnerin zu suchen und es anzusprechen. Denn fühlt sich die Mutter und die Kindergärtnerin wohl, wirkt sich das auf unbewusster Ebene positiv auf das Kind aus. Auch für die Kindergärtnerin ist es schön zu merken, dass Eltern einem helfen das Kind zu unterstützen, nicht nur umgekehrt!! Am besten man ist ehrlich und sagt es vorweg so wie es ist: "Ich habe Angst dass... ". Dann fühlt sich eine Kindergärtnerin nicht angegriffen, denn leider ist es schon so, dass viele jüngere Kolleginnen manchmal meinen, die Eltern greifen ihre Berufskompetenz an ( ist verständlich, denn in der Tat haben oft viele Eltern das Gefühl, eine unerfahrene Fachkraft könne das evt.nicht bewältigen).Ich weiss aber dass das heute aber einfach oft anders ist.
Dandelion, ich nehme an Du hast Dein erstes Kind welches vor dem Kindergarten- eintritt steht? Bsüechlimorgen gehabt?
Ist es so? Dann: Es wird schon werden, glaub mir!! Deine innere Einstellung prägt und wirkt sich auf unsichtbare Ebene auf Dein Kind aus, die haben unglaubliche Sensoren für solche Dinge. Alle Kindergärtnerinnen sind sich der Problematik bewusst und ich kann Dir sagen, viele machen sich sehr viele Gedanken wie sie beginnen, welches Thema sie wählen und wie man alle möglichst von Beginn an gut integrieren kann. Viele Fachpersonen sind vor den Herbstferien energetisch nudelfertig weil es so viel Kraft und Präsenz kostet in den ersten paar Wochen.. Aber jede Kindergärtnerin hat das Ziel, allen Kindern möglichst gerecht zu werden und dass es allen gefällt.
Vertraue darauf. Ich stehe mitten im Beruf Kindergärtnerin, bald 30 Jahre, und habe durch viele Stellvertretungen viel Einblick überall erhalten.
Aber sich aufzuregen wegen dem Schulsytem, das kannst Du Dir ersparen. Man ist einfach ohnmächtig und kann nichts bewirken. Dafür müsstest Du in die Politik gehen um was zu ändern. Sei lieber ganz Mami und überlege Dir, wie Du im Privaten kleine Lernfelder und Uebungsplätze schaffen kannst, damit Dein Kind im Selbstbewusstsein und im sozialen Bereich gestärkt wird, um die grosse Herausforderung meistern zu können. Wenn es tiefsitzende Probleme hat, hilft auch Homöophatie oder klassische Kinesologie. Aber vorerst gilt: Einfach nur Zeit geben für Entwicklungsprozesse. Kinder sind stärker als man denkt wenn man ihnen das Vertrauen gibt "Du schaffst das".
Jede Kindergärtnerin wünscht sich eine kleinere Gruppe und klar ist es für die Kinder besser wenn die Anzahl der Kinder nicht zu hoch ist. Darüber muss man gar nicht diskutieren!!
Aber bestimmen tut das der Kanton und das Gesetz, und wir haben dort Sparkurs sei vielen Jahren. Die "fetten" Zeiten sind vorbei, es wird immer mehr überall eingespart was das Schulsystem betrifft. Es gibt auch fixe Regelungen ab wann eine neue zusätzliche Abteilung eröffnet werden muss.
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Manche Kinder tun sich schwer damit, manche nicht. Manchmal braucht es einfach auch viel Geduld von allen: Bis zu einem Jahr kann es dauern, bis sich ein Kind wirklich wohl fühlt und sich zu öffnen beginnt.
Es gibt aber kleine Tipps welche den Weg dazu erleichtern.
Der eine Tipp ist: Als Mutter nicht die Faust im Sack zu machen sondern früh das Gespräch und regelmässiger Austausch mit der Kindergärtnerin zu suchen und es anzusprechen. Denn fühlt sich die Mutter und die Kindergärtnerin wohl, wirkt sich das auf unbewusster Ebene positiv auf das Kind aus. Auch für die Kindergärtnerin ist es schön zu merken, dass Eltern einem helfen das Kind zu unterstützen, nicht nur umgekehrt!! Am besten man ist ehrlich und sagt es vorweg so wie es ist: "Ich habe Angst dass... ". Dann fühlt sich eine Kindergärtnerin nicht angegriffen, denn leider ist es schon so, dass viele jüngere Kolleginnen manchmal meinen, die Eltern greifen ihre Berufskompetenz an ( ist verständlich, denn in der Tat haben oft viele Eltern das Gefühl, eine unerfahrene Fachkraft könne das evt.nicht bewältigen).Ich weiss aber dass das heute aber einfach oft anders ist.
Dandelion, ich nehme an Du hast Dein erstes Kind welches vor dem Kindergarten- eintritt steht? Bsüechlimorgen gehabt?
Ist es so? Dann: Es wird schon werden, glaub mir!! Deine innere Einstellung prägt und wirkt sich auf unsichtbare Ebene auf Dein Kind aus, die haben unglaubliche Sensoren für solche Dinge. Alle Kindergärtnerinnen sind sich der Problematik bewusst und ich kann Dir sagen, viele machen sich sehr viele Gedanken wie sie beginnen, welches Thema sie wählen und wie man alle möglichst von Beginn an gut integrieren kann. Viele Fachpersonen sind vor den Herbstferien energetisch nudelfertig weil es so viel Kraft und Präsenz kostet in den ersten paar Wochen.. Aber jede Kindergärtnerin hat das Ziel, allen Kindern möglichst gerecht zu werden und dass es allen gefällt.
Vertraue darauf. Ich stehe mitten im Beruf Kindergärtnerin, bald 30 Jahre, und habe durch viele Stellvertretungen viel Einblick überall erhalten.
Aber sich aufzuregen wegen dem Schulsytem, das kannst Du Dir ersparen. Man ist einfach ohnmächtig und kann nichts bewirken. Dafür müsstest Du in die Politik gehen um was zu ändern. Sei lieber ganz Mami und überlege Dir, wie Du im Privaten kleine Lernfelder und Uebungsplätze schaffen kannst, damit Dein Kind im Selbstbewusstsein und im sozialen Bereich gestärkt wird, um die grosse Herausforderung meistern zu können. Wenn es tiefsitzende Probleme hat, hilft auch Homöophatie oder klassische Kinesologie. Aber vorerst gilt: Einfach nur Zeit geben für Entwicklungsprozesse. Kinder sind stärker als man denkt wenn man ihnen das Vertrauen gibt "Du schaffst das".