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FrageWann ist ein Kind bereit für in den Kindergarten?

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Wie merkt man, ob das Kinder bereit für den Kindergarten ist oder nicht?
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Kinder Kindergarten

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Als erste Gewöhnung ist sicher hilfreich, wenn das Kleinkind bereits Erfahrung in einem ähnlichen Umfeld gesammelt hat, wie z.B. eine Spielgruppe oder Kinderkrippe. Sie lernen dabei den sozialen Umgang mit anderen Kindern und gewöhnen sich daran, für ein paar Stunden allein ohne Eltern zu sein. Meine Tochter hatte Mühe mit "Loslassen" in der Spielgruppe. Im Kindergarten ging es dann aber - bis auf den ersten Tag - gut.

Dann sollte das Kind tagsüber keine Windeln mehr tragen und selbständig aufs WC gehen können. Ein Nuggi ist nehme ich an nicht erwünscht... Auch Kleider/Schuhe sollte das Kind alleine an- und abziehen können (dazu gehört auch, dass man das Kindergartenkind entsprechend seiner "Fähigkeiten" kleidet). Und Kommunikation ist natürlich auch sehr wichtig; die Kinder sollten im Stande sein, sich auszudrücken. Das ist, was mir so spontan in den Sinn kommt.

Es gibt ja auch Kinder, welche nicht erwarten können, bis sie endlich in den Kindergarten gehen können. Ich weiss nicht, ob vielleicht so ein Verhalten bereits als Reife für den Kindergarten gewertet werden kann?

1 Kommentar

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Ausser das Kind kann nicht gut Sprechen dann ist der Sprachheilkindergarten sehr gut, dieser muss allerdings abgeklärt werden.
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Als ehemalige langjährige Kindergärtnerin habe ich die Erfahrung gemacht, dass Eltern in der Regel sehr genau und gut spüren, ob ihr Kind bereit ist für den Kindergarten oder nicht. Horchen Sie auf Ihr inneres Gefühl. Was führt Sie zur der Frage, sich überhaupt diese Gedanken zu machen? Hier liegt vielleicht bereit der Schlüssel zur Antwort.

Ich betonte bei Elternabenden auch immer wieder, wie wichtig dass es ist, dass auch Eltern ihr Kind innerlich loslassen können. Kinder spüren solche Dinge intuitiv.

Wenn Ihr Kind also in den Kindergarten stürmt und vor lauter Vorfreude vergisst, Ihnen Adieu zu sagen, freuen Sie sich und nehmen Sie es nicht persönlich. Wenn eine Mutter dreimal ihrem Kind Adieu hinterher ruft, kriegt das Kind innerlich vielleicht ein schlechtes Gewissen und einen inneren Konflikt, weil es spürt, dass Mami eigentlich Ihr Kind lieber bei sich hätte. Dabei ist es doch spannend, mit anderen Kindern zusammen zu sein. Was soll es nun also tun?

Ja, es ist wirklich ein gutes Zeichen, wenn Kinder es kaum erwarten können, den Kindergartenunterricht zu besuchen. Das kann man durchaus als Reifezeichen bewerten. Meist sind das aber die Zweitgeborenen, die das haben, weil sie einiges vom Geschwister mitbekommen haben. Oder von einem Nachbarskind und und...

Wenn das Kind aber gar nicht weiss, was genau im Kindergarten läuft und dann noch alle Erwachsenen dauernd Kommentare abgeben wie " Freust Du Dich auf den Kindergarten?", dann gibt das einen unter Umständen sogar grossen Druck auf das Kind. Es spürt, dass es etwas Wichtiges sein muss. Kriegt vielleicht sogar ein mulmiges Gefühl.

Wenn Sie ahnen, dass Ihr Kind nicht bereit ist für den Kindergarten, gibt es auch Möglichkeiten, sich in einem Gespräch darüber klar zu werden und die Gedanken zu ordnen. Im Zweifelsfall kann man ja im Vorfeld bereits ein Gespräch mit der Kindergärtnerin suchen. Oder auch eine Elternberatung benützen oder sich an den Schulpsychologen wenden.

Sie haben die Verantwortung und niemand anders. Sie sind die Person, die das Kind über viele Jahre begleiten!! Sie tragen die Konsequenzen. Es ist wichtig, dass vor allem Sie als Eltern hinter dem Entscheid stehen. Dann geht es auch Ihrem Kind gut.

Der Kindergarten holt Ihr Kind ab beim Entwicklungstand wo es hat. Das ist sein Auftrag. Und Da gibt es bei allen Kindern sehr grosse Unterschiede und die Bandbreite ist enorm gross. In allen Bereichen wird es gefördert. Es lernt auch hier den sozialen Umgang, lernt sich selber anzuziehen, sich mitzuteilen und und. Aber ich gebe Skyflyer recht: Es ist natürlich wunderbar, wenn einige Dinge bereits vorhanden sind und daheim geübt werden. Selbständiger Wc-Besuch ist ein Muss. Nuggi erlebte ich nie. Aber dass ein Stofftier mit muss, das kann es schon geben.

Zeit wirkt oft Wunder. Geben Sie dem Kind und Ihnen eine Chance, sich auf einen Prozess einzulassen. Niemand- und am allerwenigsten die Kindergärtnerin- erwartet, dass alles sofort auf Anhieb wie am Schnürchen klappt. Schön, wenn es so ist, aber oft braucht es Zeit, um sich auf das Neue einzugewöhnen. Eine positive Einstellung dazu hilft sicherlich.

Schenken Sie notfalls mit gutem Gewissen Ihrem Kind ein Jahr mehr Zeit und schulen Sie Ihr Kind ein Jahr später ein. Diese Gelegenheit werden Sie nie mehr haben. Nochmals: Sie haben die Verantwortung. Es wird später niemand mehr nach diesem Entscheid fragen. Es wird egal sein, dass Ihr Kind ein Jahr älter ist.

Spielen... Zeit haben zum Spielen... das ist so wichtig und kommt heute leider viel zu kurz. Das sagt jetzt aber nicht nur die Kindergärtnerin in mir, sonder auch das "Mami". Das "Daheim" ist wichtig. Es ist wichtig, was das Kind daheim erlebt und wie man es erzieht. Es prägt mehr wie die Schule und Kindergarten. Das hören meine BerufskollegInnen sicher nur ungern... tja... ist aber meine persönliche Meinung und Fazit von 15 Jahre Kindergartenunterricht und zehn Jahre eigene Kindererziehung. Deshalb kann ein Jahr mehr daheim spielen durchaus richtig und sehr bereichernd sein für das Kind.

Entscheidend ist eigentlich nur ein Faktor: Der Stand der emotionalen Entwicklung des Kindes. Alles Andere kann es auch im Kindergarten lernen. Ich kann da schon nähere Erläuterungen machen, wenn dies gewünscht wird. Ich habe jetzt eigentlich einfach nur versucht, ein paar Denkanstösse sonst zu geben...

22 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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An chamielle:
Danke für die wertvollen Einblicke und Denkanstösse aus der Sicht einer Kindergärtnerin!
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Vielen Dank chamielle für die guten Tipps und die Zeit die Du dir genommen hast!
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Ja, dann würde ich eventuell das in Betracht ziehen. Lasse dich aber nicht unter Druck setzen, das bereits nun entscheiden zu müssen. Es reicht kurz vor den Sommerferien. Tipp: Lieber jetzt den kleinen Kiga wiederholen als den Grossen. Noch ein Tipp: Beratschlage dich mit der Kindergärtnerin Anfang Mai. So haben beide noch Zeit, nach dem Gespräch die Sache zu überdenken...
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Nein, bei uns gibt es keine Einschulungsklassen. Es gäbe dann einfach ein drittes Kindergartenjahr. Vielen Dank trotzdem!
Im Aargau fallen die Einschulungsklassen leider den Sparmassnahmen zum Opfer. Das Schulwesen kränkelt massiv :-/
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Ja. Normal. Das Eintrittsalter wurde ja nach unten versetzt in der Schhweiz und gerade für "junge" Kinder ist es oft manchmal ein wenig viel. Habt ihr die Möglchkeit einer Einschulungsklasse? Wenn ja würde ich mir aufhören Sorgen zu machen, denn das ist gerade für solche Kinder eine wunderbare Option.
Manche Kinder brauchen sehr lange bis sie sich voll und ganz integriert fühlen. Das liegt auch an der Zusammensetzung der Kindergruppe oder an der Höhe der Kinderzahl und und und...
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Vielen Dank für die Ausführliche Erklärung. Soweit ich weiss, klappen die meisten Sachen recht gut. Ausser vielleicht, dass es sich (noch) nicht so sehr für die anderen Kinder interessiert. Aber es singt zum Beispiel nie mit. Auch wenn es daheim oft die Lieder nachsingt. Dasselbe mit dem Chlaussprüchli. Und es gibt auch oft Tage, an denen unser Kind nicht gerne aus dem Haus geht und lieber zu Hause spielen würde. Laufe ich dann mit, bleibt es schon gerne im Kindergarten aber man merkt, dass 5 Tage/Woche schon noch viel ist. Nicht körperlich aber geistig. Habe einfach das Gefühl, wenn es jetzt schon oft ein müssen ist, dann stimmts nicht so ganz für das Kind? Oder ist das normal?
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Nun ich werde versuchen Antworten zu geben. Zum Beispiel wird erwartet, dass das Kind versteht, dass es nicht immer nonstop im Mittelpunkt stehen kann und dass die Kindergärtnerin ihre Aufmerksamkeit auch für andere Kinder braucht. Es muss im Kreis eine gewisse Zeit aufmerksam sein können und still sitzen. Auch mal in einer Schlange warten können bis es an der Reihe ist. Es sollte einigermassen dem Unterrichtstoff folgen können und auch sachbezogen antworten. Das können "junge" Kinder oft noch nicht, ich finde das ist auch noch nicht zu erwarten unbedingt, die meisten Kinder können es aber. Es wird - wir haben nun vor Weihnachten -auch erwartet dass sie teilnehmen an Spielen im Kreis. Im freien Spiel sollten langsam die erste Kontaktaufnahmen zu anderen Kindern erfolgen, zum Beispiel sie ansprechen oder wenigstens interessiert zuschauen. Junge Kinder spielen manchmal nebeneinander aber gar nicht richtig miteinander. Auch das kommt mit der emotionalen Reife.
Spielsachen zu teilen fällt noch einigen Kindern schwer. Oder dass sie nicht immer am gleichen Ort spielen können. Es wird erwartet dass sie alleine auf die Toilette können und dass sie zumindest versuchen sich möglichst selber an- und abzuziehen. Ferner dass sie wichtige Sachen wie Scheren zum Beispiel finden im Raum. Es wird erwartet dass sie nicht immer eine 1:1 Betreuung benötigen.

Wo liegt denn das Problem genau??
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Hallo chamielle
Könntest Du bitte Erläuterungen über die emotionale Reife für den Kindergarten machen? Das würde mir sehr helfen. Wir haben unser Kind trotz nicht ganz gutem Gefühl mit 4,5 Jahren in der Kindergarten gehen lassen, da es sich gefreut hat aber leider läuft nicht alles rund.
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Also bitte jetzt, was soll denn diese Pauschalbeurteilung Pädagogen und Experten sässen oft nur am Schreibtisch? Da habe ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Aber ich gehe einig: Selber mitdenken schadet nicht ;-))
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@Käthe, kanns nur zu gut nachfühlen... sags ja immer: nicht zuviel auf diese Experten / Pädagogen, etc. hören, die das Leben oft nur vom Schreibtisch aus kennen......... sollten es eigentlich auch wissen, dass ein Einzelkind ohne Gspähnli (weil diese in den Kindsgi gehen) problematisch sein kann.
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Meine Güte, ich kommentiere bei meinem allerersten Bericht den ich vor über drei Jahren im Liliput schrieb- als chamielle. Crazy! :-))))))))))))
So vergeht die Zeit...
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Die gewohnten Gspähnli habe ja nicht immer den ganzen Tag Unterricht... man kann weiterhin Kontakt pflegen. Ich finde es gut dass er gezwungen ist mit sich selber auseinanderzusetzen. Du kannst ja da du daheim bist ein Tageskind regelmässig aufnehmen.
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Spielgruppe für einen bald 5-Jährigen?! Käme schon sehr auf die Spielgruppe an und was die anbieten... (Erlebnis-, Natur-, Waldspieli, Sprache, u.s.w.).
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Schick in doch in eine Spielgruppe, dann ist er ein paar Stunden 2x die Woche beschäftigt.
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Leider habe ich mich vor einem 3/4 Jahr durch die langjährigen (25 Jahre) Pädagoginnen in meiner Familie beraten lassen, das Kind nicht zu früh im Kindergarten anzumelden - und nun habe ich den Salat.
Mein Sohn ist 4 Jahre 10 Monate alt und leider bisher Einzelkind. Seit August nun gehen alle, aber auch wirklich alle Nachbarskinder zwischen 4 und 6 Jahren vormittags in den Kindergarten (in der Schweiz ist das aus politischem Willen mittlerweile das normale Alter)
Hätte ich das früher gewusst, wäre er jetzt auch dort, denn wir hocken schon jetzt teils die Vormittage allein Zuhause ab mangels kindlichem Spielumfeld. Spielen will er nicht allein - ich aber auch nicht dauernd mit ihm. Verständlich. Tipps à la nach draußen gehen, im Haushalt mithelfen oder Spielplatz helfen leider nicht, das machen wir seit 3 Jahren, aber 5 Tage die Woche ab demnächst ist zu viel, ausserdem fehlen die gewohnten Kinder zum Spielen. Er ist bald 5 und braucht einfach nur Spielfreunde und nicht Mama als Freundeersatz.
Die Behörde lehnt leider eine nachträgliche Kindergartenanmeldung für Februar aus Prinzip ab und so müssen wir 1 ganzes Jahr (!) warten, bis er in den Kindergarten gehen darf !! Dann ist er 5 Jahre und 8 Monate alt. Er fragt mich jetzt schon wie lange 1 Jahr dauert. Und ich frage mich, was ich die Zeit bis dahin bloß machen soll. Die Kita, in die er seit 3 Jahren geht ist auch keine Option mehr, da ab Februar mein Einkommen wegfällt. Dann sitze ich mit einem Neugeborenen und einem 5 jährigen Zuhause.
Mein Fazit aus der Sache:
Wie oben beschrieben auf das Bauchgefühl hören, was die kindliche Reife betrifft und nicht Mutter, Oma und sonstwen mitreden lassen.
Denen ist die Lebenssituation von Eltern und Kind meist gar nicht bewusst und sie haben so ihre Vorstellungen von früher (teils voll an der heutigen Realität von Kindern vorbei).
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doch das ist absolut kein problem. wir haben die einschulung von unserem jungen ohne wenn und aber um ein jahr verschieben können.
wir mussten auch keine "dummen" fragen beantworten. in unserem quartier haben das noch 5 andere familien gemacht.
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einfach aus dem Chindsgi nehmen geht heute nicht mehr, da er nun zur off. Schulzeit angerechnet ist und obligatorisch ist. Man hat einige Jokertage, mehr nicht...
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@Dora12: ich habe gemeint, mit einem Zeugnis vom Kinderarzt kann man das Kind ein Jahr zurückstellen lassen- trotz Harmos? Oder irre ich mich da?
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BRAVO und nochmals BRAVO wir haben eben unseren 4.5Jährigen Sohn in den Klein Kindergarten geben müssen (wegen dem Harmos) und wir erlebten viel zu viel NEGATIVES!!!!!! Wir mein Mann und ich nahmen wo möglich einfach aus dem Kindi. Alles was nicht vorgeschrieben war, anfangs stösste es an grossen Wiederstand jedoch sind es auch noch andere Eltern die es so handhaben. Die Lehrerin war völlig überfordert mit den Kleinen Kindern und setzt alles ein den gleichen Topf nun ein halbes Jahr später geht es nun besser. Auch wenn mann den Kontakt zur Lehrerin suchte wollte sie es nicht wahrhaben. Jedoch kann mann ein gross Kindergärteler mit einem Klein Kindergärteler nicht vergleichen!!!!!!!!
Fazit Mütter setzt euch durch auch wenn mann auf wiederstoss trieft!
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Ich als Krippenleiterin finde das genauso.
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Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Da die Zeichen hier begrenzt sind, musste ich die Antwort separat aufschalten lassen.
LG
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Herzlichen Dank für Ihre Antwort. Ich bin beeindruckt und mir wurde auch sehr geholfen. Bis vor kurzem stellte ich mir diese Frage gar nicht, da für mich einfach klar war-2013 gehts für ihn in den Kindergarten. Mittlerweile habe ich da so meine Zweifel. Wir haben Stichtag 01.08.08 bis 31.07.09. Er hat Mitte Juni Geburtstag. Zur Zeit geht er einen Tag pro Woche, 4 Stunden am Stück in die Waldspielgruppe. Da ist er der Jüngste in der Gruppe. Hier merkt man die Altersunterschiede sehr. Wir suchen jetzt noch das Gespräch mit dem Kinderarzt und dann werden wir uns hoffentlich entscheiden können.

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Hallo

Ich habe die gleiche Frage mit unserer Kindergärtnerin besprochen, da unser Kleiner auch im Juni 4 wird.

Sie meinte, dass sie es nicht von Vorteil finde, wenn man die Kinder so früh in den Kindergarten schicke. Manchmal kämen die Kleineren einfach nicht nach mit dem Tempo, z.B. beim Anziehen oder bei den Ausflügen. Da täten ihr die Kleinen Vorgezogenen leid.

Meine eigene Meinung ist, dass die Kinder von einer frühen Einschulung nicht profitieren, wenn sie in die oberen Klassen kommen. Mein Aeltester ist nun gerade ins Gymi gekommen und die Herausforderungen sind deren viele. Es ist sicher nicht schlecht, wenn man einige Monate mehr auf dem Buckel hat, um den Anforderungen zu genügen.

Gerade die Jungs sind ja bekannterweise nicht die Schnellsten im Vergleich mit den Mädchen und mit einer frühen Einschulung erschwert man ihnen zusätzlich das Leben.

Für den Moment ist eine frühe Einschulung (bei uns mit Gesuch im Juni) sicher interessant - auf die länge könnte es zum Eigentor werden....

1 Kommentar

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Hallo
Vielen Dank für Ihre sehr aussagekräftige Antwort, welche mich in meiner Meinung sehr Unterstützt und auch stärkt meinen Jungen noch ein Jahr Kind sein zu lassen.
Mein Junge ist im Juni 2009 geboren. Stichtag ist der 31. Juli.
Lieber Gruss
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Diese Frage musste ich mir auch schon Stellen.

Meine Tochter wurde am 29. Dez. 2012 Jahr. Meine Tochter hat mich schon im Herbst geragt, wann sie endlich in den Kindergarten darf.

Sie geht 2 mal die Woche in die Kita den ganzen Tag. Am Anfang war es nicht so einfach, da sie andere Kinder gestossen hat, einfach das Spielzeug aus den Händen gezehrt hat usw.

Aber jetzt haben mir die Betreuerinnen gesagt es geht sehr gut und Rita-Maria wäre bereit für den Kindergarten.

Bis zu den Weihnachtsferien kann sie jetzt Haltags in den Kindergarten und danach den Ganzentag.

Ich finde gerade bei einem Einzelkind wie meine Tochter, ist es wichtig, dass das Kind in den Kindergarten geht.

Meine Tochter kann es kaum Erwarten, bis sie in den Kindergarten kann.

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Kurz und bündig.... Es liegt selten an den Kindern sondern meistens an den Eltern die Ihre Kinder nicht los lassen! Es ist nicht leicht, das weiss ich selber auch, aber Kinder spüren das sehr gut! Also egal ob Krippe, Tagesmutter, Kindergarten oder Schule.... Das Thema heisst klar loslassen und Vertrauen haben in das Kind!!

1 Kommentar

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Sind Sie Kindergärtnerin?
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hallo
loslassen ist gar kein thema - dass das geschehen muss ist von vornerein ganz klar und soll/ muss auch so sein. man kann die kinder mit zu frühem loslassen aber auch ganz klar überfordern. diverse studien aus dem kanton zürich sprechen für sich. 95% der kinder die zu früh in den kindergarten geschickt wurden, müssen dann in der primarschule eine klasse wiederholen. was ist nun für den weiteren lebensweg eines kindes eher von vorteil? ein kind noch ein jahr einfach kind sein lassen oder in der schule eine ehrenrunde zu drehen?
ich denke - die antwort ist ganz klar!
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Hallo

Wollte mich noch einmal für die vielen Antworten bedanken und informieren wie wir uns nun entschieden haben.
Es waren alle sehr hilfreich ausser die Antwort von Fabe k die war und ist einfach überflüssig.
Wir haben uns entschieden: Wir ermöglichen unserem Jungen von Herzen noch ein unbeschwertes Jahr mit spielen, herumtollen, basteln und vielem mehr. Wir freuen uns sehr auf dieses Jahr welches uns mit ihm geschenkt wird. In der Waldspielgruppe ist er nun für ein weiteres Jahr angemeldet.

Wir schenken ihm sehr, sehr gerne ein zusätzliches Jahr in dem er einfach "nur" Kind sein darf.
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Ich verstehe durchaus was ihr meint und bin auch kein Fan von Kinder zu früh in den KiGa schicken, aber was meint ihr mit:

"noch ein Jahr länger KIND sein"? Kann das Kind im Kindergarten nicht mehr Kind sein? Oder nur teilweise?

Gruss

1 Kommentar

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Leider hängt das sehr von der Schule ab. Der Kindergarten gehört nun auch zur Schule und da gibt es ZIele... Die Kindergärtnerinnen verfolgen die verschieden, mancherorts können die Kinder noch viel spielen und erfahren, anderenorts ist das schon schulähnlicher. Die Veränderungen zu früher (mein Ältester ist 20, mein Jungster 6 Jahre) sind gross. Auch die Dauer des Kindi ist verschieden. Für manche Kinder kann dies ein massiver Schnitt in ihrem Kindsein bedeuten und darf nicht unterschätzt werden. Ein 4-jähriges Kind 5 Tage die Woche im Kindergarten kann ganz einfach zu viel sein und die Schule vermiesen. Andernorts sind es "nur" 3 Vormittage, da kann die Situation auch wieder anders sich darstellen.
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Hallo

Für mich heisst das, dass es schon fremdbestimmt wird. Es kann nicht einfach mehr spielen was es möchte sondern es wird zum Teil bestimmt was gemacht wird. Zudem sollten die Kinder in einigen Kantonen schon vor dem Eintritt den Vornamen schreiben können. Es ist einfach schon ein gewisser Druck da, der mit jedem Schuljahr grösse wird.

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Kinder sollen ganz klar eine unbeschwerte Kindheit haben.

Ich finde, dass sie das jedoch auch in der Krippe oder im Kindergarten haben.

Meist ist es ja auch nicht das nicht mitkommen, was Probleme bereitet, sondern das Sozialverhalten, dass den Kids Schwierigkeiten macht.

Wenn ein Kind die Kriterien für den Kindergarten erreicht hat und gehen möchte, dann finde ich, dass es schon gut sein kann, ein Kind früher einzuschulen. Im Kiga zeigt es sich dann wie es sich bewährt. Sollte es dann für den Schuleintritt nicht reichen, kann immer noch ein 3. Kindergartenjahr gemacht und die nötigen Kompetenzen erarbeitet werden.

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Im Kanton St. Gallen darf per Gesetz nicht früher eingeschult werden.

Stichtag 31.07. - wenn das Kind am 01.08. um 00:01 auf die Welt kommt hat es keine Chance auf die Einschulung. So lautet das Gesetz und wird/muss daher auch zwingend eingehalten werden.

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Nicht jeder Kanton hat das gesetzlich geregelt, bei uns war das früher auch nicht so. ich finde dieses Gesetz aber super!
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So frage ich mich wie es im Thurgau ist hatten in der 1.Klasse einen jüngeren Jahrgang dabei. Und wir hatten am gleihen Tag geburtstag
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Ich habe meine beiden Kinder, jetzt 22 und 19 ein Jahr später eingeschult und ich habe es nie bereut!!! Hatten beide zwei Wochen vor dem Stichtag Geburtstag. Auch ich habe immer gesagt, ich habe meinen Kindern ein Jahr Kindheit geschenkt! Ich würde es heute wieder genau gleich machen! Und das hat nichts mit loslassen zu tun.... Meine Kinder sind selbständig und sind es mit dankbar!!! Alles Liebe und viel Spass, geniess es jeden Tag, der Ernst des Lebens fängt sowieso viel zu früh an....

1 Kommentar

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Hallo
Vielen Dank für diesen netten Kommentar.
Mir geht es genauso.
Mein Junge ist jetzt noch ein Jahr länger zu Hause und wir geniessen diese Zeit ganz bewusst, da es nächstes Jahr vorbei ist.
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Ich weiss nicht was ich tun sol. Meine Tochter ist jetzt 4.5 Jahre und am 11.08. hat sie den Kindergarten begonnen sie spricht kein deutsch, ist sehr schüchtern und weint jeden morgen
Ich hab das Gefühl sie ist noch nicht so weit! Soll ich sie da raus nehmen ?

Kann mir jemand Helfen

5 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Jenny, ich bin Kindergärtnerin und wir haben sogar drei solche Kinder in der Gruppe! Gib dem Kind Zeit! Da ist soooo viel Neues!
Unsere drei Kinder haben schon ganz wenig klein Fortschritte gemacht, minim, aber immerhin-! Ich bin sicher Dein Kind auch!
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bei uns kann man das kind nach absprache mit der kindergärtnerin von heute auf morgen rausnehmen.
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Bei uns im Kt. SG kann man ein Kind ein Jahr zurückbehalten, wenn man ein Arztzeugnis vom Kinderarzt hat. Erkundige dich mal, ob das bei euch auch möglich ist.
Ist indem Fall deine Muttersprache nicht deutsch? Es wird ja empfohlen, dass bei bilinguen Eltern jeder Elternteil in seiner Muttersprache mit dem Kind spricht. Und deutsch lernen sie dann im Kindergarten- und das sehr schnell.
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warum spricht sie kein deutsch?
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Aus dem Kindergarten kannst Du sie nicht einfach rausnehmen. Am besten besprichst Du es mit der Kindergärtnerin. Aber es ist auch ein Stück weit normal dass Kinder sich zuerst an die Situation gewöhnen müssen und sie geht ja jetzt erst den dritten Tag.
Meine Freundin musste täglich mit der Tochter mitgehen und vor der Türe warten, ansonsten hat die Kleine nur geweint. Es gibt einfach Kinder die etwas mehr Mühe haben um sich von den Eltern zu lösen und dass sie die Sprache nicht spricht, erschwert das ganze natürlich schon.
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Meine Muttersprache ist Portugiesisch und die meines Mannes auch.
Ich hab ihr gestern den Lieblingsplüschtier mitgegeben aber sie hat trotzdem geweint.
Es macht richtig weh mitanzusehen wie sie so traurig da bleibt!
Wen ich sie nach dem Kindergarten abhole und wir dann zu Hause sind versucht sie die Lieder und Sprüche zu singen. Und ist ganz Happy.

Danke für eure Antworten

1 Kommentar

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Lass ihr Zeit, das kommt schon gut.
Da du aber selber ja scheinbar gut deutsch kannst, solltest du mit ihr zu Hause auch immer mehr Deutsch sprechen...es kann nur gut sein, wenn sie die Sprache schnell lernt.
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Jenny, noch einmal, es spricht die Kindergärtnerin: Ich habe 19 Kindern aus 8 Nationen in der Gruppe, davon vier Schweizer. Ich weiss also, wovon ich spreche. Es kommt ganz viel Neues auf das Kind zu, und das muss es erst auch einmal verarbeiten können. Viele neue Gesichter, neue Spielsachen, neue Bezugspersonen, neue Regeln, neue Lieder und und und. Und heutzutage sind noch sooo lange Unterrrichtszeiten. Das ist für die "Kleinen" obermegastreng. Auch für Schweizer Kinder.

Wenn sie so aufgestellt ist nach dem Kindergarten, ist das ein supergutes Zeichen!!
Das kommt gut, das kriegt ihr hin!!

Ja, das Weinen tut in der Mutterseeele weh. Kannst du selber sie denn loslassen? Oder sagst du tschüss und kehrst dich immer wider um wenn du gehst? Kinder spüren, wenn die Eltern unsicher sind. Sie wollen dann Mami auch nicht weh tun und sind plötzlich hin- und hergerissen.

Wie lange weint sie denn, wenn du sie abgegeben hast? Frag jedesmal die Kindergärtnerin, und du wirst merken, dass es immer weniger wird.

Idee: Gib dem Kind eine Halskette von dir mit, die sie tragen kann. Ich sage immer, das sei die Kraftkette, und wenn sie traurig ist, kann sie den Anhänger berühren und das gebe Kraft.
So merkt auch die Kindergärtnerin, wenn das Kind Krise hat, weil es den Anhänger berührt...

Sei geduldig. Gib ihm drei Wochen Zeit. Mindestens.

Das kommt.
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Vielen dank lulu

Gestern weinte sie nicht mal 5 min heute horte ich sie nur beim reingehen weinen danach wahr es ruhig
Aber was meinst du, soll ich jetzt auf deutsch sprechen oder weiterhin portugiesisch?
Das mit der Halskette find ich eine super idee. Vielen Dank

Freundliche Grusse

Jenny

1 Kommentar

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Liebe Jenny

Deine Tocher ist stark! Super!! Gratuliere Euch beiden!

Schau, sie hat so vieles neu jetzt- beginne du nicht auch noch damit.
Eigentlich wird nicht empfohlen, dass Eltern nicht mehr die Heimatsprache sprechen sollen. Warte erst mal ab bis zu den Herbstferein, wie gut sie sich mausert mit dem Deutsch verstehen und sprechen. Sie hat zwei Jahre Zeit!!
Dann frage mal deine Kindergärtnerin, was sie dazu meint.
In der Regel lernen zweisprachig aufgewachsenene Kinder später besser Fremdsprachen. Ein Pluspunkt in der Schule!

Wenn sie im portugiesisch sprechen keine Mühe hat, würde ich sowieso zuwarten.

Alles Gute Lulu
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Ich habe den Fall in der Spielgruppe.
Das Kind kam ohne jede Deutschkenntnisse in den Kindergarten und hat die Tage einfach durchgeweint.

Jetzt kommt es in die Spielgruppe und weint zornig wenn Mama geht und 2 Minuten später ist es ins Spiel vertieft.

Die Eltern wollten es noch gar nicht in den Kindergarten geben.
Aber weil ja obligat ! hiess es das geht nicht, das Kind kommt in den Kindergarten.

Danach war es dann plötzlich möglich es wieder aus dem Chindsgi rauszunehmen.

Die Mutter ist gewillt loszulassen und ihrem Kind zu vertrauen und auch die Spieli zuzutrauen.
Aber zum Einen muss das geübt werden, zum Anderen ist 2 1/2 Stunden Spieli nochmal was ganz anderes als Kindergarten.

Wenn es gar nicht funktioniert im Kindergarten, dann würde ich das Gespräch suchen und das Kind wieder rausnehmen.

Im Nachhinein gesehen hätte ich meine Tochter auch ein Jahr später in den Kindergarten geben sollen. Soviel Zeit und spielen wie vor und im Kindergarten kommt nie weider und in der Schule kann man dann nicht mal eben ein Jahr aussetzen - da muss funktioniert werden.

Alles Gute
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Ich denke das spürt man. Man muss natürlich auch als Eltern etwas loslassen können. Ich denke das darf man nicht ignorieren, dass eben nicht nur das Kind, sondern auch die Eltern bereit sein müssen, bzw. dass es auch für die Eltern eine Umstellung bedeutet mit der sie umgehen lernen müssen. Loslassen kann schwierig sein, ist aber wichtig.

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Der tweet ist uralt.
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Ja genau- gesunder Menschenverstand und auf das eigene Bauchgefühl horchen. Man wird es hoffentlich noch spüren, was dem eigenen Kind zugemutet werden kann! Ansonsten ist Hopfen und Malz verloren...
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Das denke ich auch. Nicht jedes Kind ist gleich. Darum gibt es auch kein Schema F. Ich finde es bedenklich, wenn Eltern ihr Kind nicht spüren.

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