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FrageSozialhilfe: schikanierendes Sozialamt? Bin alleinerziehend mit 2 Kindern

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Schikanierende Sozialamt????
Bin alleinerziehend mit 2 Kindern die noch nicht alleine lassen werden können.
Ich musste mich auf Sozialamt melden, weil mein Ex nur für die Kindern zahlt und ich kein Stelle habe. Februar + März war ich bei eine Sozialarbeiterin gesamt 7 mal. Sie hat es nicht wollen dass ich Unterlagen zu Ihr per Post sende. Ich wohne in eine andere Dorf, dh ich musste jedes Mal mit Bus dort hin. Sie hat mir das Schweigepflicht Brechen Dokument mich schon das 3 Termin gegeben, ohne mich vorher fragen, ob ich meine Fall bei Suva selber einholen könntest! Ich habe geweigert und sagte ich werde die gleiche Tag Suva telefonieren. Dann fragte sie wie lange es dauern wird, bis ich die Abklärung von Suva bekommen werde!!!!
Ich habe hier n u r ein paar beispiele gegeben, aber findet jemand auch dass es um Schikanen geht, oder unprofessionaltiät? So wie diese "sozialarbeiterin" arbeitet, könnte ich dort auch arbeiten, weil sie sehr wahrscheinlich nicht von Fach ist.
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22 Antworten

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ich finde es sehr anmassend von ihnen zu meinen sie könnten dort arbeiten. so wie sie deutsch schreiben, können sie ganz bestimmt nicht dort arbeiten.

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Wer weist? Es gibt viel Leute in jeder Bereich,die sehr schlecht Deutsch schreiben und arbeiten troztem...Eine 3 jährige Ausbildung nach der obligatorische Schule heisst nicht dass man Intelligent ist.
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Mais c'était de l'ironie..!!! Nicht verstanden?
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AntiSozial, ich rate dir dringend, mit dem Sozialamt zu kooperieren! Alles andere ist kontraproduktiv. Du möchtest Geld von der Allgemeinheit, dann ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass du mit dem Bus zum Amt fährst! Sonst such dir eine Arbeit und du bist von niemandem mehr abhängig!

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Und was hilft es dir jetzt in deiner Situation weiter, wenn wir dir hier sagen: ja, die schikanieren dich und benehmen sich unprofessionell?
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"Du möchtest Geld von der Allgemeninhet" Wie bitte? Ich brauche Geld für meine Kinder vorallem!!!!
Job suchen, aber natürlich! Weil ich Kinder habe, und weil mein Deutsch nicht Stilsicher ist, und weil ich nicht genügend Ausgebildet bin, und auch über 40, ist es sehr schwerig ein Job zu bekommen. Vielleicht können Sie es selber vorstellen in eine andere Land, ohne Familie, wenig richtige Freunde die für Kinderbetreuung bereit sind usw...Ja, ich habe natürlich kooperiert, aber das Druck die sie mir machen ist wirklich nicht nötig, weil ich keine Betrügerin bin. Weil ich 2 Kinder habe, kann ich nicht anders als auf die Gemeinde Hilfe suchen gehen - oder ich verlasse diese Land, egoistisch gegenüber der Schweizer Vater von die Kindern? Dann wäre die Sozialamt wahrscheinlich froh!
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Ich bin sehr froh, muss ich nicht auf dem Sozialamt arbeiten. Solche Leute wie Sie würden mir den letzten Nerv rauben...
Ueberdenken Sie Ihre Anspruchshaltung! Es ist nicht ungewöhnlich zu arbeiten mit zwei Kindern und auch nicht unmöglich.
Oder wie wird das im Land aus dem Sie kommen gehandhabt? Bleiben da alle Mütter zuhause und werden entweder von einem Mann oder vom Sozialamt versorgt????

28 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Schon lustig, wie ähnlich sich die Schreibstile angeblich verschiedener Nutzer sind, aber das ist ein anderes Thema...
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Und weil einige es nicht machen konnten, ist das ganze Bildungsystem nicht gut? Die jenigen welche es nicht konnten, haben ja später immernoch die Möglichkeit sich weiterzubilden. Na dann, sind wir eben verschiedener Meinung. Ich kann an unserem System mit all seinen Möglichkeiten nichts aussetzen.
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Sie haben recht Veronika,

Selber_schuld schreibt: Ich hab noch also noch keinen getroffen, der Sek., Bez., Gymi etc. gemacht hat, der sagte in der Schweiz kriegt man keine gute Schulbildung. Wen Sie das alles machen konnten,ist das ja gut.
Aber es gibt viele die das nicht konnten, sind die alle dann auch Selber_schuld ?
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Im Gegenteil. Ich kenne viele die im Ausland lebten und in die Schweiz zurückkamen, dass die Kinder hier zur Schule konnten.
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Ich hab noch also noch keinen getroffen, der Sek., Bez., Gymi etc. gemacht hat, der sagte in der Schweiz kriegt man keine gute Schulbildung.
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Auch fürs Studium kann man Stipendien beantragen, falls nötig.
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Und, was kostet den die Volksschule, wenn man sich Mühe gibt? Oder was kostet eine Lehre?
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Selber_schuld schreibt: "In der Schweiz muss niemand keine gute Schulausbildung und keine Ausbildung haben. Wer sich Mühe gibt, der kann in unsetem Bildungssystem alles erreichen.

- Ah ja, und dieses ist dann gratis? Jemanden ohna Familie, ohne richtige Freunde usw...Sie meinen, es gibt Möglichkeiten sich gratis auszubilden? Dass ist mir etwas ganz Neues!
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Meine Ausbildung tut hier nichts zur Sache. Anderst als in anderen Ländern ist in der Schweiz eine gute Schulbildung jedem mit den entsprechenden Leistungen zugänglich, und somit anderst als anderswo nicht vorhanden oder abhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern. Unser Bildungssystem mit (An-)Lehren und unzähligen Weiterbildungsmöglichkeiten, dem zweiten Bildungsweg und und und ist wirklich vorbildlich. Somit kann man nicht hinstehen, dass man als Schweizer keine gute Schulbildung und keine Ausbildung habe. Das liegt dann nicht an den Möglichkeiten, sondern wie die Prioritäten gesetzt wurden. Und sind somit nicht vergleichbar mit jemandem aus dem Ausland, der vielleicht schlicht auch die Möglichkeiten nicht hatte.
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Was für eine Schulbildung hast du den?
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Mit Abendschulen, Berufsmatura, Lehrabschlüssen als Erwachsene und einem riesigen Angebot an Weiterbildungen kann sich jeder der will weiterentwickeln.
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Wer sich Mühe gibt, der kann in unserem Bildungssystem alles erreichen.
Das ist nicht wahr was du hier schreibst. Was für eine Schulbildung hast du den? Wohl nicht so eine schlechte wie wir, oder ??
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In der Schweiz muss niemand keine gute Schulausbildung und keine Ausbildung haben. Wer sich Mühe gibt, der kann in unsetem Bildungssystem alles erreichen.
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bin ganz deiner Meinung, Frühling ist bei uns auch so
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Wir haben Kein Auto haben, Keine Ausbildung, haben eie sehr schlechte schulausbildung und das in der Schweiz und als Schweizer
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Ueberdenken Sie Ihre Aussagen!!! Sie wissen ja gar nicht warum diese Frau kein Arbeit findet! Soweit habe ich es verstanden, dass diese Frau auf Sozialamt angewiesen ist. Solche Verurteilungen wie Ihre, aus Menschen die hier in die Schweiz Familie haben, Freunde haben, eine Auto haben, eine Ausbildung haben, deutsch Stilsicher können....sehr naiv, Ihre Art von Denken.
Solche Leute mit solche Kommentaren, sollte es mal selber probieren, 6 Monaten ohne Job, ohne Auto, ohne Computer zum Stellensuche, ohne richtige Sprachkenntnissen, ohne richtige Freunde ohne Familie...mal leuge wie es geht!
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ja das ist eine gute Idee verlasse die Schweiz
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Entschuldigt mal ... Aber so spricht man nicht mit anderen Menschen.
Jeder Mensch auch wenn er kein Schweizer ist, hat das Recht auf Respekt!
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ja das ist eine gute Idee verlasse die Schweiz
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Hallo , ich habe mit Entsetzen diese Diskussion gelesen!
Es muss sehr sehr schwierig und hart sein, wenn man alleinerziehend ist, keinen Job hat und dazu noch aus einem anderen Land kommt!
Sehr gut, dass Sie den Mut haben sich hier zu melden !
Es ist absolut unprofessionell, wie Sie diese Umgangsweise Ihrer Sozialarbeiterin beschreiben!
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ja das ist eine gute Idee verlasse die Schweiz
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Ja, wir können dir leider hier nicht weiterhelfen. Du musst dich alleine in deinem Selbstmitleid suhlen...Und nochmals: mit den Behörden ANSTÄNDIG kooperieren!!
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"Naiv? In der Schweiz sind 75% der Mütter mit Kindern bis zu 15 Jahren berufstätig! Das wirst auch du schaffen- wenn du nur willst und dich anstrengst. Viel Glück!"
Ich sage wieder Naiv! Es gibt einiges was ich wegen Allergien nicht erledigen kannst, deshalb ist es mich hart, zum beispiel puzen gehen, servieren.....voilà
Weil sie nichts von meine Berufliche vergangenheit wissen, wie können Sie es einfach so herstellen? Ich habe mehr als 150 Absagen die letze Jahr....
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Naiv? In der Schweiz sind 75% der Mütter mit Kindern bis zu 15 Jahren berufstätig! Das wirst auch du schaffen- wenn du nur willst und dich anstrengst. Viel Glück!
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Ja ich denke auch dass ich es ganz egoistisch mache, gegen die kinder und gegen mein Ex! Nur auf mich denken, a la suisse!
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Klingt gut! Ich würde an Ihrer Stelle dahin zurückkehren!
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übrigens finde ich es sehr naiv so glauben, dass jede Alleinerziehende Frau einfach eine Arbeit finden! Sehr naiv! SIe, falls sie in zb ein Spanischsprechendes Land wäre, mit nicht sehr gut grammatische Spanisch, glauben Sie dass sie einfach eine Arbeit finden? So naiv!
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Die Kinder essen in Cantine, sind nach dem Schule Betreut, es läuft halt anderes mit Steuern usw. Gratis Ausbildung usw. Dh, es ist andere Familiepolitik = mit Steuern bezahlt = hohe Steuern!!!
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Ich kann nicht objektiv beurteilen, ob Sie auf dem Sozialamt schikaniert werden. Aber ich arbeite in einer ähnlichen Funktion und weiss, dass das vorkommt - leider. Die Gründe sind aber komplex und hier ist nicht der Rahmen, um darauf einzugehen.
Was mich hier im Forum erschüttert sind die Antworten die Sie bekommen, denn ich weiss aus meinem Berufsalltag, wie schwierig es in Ihrem Alter (auch für CH-Frauen in ähnlicher Situation) ist eine passende Arbeit zu finden.
Ja, man muss schon im Sozialwesen arbeiten um zu verstehen, was Sie durchmachen.

Klar, Sie müssen sich Gedanken machen, wo und wie Sie etwas verändern können um durchzukommen. Und ja, Kooperation ist angesagt, sonst könnte es für Sie noch schlimmer werden, weil auch (oder gerade)im Sozialwesen Menschen mit Ihrer Macht nicht umgehen können; vermutlich, weil sie auch überfordert sind.

Vielleicht können Sie sich für praktische Unterstützung und Beratung bei einer Pfarrei holen oder wenigstens dort anfragen, was es sonst noch für niederschwellige Institutionen gibt.
Ich wünsche Ihnen viel Mut.

1 Kommentar

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Danke für diese realistische Einschätzung dieser Lage. Es gibt diese Hilfe um Menschen, die nicht in der Lage sind, durch welche Gründe auch immer, Einkommen selbst zu erwerben, überbrückend oder dauerhaft zu unterstützen. Ich bin sicher, jeder Mensch will imstande sein, selbstständig zu leben, jedoch ist dies in bestimmten Momenten sehr schwer bis unerträglich anstrengend. Zum Glück gibt es Unterstützung für solche Fälle. Grauenhaft wie manche Sachbearbeiter ihre Position missbrauchen um sich zu profilieren, obwohl man dorthin geht um Hilfe zu bekommen. Als ob irgendjemand zur Sozialhilfe zugelassen wird, ohne entsprechende Voraussetzungen vorweisen zu können. Mein Gott.
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Hallo AntiSozial. Ich kann weder beurteilen, ob die Sozialarbeiterin dich schikaniert noch ob sie ihre Arbeit gut macht, dazu kenne ich die Sozialarbeiterin nicht und bin auch nicht an einem Termin mit dabei gewesen.
Eine Neuanmeldung ist meistens sehr aufwändig, für beide Seiten. Dass du innert zwei Monaten schon 7 Mal bei der Sozialarbeiterin antraben musstest, finde ich aber auch übertrieben.

An was liegt es, dass du keinen Job findest, ist es wirklich nur das Alter oder die Sprachkenntnisse? Evtl. sind Lebenslauf und Bewerbungsschreiben nicht modern, fehlende oder zu wenig Erfahrung, keine Weiterbildung etc.? Es ist wichtig für dich, das zu wissen, damit du das ändern kannst. Ich hoffe, du wirst auf dem Sozialamt diesbezüglich gut unterstützt, damit du bald einen Job findest - ich denke, das ist wichtig für Dich und Deine Kinder.
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wenn das land wo sie herkommen so sozial ist, warum sind sie dann noch hier? wenn es so schlimm ist in der schweiz, wieso packen sie nicht ihre sachen und gehen zurück. dort können sie sich zurück lehnen den tag geniessen und die anderen für sich arbeiten lassen.

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Die Kids haben, wie ich es verstanden habe, eine Schweizer Vater....sie bleibt sicher wegen ihm.....
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dass ist auch meine Meinung
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Solche böse Kommentare finde ich unnötig. Denkt sie, aber schreibt sie nicht hier rein.
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Mein Mann bekam die Kündigung auf ende Mai und bemühte sich sofort um einen neuen Job, den er auch auf August bekommen hat! Juhee!
Nun ist er aber im Juni und Juli arbeitslos. Da wir im Juli noch in den Ferien sind, und wir dies nicht verschieben wollen, wir haben die Ferien auch lange schon geplant und dafür gespart, bekommt er für die zwei Monate kein Geld!

Da ist man doch als schweizer Bürger, der sich Mühe gibt und von sich aus reagiert und sich engagiert wieder einmal der Lackierte, oder?
Nun werden wir die Zeit mit Rücklagen überbrücken, was bleibt uns auch anderes übrig....
Das System geht manchmal echt komische Wege, zumal wenn in so einem Fall nicht geholfen wird, schliesslich tragen wir mit unserer Arbeit auch täglich dazu bei, dass andere Menschen einen Lohn vom Staat erhalten :-(

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Lieber Frühling,
bei 3 Monatsgehälter sprechen wir von ca. 18.000 Franken. Mit Familie und zwei Kindern ist es nicht immer so klar, dass man das auf der hohen Kante hat.
Wenn das der Fall ist bei dir, dann schön. Bei uns geht es auch, da beide Arbeiten und wir generell nicht auf grossem Fuss leben, doch so selbstverständlich ist das nicht!
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also die Ferien werden wir sicher nicht absagen, schliesslich planen wir die Reise schon seit gut einem Jahr!
Wie erwähnt finde ich ja auch, dass es Regeln braucht und ich finde auch, dass es viele, viele Schmarotzer gibt, die Geld bekommen, einfach weil sie zu faul zum Arbeiten sind.

Aber ehrlich, wäre das System nicht genau für solche Fälle eigentlich gedacht. Man verliert den Job, sucht sich einen Neuen und als Überbrückung bekommt man Geld?
Mein Mann hat auf August wieder eine Stelle, dank seinen sofortigen Bemühungen. Trotzdem müssen wir auf Rücklagen zurückgreifen, was zum Glück machbar ist, doch vom Rechtssystem irgendwie fehl am Platze ist, zumal für den Monat, indem wir nicht in den Ferien sind, oder?
Ich möchte ja nicht wissen, wie viele Arbeitslosengeld erhalten und einfach nur faul sind!
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Genau zu solchen Situationen passt doch das alte Sprichwort: "spare in der Zeit, so hast du in der Not." So drei Monatslöhne sollten doch auf der hohen Kante sein, um eben solche zeitlich beschränkten Engpässe überbrücken zu können und um nicht grad beim Sozialstaat anklopfen zu müssen. Notfalls würde ich die Ferien verschieben, bevor ich mir Gedanken wie du in deinem letzten Satz machen würde.
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Ja ich weiss, bei uns ist es sicher auch Pech und einfach einen unglücklichen Zufall, dass es auf unsere Ferien fällt. Und nur für einen Monat ist bei der Branche meines Mannes kein Job in Aussicht. Jenu.

Ansonsten finde ich es ja auch richtig, dass man/frau auch etwas dafür tun muss, damit das Geld fliesst.
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Naja, ein bisschen kann ich die ALV schon verstehen. Das Geld wird ja auch nicht einfach so ausbezahlt, sondern ist daran gekoppelt, dass man für eine Arbeit vermittelbar ist, und sei es nur temporär.
Und deshalb gibts halt beim Bezug von Arbeitslosengeld eine Regelung, nach welcher Zeit Ferien und wie viel Ferien bzw. "kontrollfreie Tage" bezogen werden dürfen. Diese Regelung gilt für alle.
Da habt ihr wohl einfach Pech, dass die Arbeitslosigkeit grad auf die Monate Juni und Juli fällt.
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Wenn man keine Arbeit findet muss man das Sozialamt in Anspruch nehmen. Eine Frau über 40 mit 2 Kleinkinder wird sehr lange suchen müssen, bis sie eine Arbeit findet. Mein Mann wurde mit 42 arbeitslos und findet bis heute nichts mehr. Seither sind 3 Jahre vergangen. Ich bin auch arbeitslos geworden und suche seit über 5 Jahren eine Stelle. Aber mit 54 gehört man definitiv zum alten Eisen. Inzwischen muss mein Mann eine 50% Stelle annehmen wo er 900 verdient. 300 bekommt er bar, den Rest kommt in die Staatskasse. Ich muss inzwischen Freiwilligenarbeit verichten. Rat: Genau das tun was das Sozialamt sagt und nicht murren , dann läuft es am besten.

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Ich stehe dennoch auf der Sonnenseite. Denn Glück und Zufriedenheit hängt nicht vom Geldbeutel ab.
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Danke für Ihren Beitrag. Leider geht es immer mehr Menschen wie Ihnen - und leider können oder wollen das Menschen in unserem Land nicht glauben, die auf der sog. "Sonnenseite" stehen.
Ihnen wünsche ich ganz viel Kraft und dass Sie den Mut nicht verlieren.
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Antisozial schaue dass du in deiner Stadt zu einer www.Tischlein deck dich Karte kommst da kann man für einen symbolischen Betrag wöchentlich 1-2 Taschen Lebensmittel beziehen.

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Frühling... Spieglein, Spieglein an der Wand...
Achte und Respektiere vielleicht zuerst selbst dich einmal, so kannst du auch es mit anderen Menschen tun..!
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Da lasse ich dir gerne deine Wahrnehmung Eva. Du musst dich auch gar nicht dafür entschuldigen :-)
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Ich habe schon einige Komentare über Sie gelesen und ich habe einfach das Gefühl, dass Sie verbittert und vergrämt vom Leben sind. Aus diesem Grund auch die giftigen Pfeile. Sorry.
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und WAS genau erachtest du jetzt in diesem Diskurs als nicht respektvoll? Ich bin mich durchaus gewohnt, Diskussionen mit harten Bandagen auszutragen, ohne dass man sich danach Spinnefeind ist.
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Ja, aber bitte respektvoll!
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gehören da andere Meinungen auch dazu?
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Mich interessiert nur wie ich mit anderen umgehe.
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aha, und das ist dann respektvoll, wenn uns die Themeneröffnerin als naiv taxiert, wenn man ihr schreibt, dass es in der Schweiz durchaus üblich ist, dass der grösste Teil der Mütter berufstätig ist und sie die Schweiz allgemein als egoistisch beschimpft? Ach komm, hör doch auf...
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Ich habe Herzenwärme gelöscht weil ich zu spät in der Formregel gelesen habe: Gehe respektvoll mit anderen Beteiligten um.
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Und da du Eva nun deinen Satz gelöscht hast, in dem du "Herzenswärme" in einigen Texten vermissen lässt, steht mein Votum natürlich in keinem Kontext mehr...
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Das ist ja auch gar nicht das Thema hier...
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Kein Mensch ist perfekt.
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Wie heisst es so schön: wie man in den Wald ruft, so tönt es zurück. Lies doch mal die Texte der Themeneröffnerin durch. Da wird nur arrogant gefordert, von einer Mitwirkung keine Spur- nein, man findet es sogar noch eine Anmassung, wenn man persönlich zu erscheinen hat auf den Ämtern. Spurt dann das Amt nicht so wie sie es gerne hätte, da wird dann sofort Schikane und Unprofessionalität gewittert. Und sofort sind natürlich unzählige Gutmenschen zur Stelle, die kritische Stimmen moralisierend in die Schranken weisen...
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Nun ja, der Ton ist teilweise schon rau hier im Forum...

Antisozial:
Du musst vielleicht wissen, dass es in der Schweiz sehr viel Sozialbetrug gibt, Menschen, die das System ausnutzen. Davon haben die meisten, die arbeiten, einfach genug. Ich zähle mich auch dazu. Stutzig macht mich, dass Du schreibst, in Deinem Beruf dauernd abgelehnt zu werden, aber putzen oder servieren kannst Du nicht, weil Du Allergien hast. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, die vielleicht im ersten Moment unkonventionell wirken mögen. Erkundige Dich doch mal und halte die Augen offen.
Ich bin übrigens auch geschieden und meine Kinder sind 4,6 und 8 Jahre alt. Weil ich aber nicht in diese Sozialmühle geraten wollte, arbeite ich 100%. Bin übrigens 40 und habe eine Stelle gefunden... Du siehst also, es geht durchaus, es ist einfach anstrengend. Wie alt sind denn Deine Kinder?

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Das ist schon wahr... Trotzdem finde ich manchmal, dass man sich im Forum unter dem Deckmantel der Anonymität einiges erlaubt. AntiSozials Gedanke gefällt mir aber auch nicht ganz...
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Ja, das Leben ist nun mal kein Sugus, würde einer meiner Junioren sagen :-). Mit Mitleid und ihr virtuell übers Köpfchen streicheln hilft man ihr auch nicht weiter. Und sie ihn ihrer Revolte gegen unser Soziales Netz unterstützen hilft wohl auch nicht wirklich weiter.
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Mein Lebenspartner und ich sind beide gebürtige Schweizer und haben beide die Erfahrung gemacht, dass man wirklich manchmal unberechtigt unfein behandelt wird auf dem Sozialamt. Aber wir dachten uns auch: Vielleicht sind halt viele Anwärter mühsam, und darum reagiert man auch so. Und natürlich soll man nicht einfach so nur die offenen Hand hinhalten können: Das Ziel ist, dass jeder selber für seinen Lebensunterhalt aufkommen soll.
In der heutigen Wirtschaftslage ist die Arbeitssuche schwer geworden in manchen Bereichen.
Selbstredend wenn man keine oder nur eine schlechte Ausbildung hat. Und wenn man Alleinerziehend noch Kinder hat, reagieren viele Arbeitgeber mit Misstrauen- schafft sie das alles?

Mein Fazit: Irgendwie haben hier alle ein bisschen recht, die schreiben...
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Wie überall gibt es auch auf den Ämtern schwarze Schafe. Wir sind auch an ein solches gelangt, weil meine Tochter durch eine Straftat ihres Vaters ihr gegenüber mit dem Sozialamt zu tun hat. Wir wurden massiv unter Druck gesetzt und sogar bedroht von dem Beamten. Schlussendlich hat sich die Opferhilfe eingeschaltet und seither ist Ruhe. Von der Opferhilfe wissen wir auch, dass diese Person auf einer schwarzen Liste im Kanton steht, weil er längst gutgesprochene Unterstützung nicht ausbezahlt.
Ich verstehe aber auch die Beamten, denn für die ist es bestimmt auch nicht immer einfach herauszufinden, wer braucht wirklich Unterstützung und wer will sich etwas holen dass ihm nicht zusteht. Denn wenn sie eine falsche Entscheidung treffen, kommt es ja immer auf sie zurück. Sind ja schon viele solche Skandale aufgeflogen wo Leute zu unrecht Unterstützung bekommen haben.
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Meiner Meinung nach ist auch auf dem Sozialamt alles politisch angehaucht. Oder wie lässt es sich erklären, dass Schweizer, die wirklich auf Hilfe angewiesen sind, dafür kämpfen müssen, Hilfe zu bekommen, die ihnen zustehen würde, während beispielsweise eine Romafamilie ein Haus mit Cheminée und sogar gratis Holz erhält. Oder der berühmte Carlos. Und warum? Weil wir Schweizer zu lieb und unsere Weichspühl-Politik einfach zum Kotzen ist. Wir wollen es allen Recht machen und machen uns mehr darüber Gedanken, was und wie andere über uns denken oder denken könnten, anstatt eine klare Linie zu verfolgen. Im Ausland werden wir schon ausgelacht. Zu Recht!

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Nun, SO hast du Rumpelstilzchen es aber vorher nicht geschrieben, sonst hätt ichs bestimmt richtiger verstanden. Mit deinem letzten Kommentar stimme ich überein. Es sind aber nicht nur Publicity-Gründe, die im Vordergrund stehen; man muss nicht mal so weit gehen, Gründe sind auch noch schlicht Überforderung, Leichtgläubigkeit, Mitleid haben, Unwissen, Mann/Frau/Kind ist mir sympathisch deshalb drück ich ein Auge zu etc. Es kommen aus verschiedenen Gründen solche abstrusen Geschichten zustande.
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Cory, du hast mich falsch verstanden. Es geht nicht darum, dass wir Schweizer nicht auch kriminell wären, sondern darum, dass wir aus Publicity-Gründen bei Ausländern keine klare Linie haben. Wer kommen, arbeiten und sich integrieren will, soll gerne kommen. Wer aber kommt, um sich auf unsere Kosten ein schönes Leben zu machen und kriminell wird, soll rausgeworfen werden. Basta! Damit meine ich nicht, dass nicht auch Nicht-schweizer IV oder Arbeitslosen- oder Sozialgeld beziehen darf, aber er sollte vorher auch für die Allgemeinheit etwas beigetragen haben und dann aber auch mit Hilfe und Unterstützung wieder auf die Beine kommen.
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Was ich noch zum Thema "viel hören, viel sehen, nichts sagen" hinzufügen will: Lasst es doch bitte die zuständigen Behören (ob IV, Sozialamt etc.) direkt wissen und erzählt es nicht nur euren Verwandten und Bekannten. Die Behörden müssen bei einer solchen Meldung aktiv werden und der Sache nachgehen.
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Es gibt leider sehr viele Dreistigkeiten, berichtet wird aber auch nur über solches, denn was anderes interessiert ja nicht. Nicht nur in den Zeitungen, nein sogar im Privaten lautet wohl das Motto "wer kann die bessere Geschichte erzählen", und dass ich dann einer Biene das Leben gerettet habe, nimmt nicht mal die Biene selbst wahr. Wen interessiert's, wenn mal ein Ausländer der Sozialarbeiterin/dem Sozialarbeiter mitgeteilt hat, dass ihm zu viel Geld überwiesen wurde. Ich finde das einfach schade, immer nur das Schlechte zu sehen. Aber da sage ich, solange wir noch schlecht über das Schlechte reden, ist die Welt noch in Ordnung.
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Verhätscheln, nicht verfälschen...
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Weil meine Mutter mit starkem Akzent spricht und im Gesundheitswesen sicher 90% Ausländer arbeiten, hat sie sehr viel mitbekommen, das ist kein Vorurteil, sondern Fact. Es ist leider wirklich so... Ich habe wirklich krasse Geschichten gehört. Auch diese Roma-Familie hat mich wütend gemacht: Der Vater und der Bruder wurden wegen mehrfachen kriminellen Aktivitäten endlich des Landes verwiesen, aber da sind noch die Frau und die x Schwestern, die sich vermehren wie die Hasen und keinen Finger rühren. Und wir verfälschen sie immer noch aus Angst, wegen Diskriminierung ins Gespräch zu kommen. Solche Geschichten machen mich ganz einfach sauer!
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Das ist einfach nicht richtig, diese Verallgemeinerungen. Schweizer sind so, und Ausländer sind so. Das wäre ja zu einfach. Es gibt ebenso viele Ausländer die (zu) stolz sind und viele Schweizer die betrügen. Dass es Leute gibt, die zu Hause in ihrem Land Häuser, ja sogar ein Hotel besitzen und dann in die Schweiz kommen und noch Leistungen erschleichen, das gibt es. Aber deswegen sind nicht gleich alle Nicht-Schweizer Betrüger. Dieses ewige "Wir Schweizer sind die einzigen guten, ehrlichen Menschen auf dem Planet" nervt mich.
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Neee, Schweizer sind von der Mentalität anders: Viele verzichten aus (falschem?) Stolz auf Unterstützung. Der Sozialbetrug-Tourismus hingegen blüht. Aus gewissen Nationen beziehen einige IV und arbeiten daneben und bauen sich ein nettes Ferienhäuschen am Meer in ihrem Heimatland. Da gibt es noch andere Geschichten… Meine Mutter ist auch aus einem anderen Land und hat im Gesundheitswesen gearbeitet. Weil sie auch keine gebürtige Schweizerin war, haben ihr ihre Kolleginnen und Kollegen unverblümt von ihren Betrügereien erzählt. Und über die dumme und naive Schweiz gelacht.
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Gerade so gut könnte man Beispiele nennen von Schweizern, die das Sozialamt betrügen.
Da mehr Ausländer Sozialhilfe beziehen als Schweizer, ist ja auch der "Pool" entsprechend grösser, aus dem man ein paar dicke Fische mehr ziehen kann.
Schlussendlich spielen die Betrügereien keine gewichtige Rolle, pro Jahr werden in der Schweiz Netto ca. 2,07 Miliarden Fr. an Sozialhilfegeldern ausgegeben. Das gibt pro Kopf und pro JAHR nur ca. 8'000 Fr. Das ist doch nichts.... jedenfalls kostet ein Häftling/Verurteilter im Strafvollzug/angeordnete stationäre Massnahme eines Verurteilten etc. um ein X-faches mehr als 8'000 Fr. im Jahr - ja sogar tw. nur schon im Monat mehr als das.
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Lass dich nicht entmutigen. Leider ist es wirklich so, dass es Ämter gibt, die es zum Ziel gesetzt haben die Leute zu demütigen und zu schikanieren. Wenigstens sind wir noch nicht so weit wie deutschland wo es sogar orte gibt wo die sozialarbeiter bonis bekommen wenn sie am meisten hatz IV bezüger losgeworden sind.
es gibt ämter also sozialämter die sind wirklich gut, die wollen dir auch helfen damit du schnellstmöglichst selbstständig bist aber auf eine motivierende und wertschetzende art. leider nicht überall. kopf hoch und wenns gar nicht mehr geht gibts ne sozialberatung die für deine rechte unentgeltlich einsteht.

1 Kommentar

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Huhu, weisst du auch, dass es in Deutschland Familien.gibt, die seit 3 Generationen Hartz 4 beziehen? Dabei finde ich vor allem bedenklich, dass die jungen Frauen schon sehr früh schwanger werden, ohne Schulabschluss und ohne Ausbildung. Was haben diese Frauen und ihre Kinder für eine Perspektive? Und die Kinder wachsen so auf, sehen, dass ihre Eltern/Mütter nicht arbeiten und trotzdem Geld bekommen. Ausserdem können diese Eltern/Mütter ihre Kinder in schulischen Belangen kaum unterstützen. Und so wächst die nächste Hartz 4- Generation heran. Ob das auch für die Schweiz erstrebenswert wäre...?
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Ich denke jeder kann in eine Situation gelangen und darum Solzialhilfe bedürftig werden. Sei es durch Arbeitslosigkeit, Scheidung etc. Ziel sollte es jedoch sein, möglichst schnell wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Auch wenn du zum Beispiel nur ein oder zwei Tage arbeiten würdest bleibst du im Arbeitsleben und kannst wenn deine Kinder gross sind mehr arbeiten.

Ich kenne auch eine Dame die beim Sozialamt arbeitet und weiss von ihr dass gewisse Klienten strenger geführt werden müssen als andere. Es gibt sogar Fälle die täglich ihr Geld für den Tag abholen müssen beim Amt, dies sind jedoch eher Z.B. Alkohol oder Drogenabhängige, die sonst nicht bis Ende Monat mit dem Geld haushalten können.

Auch ich rate dir zu parieren, Abtretungen zu unterschreiben, Akteneinsicht zu gewähren, Auflagen einzuhalten etc.

Wenn die merken, dass du zuverlässig bist, wird die Leine sicherlich gelockert.

Wünsche dir und deinen Kids das Beste und denke daran du sollst ein Vorbild sein für deine Kinder!

1 Kommentar

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Danke, Mensch, für Ihre sachlich/menschliche Antwort! Ich schliesse mich Ihrer Empfehlung an!
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Voy a escribir en español, para que no critiquen mi aleman. Antisocial, te deseo lo mejor. Esperemos que encuentres un trabajo y se muy pero muy bien lo que significa no hablar el suizo aleman en este pais y tambièn sè lo difìcil que es encontrar un trabajo, a partir de los 40 años. Nadie, ningun ser humano lo puede imaginar, es necesario vivirlo. Te deseo de todo corazòn que puedas encontrar un trabajo que se acomode a tus espectativas. Tambien debì trabajar y criar solita a 2 bebes, porque el padre de mis hijas se enamorò de una mujer mas joven. Nada fàcil, pero mira sobrevivimos. Mucha fuerza, que vas a salir adelante.
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Offenbar findet es jemand äusserst intelligent, unter meinem Pseudonym schräge Voten zu posten. Und das zu polarisierenden Themen die eh schon lange in der Versenkung verschwunden sind. Wenn das den gewissen, offenbar sonst fehlenden Kick bringt-schön.
Ich poste hier nur angemeldet mit meinem Avatar.
Allseits einen erfüllten Sonntag!
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Soziale Behörden schikanieren?

www.n-f-h.ch/PDF/Dez.2007.pdf.pdf

In der Schweiz, ist das "Kindes-Abtrieben" ein Art von "Tabu". Familien mit wenig Einkommen und Alleinerziehende werden manchmal von die Behörden sehr schlecht behandelt, das ist Tatsache.
(Je nach Kanton - Kt LU ist die schlimmste, habe ich gehört). Das nicht gewünschte Kind soll zu Welt kommen, ABER man sollte dann später kein Geld von Staat für dieses Kind verlangen, weil dann bekommen die Behörden schon schlechte Laune usw usw.
Dann hat die Schweiz auch sehr hohe Zahlen von Suizid... und viel VIEL Kinderheime gibt es in der Schweiz... horror.... hat es mit die ganze "Geld"-denken zu tun: Lueg für dich selber usw, Individualismus... Meine Meinung Ja hat mit dieses zu tun.

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Und da hast du absolut recht: wenn jeder für sich selber schaut, sicherstellt, dass es bei ihm gut läuft, ist schon sehr viel getan!
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Veronika, das was du hier öffentlich publizierst, ist einfach EINE SEITE der Wahrheit. Die andere kennen wir hier nicht. Und ich denke, du bewegst dich sehr auf dünnem Eis was du hier publizierst.
Ich habe mir die Mühe genommen, ca. 2/3 dieser Geschichte zu lesen. Da ich aber wie gesagt, nur eine Seite kenne, erlaube ich mir auch kein Urteil. Also, was willst du mit solchen Aktionen bezwecken?
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Frühling, ich kenne auch nicht die andere Seite von die Geschichte, aber es war trotzdem irgendwie eine Beispiel von diese Thema. Ob es nur Fantasien sind kann ich nicht sagen...

Es ist so, dass ich einige Verwaltungsentscheide online gelesen habe, und von dem her gibt es zum behaupten, dass es oft ein Kampf ist, seine Rechte mit dem betroffene Behörden zu bekommen.

1 Kommentar

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Mit den Behörden muss man eben kooperieren. Schliesslich geht es bei den Batzen um Geld von der Allgemeinheit, die alle hart erarbeitet haben. Wer das nicht tut und noch wählerisch sein will, dem können Leistungen gekürzt werden. Wenn ich nicht spure auf der Arbeit, kann mir auch der Job gekündigt werden.

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