Liliput Familienwelt
Kind in den Kindergarten nach Deutschland bringen?
ich habe mal eine Frage: Wir leben in Schaffhausen und ich beschäftige mich im Moment mit dem Thema Kinderbetreuung, der Kindergarten hier in der Schweiz ist ja leider erst ab 4 Jahren.
Ich habe mich gefragt ob es möglich ist das ich mein Kind über die Grenze in einen deutschen Kindergarten bringe? Dort gibt es Gruppen die bereits Kinder mit 1-2 Jahren aufnehmen, ich bin mir nur nicht so sicher ob ich das darf?! Hat von euch vielleicht jemand erfahrungen damit oder weiss irgendetwas darüber?
Vielen Dank und Liebe Grüße
26 Antworten
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und aus welchem Grund willst du so was tun? mit 1-2 Jahren gehört ein Kind nicht in den Kindergarten und das wird wohl auch kaum so gehandhabt werden in Deutschland. Aber vielleicht verstehst du unter "Kindergarten" etwas anderes als wir hier? Mit 1-2 Jahren besucht ein Kind die Kita/Kinderkrippe oder eine Krabbelgruppe. Spielgruppen sind meistens ab 3 Jahren, manchmal auch früher.
Und der Kindergarten muss - weil ja staatlich finanziert - in der Schweiz in der Wohngemeinde des Kindes besucht werden (mit wenigen Ausnahmen). Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass der deutsche Staat Freude daran hätte, wenn du deine Steuern in der Schweiz bezahlst und nur von ihm profitieren möchtest. Aber vielleicht sehe ich dies ja falsch? Ich lass ich gerne belehren....
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Suche lieber eine liebevolle Tagesmutter oder eine gute Krippe - deinem Kind zuliebe.
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Achso okay, mein Kind abschieben? Wenn man wieder arbeiten gehen möchte ist es auch nicht richtig wie ich feststelle.. Eigentlich hatte ich meine Frage freundlich formuliert, ich habe mich eben wegen einer Spielgruppe erkundigt und wie schon gesagt sind die ja leider erst ab 3 Jahren. Leider ist es mir nicht möglich noch 2 Jahre Zuhause zu bleiben, deshalb suche ich nach einer Lösung.
Es soll wohl auch viele Schweizer geben die Ihre Kinder später sogar in eine Deutsche Schule schicken www.schulekreuzlingen.ch die Gründe stehen im Text, deshalb habe ich gedacht es gibt vielleicht auch die Möglichkeit sein Kind in einen Kindergarten zu bringen (oder "abzuschieben" wie so nett formuliert wurde...)
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Ja Du kannst dein Kind in eine Deutsche Kita schicken der Begriff Kindergarten ist in Deutschland nicht gleich wie in der Schweiz. Da Du aus der Schweiz kommst müsstest Du dein Kind in eine Private Einrichtung schicken die kostet ca. 800 Euro also ungefähr 1000.-- Fr.
Dein Kind müsste dann mit 4 jenachdem 5 in den Schweizer Kindergarten wechseln. Du bist bei weitem nicht die einige die das tut frage ist einfach ob es über Haupt platz hat.
BILDUNGSTOURISMUS - Flucht nach Konstanz
www.zeit.de/2011/38/CH-Gymnasium
ZEIT ONLINE
Viele Deutsche, die in der Schweiz leben, schicken ihre Kinder in deutsche Schulen jenseits der Grenze. Weil das deren Chancen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt erhöht.
Du kannst Dich doch informieren, wo es in Deiner Nähe einen Kinderhort gibt. In der Schweiz werden da oft schon Kinder ab 3 Monaten aufgenommen.
Ich denke aber nicht, dass Du Dein Kind in einen deutschen Kindergarten (bzw. Krippe, denn der KiGa ist oft ab 2 oder sogar erst 3 Jahre) bringen kannst, denn es gibt doch schon den Mangel an Plätzen, auch wenn jedes Kind in Deutschland mittlerweile ein Recht auf einen Platz für unter 3 Jahren hat.
Umgekehrt darf ich mein Kind auch nicht in einen KiGa/Krippe/Hort in der Schweiz bringen, wenn ich in Deutschland arbeite. Für die Unterbringung Deines Kindes ist Dein Land bzw. Deine Wohngemeinde zuständig.
Aber suche Dir doch tatsächlich eine Nanny/Tagesmutter/Kinderfrau für Dein Kind.
Liebe Grüsse!
Ich würde dir eine Kinderkrippe empfehlen.
Diese findest du sicher in deiner Nähe. So hätte dein Kind Bezug zu Kindern aus der Umgebung und kann sie so eventuell gleich einen Freundeskreis aufbauen, welchen es dann auch im Kindergarten oder später der Schule weiter vertiefen kann.
Ich , oder wir als Familie machen das so. Ich habe meine beiden Jungs auch 3 Tage die Woche in die Krippe gegeben und habe gearbeitet. Ich würde es auch jederzeit wieder so machen, von Beginn weg.
Als "Abschiebung " verstehe ich das auch nicht.
Es gibt Menschen / Familien die müssen oder wollen arbeiten. Das soll auch respektiert werden. Wer das so nicht will, muss ja nicht, oder kann eine andere Form wählen.
Anmerkungen wie oben finde ich unpassend und gehört bei einer solchen Frage nicht dahin.
Vielen Dank für eure Antworten, ja ich verstehe auch nicht warum ich gleich so angefahren werde.. Ist doch eine berechtigte Frage da ich diese beiden Artikel im Internet gefunden habe, habe ich mich einfach gefragt ob sowas mit dem Kindergarten auch möglich ist..
Der Bezug zu anderen Kindern/Müttern ist mir sehr wichtig, gerne geb ich sie nämlich auch nicht ab, welche Mutter macht das schon? Aber ich muss auch mal wieder raus bin 24std am Tag bei meiner Tochter und viele Kontakte haben wir auch noch nicht, und das Geld können wir natürlich auch gebrauchen.
In ca 2-3 Jahren haben wir vor auf die Deutsche Seite zu wechseln dh. Konstanz oder ähnliches und ich dachte wenn sie schon jetzt dort ist dann ist es einfacher.. Und sie muss auch nicht wieder die Sprache (den Dialekt) "umswitchen". Es ist mein erstes Kind und ich habe im Bekanntenkreis jemanden der nicht so gute Erfahrungen mit einer Tagesmutter gemacht hat. Mir persönlich ist das auch etwas zu "intim" hört sich vielleicht blöd an aber das mein Kind in einer anderen Familie ist, dabei ist mir nicht so wohl..;) Ist halt nur meine Ansichtssache, ja eine Spielgruppe/Hort fänd ich besser wo ein paar mehr Kinder sind und auch Mütter:)
Lg
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Sie liebt es, dort mit anderen Kindern zu spielen, zu essen und zu toben. Aber die Krippe kostet halt im Vergleich zum dt. Kindergarten einfach brutal viel, so dass mehr als ein Tag nicht drin liegt. Wenn die Fahrerei zum Kindergarten in Deutschland Dir nicht auf die Nerven geht (wir brauchen 10 min. zu Fuss zur Krippe / Tagesmutter und schätzen das sehr) und die rechtlichen Möglichkeiten und ein Kiga-Platz in Deutschland gegeben ist, dann würde ich ihn an Deiner Stelle sofort nehmen!
Ich würde dir von dieser Idee abraten. Folgende Gründe: Rein logistisch: ist dir bewusst, wieviel Zeit und auch Geld für die Autofahrten aufgewendet werden muss?
Dann finde ich, dass dein Kind so ja keine Wurzeln schlagen kann, dort wo ihr wohnt. Auch wenn allenfalls geplant ist, ganz nach D auszuwandern- solange noch nichts sicher ist, würde ich nicht auf Vorrat solche Unternehmungen starten.
Dein Kind sollte doch die Möglichkeit haben, sich in seiner Umgebung mit seinen zukünftigen Kiga und Schulkameraden vertraut zu machen.
Ich finde, es gibt hier so vieles, was man mit Kindern machen kann um auch in Kontakt mit anderen Müttern zu kommen. Mukiturnen, Mukischwimmen, Mukisingen, Krabelgruppen, Spielgruppen etc. Diese Zeit ist so schön und so kurz- doch zu schön, um sich darum zu bringen, weil man sein Kind nach D "exportiert", oder?
Und wenn du wirklich arbeiten gehen musst aus finanziellen Gründen, hier gibt es doch auch Krippen.
Nationalsozialismus ist für Deutsche zurecht ein verpönter Gedanke.
Schweizer exportieren wieviel ins benachbarte Ausland? Kauft bei uns wir kaufen bei euch nichts, ist voll ok?
Die staatliche Erziehung ist hier eine ganz andere als in Deutschland, dass sollte jedem klar sein. Hier ist z.B. Selbstdisziplin und fehlerfreies Handeln das Wichtigste und das Beste für die schweizer Volkswirtschaft. In Deutschland darf ein Kind noch eher ein Kind bleiben. Diese Totenstille in den Kitas ist echt erschreckend!
Ich werde meine Kinder ganz bewusst hier nicht erziehen lassen und ziehe extra deshalb an die Grenze. Es ist eher peinlich Steuern in der Schweiz zu zahlen und die subventionierten Kindergartenplätze zu nutzen.
Wer behauptet das hier geborene Ausländer bei der später Jobwahl auch keine Nachteile haben wird, kann sehr gerne hier mal was anderes vortragen.
Wenn man hier in der Schweiz arbeitet, arbeitet man für die schweizer Volkswirtschaft und zahlt Steuern!! Man klaut nicht das Geld! Leider führen solche Verhaltensmuster dazu, dass sehr viele Ausländer sparen und das Geld dann in Ihre alte Heimat mitnehmen.
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Also ich habe 3 Jahre in München in einer Kita gearbeitet und 2 Jahre in der Schweiz und ich kann mit 100% keit sagen in den Kitas ist beides gleich. Beim Kindergarten ist es in der Schweiz so das unser System den Kindergarten als Vorschule siet darum ist er auch Kostenfrei. In Deutschland besucht noch lange nicht jedes Kind einen Kindergarten weil einige Eltern einfach das Geld nicht dazu haben.
Aber die Kinder die eine Kita besuchen für die ist kein unterschied ob in der Schweiz oder in Deutschland. Bis auf die Kosten Schweiz 2000.-- Fr Deutschland 1000.-- Fr. für 5 Tage und einen Subventionierten Platz zu bekommen ist schwierig und dauert
In der Schweiz dürfen Kinder nicht mehr oder weniger Kind bleiben als in Deutschland. Eure Schulen und Kitas schön zu schwatzen bringt da gar nichts. Da reicht es einmal ein wenig mit Deutschen zu reden oder Nachrichten zu sehen um mitzukriegen, dass Ihr nicht weniger Probleme im Schulsystem habt als wir.
Natürlich arbeite ich hier wegen dem besseren Verdienst, die anderen Nachteile ergeben sich ja erst zu einem späteren Zeitpunkt. Ja, ich vermisse die alte gewohnte Herzlichkeit.
Sorry, aber das ist mir zu wirr. Was genau meinst du damit?
Und dann würde es mich wirklich Wunder nehmen: WARUM du hier bei uns arbeitest, wenn es schon nicht wegen "unserer Herzlichkeit ist". Ennet der Grenze hast du die ja offenbar auch nicht gefunden....
Wäre aber gespannt ob sich jemand traut Gegenargumente zu bringen oder einfach sagt: ja du hast recht, wenn dir es nicht passt gehe.
Also an alle neuen Zuwanderer die Verantwortung für Ihren Nachwuchs übernehmen: Schickt eure Kinder hier in die Kita und Ihr bekommt was ich geschrieben habe oder einer kann es wiederlegen und ihr könnt sie bedenkenlos hier erziehen lassen.
Sorry, meinst du das ich wegen der schweizer Herzlichkeit hier arbeite? Nein, die Schweiz profitiert von mir nicht?
Aber so konsequent bist du nicht.
Besser noch ein wenig profitieren hier, bevor du wieder abhaust, nicht wahr? Und danach darfst du dann dein Leben lang über die Zustände hier schimpfen...
Bei diesem Thema geht es vor alle um die Integration. Und die ist ja wohl klar nicht gegeben, wenn Eltern hier wohnen und ihr Geld verdienen, die Kinder dann aber für die Kita, Kindergarten, Schule über die Grenze bringen.
Und was hat nun das Ganze mit Fremdschämen zu tun?? Hier wurde nach Meinungen gefragt, et voila, Meinungen wurden präsentiert. Es muss ja nicht jede Meinung mit deinem Gusto konform sein, oder?? Und dann noch Begriffe wie Nationalsozialismus hier ins Spiel zu bringen- Schäm dich!!
Und zu deinem letzten Votum: ja, de Füfer und s Weggli gibts halt auch bei uns in der Schweiz nicht;-).
Welchen Beruf machst du?
Lass Dich nicht entmutigen von den "anfahrenden" Kommentaren. Die deutsche Einrichtung "Kindergarten" ist eine tolle Sache und fehlt leider hier in der Schweiz. Meine 3-jährige Tochter geht 2 Tage zur Tagesmutter und seit einem Monat einen Tag in die Krippe, wenn ich arbeite.
Sie liebt es, dort mit anderen Kindern zu spielen, zu essen und zu toben. Aber die Krippe kostet halt im Vergleich zum dt. Kindergarten einfach brutal viel, so dass mehr als ein Tag nicht drin liegt.
Wenn die Fahrerei zum Kindergarten in Deutschland Dir nicht auf die Nerven geht (wir brauchen 10 min. zu Fuss zur Krippe / Tagesmutter und schätzen das sehr) und die rechtlichen Möglichkeiten und ein Kiga-Platz in Deutschland gegeben ist, dann würde ich ihn an Deiner Stelle sofort nehmen!
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Viel hat daran auch dieses temporär System schuld ,dies hat die Löhne kaputt gemacht!
Und dann soll man noch sein Kind unterbringen für 2000,- Franken! Das finde ich bodenlos!!!
Preis Kitaplätze: Die schweizer Familienpolitik ist mir auch ein Rätsel: Nur 4 Monate Schwangerschaftsgeld, Kita fast so teuer wie arbeiten gehen.... und dann sich darüber beschweren das Ausländer als Arbeitskräfte ins Land geholt werden müssen weil nicht genügend eigene Nachkommen da sind?
Ich möchte meinem Kind nicht zumuten sich wie ein Mensch 2. oder 3. Klasse zu fühlen wie ich und meine Frau (nein, dass ist sicher kein Rassismus?)
In der Schweiz hat die offizielle Rechtspopulistische Partei mit Abstand die meisten Stimmen, da fühlt sich mein ausländisches Kind sicher wohl wenn diese Partei fast nur mit Hasspredigen gegen Ausländer punkten (sehr Integrationsfördernd)
Ja, und ich habe mit einigen hier geborenen Ausländer gesprochen.
Und Grenzgänger die nur zum Arbeiten kommen sind noch grösere Verbrecher?
Diese weitverbreitete Meinung hat auch nichts mit der Erziehung im Kindergarten, Schule und Militär zu tun?
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Geschätzter Kinderfreund, versuch doch die Missstände in deinem eigenen Land zu ändern, wir versuchen nach Kräften unsere zu verbessern ;-)
Das andere Firmen, Länder und Personen gerne in der Schweiz Ihre nicht gezahlten Steuern verstecken ist nicht das Problem der Länder, oder? Wenn einer sich in der Schweiz anmeldet hat es nur diesen Grund. Ja Shell und co haben 2 Mitarbeiter im Hauptsitz in der Schweiz, ich war selber dort. Ja es ist natürlich besser wenn Sie hier 100 Franken zahlen als gar nichts, ist ok?
Die dritt niedrigsten Steuern in der Welt nach Hongkong und Singapur führt dazu das viele Firmen in die Schweiz gelockt werden und damit auch die Arbeitskräfte. Das alles war von der SVP (niedrige Steuern) so gewollt: Ich schaffe ein Problem und biete mich als Lösung an. Ein falsches Spiel wie so oft und keiner kritisiert.
Nein als Ausländer hat man sich nicht zu beschweren, man hat ja andere Rechte!
Frühling oder ein anderer Schweizer, sag doch einfach nein du hast unrecht in dieser Sache oder ja, aber...
Aber dieses nicht Antworten und dann unter sich über die Ausländer lästern und nicht zu seiner Meinung stehen und zu äussern ist auch ok? Ich bin selbst ein geborenen Ausländer in Deutschland und kenne den Unterschied. Ich bin Schweizer und fahre so ganz gut, ist ja nicht mein Problem? Ich darf ja auch wählen gehen. Das Ausländer einen geringeren Lohn bekommen ist auch kein Einzelfall und eine Abstimmung über den Mindestlohn betrifft ja nicht mich.
Warum kann man keine Probleme ansprechen ohne ein Nestbeschmutzer, Landesverräter zu sein? Erziehung villeicht?
Schweizer sprechen diese Missstände nicht an! Also muss es leider der Ausländer tun, wenn er nicht nur das Geld haben will. (Nimm das Geld und halt dein Mund)
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Nein als Arbeitgeber zahlt man in Europa hier am wenigsten Sozialabgaben und ich als Arbeiter leiste keinen Beitrag? Ich kann damit leben wenn keiner das geschriebene wiederlegen will. Tschüss
Es hat jeder die Wahl. Wem es hier nicht passt, keiner zwingt ihn hierzubleiben. Wer sein Stimm-und Wahlrecht wahrnimmt, kann sich einbringen. Allen kann man es nie recht machen. Mein Demokratieverständnis sagt mir, dass man einmal auf der Gewinnerseite ist- ein andermal dafür auf der Verliererseite. Aber in einer Demokratie akzeptiert man das. Stammtischgepolter hat noch niemanden weitergebracht;-). Ich bin sehr zufrieden mit unserer Situation hier in der Schweiz. Wäre ich es nicht mehr, würde ich etwas ändern. In diesem Sinne: machs guet!
Kinderfreund, wenn dir die Politik hier zu rechts ist, die Gastfreundschaft unterirdisch und du dich sowieso unwohl fühlst, dann wäre es das Beste, wenn du wirklich lieber heute als morgen nach Deutschland zurück gehen..
Alles Gute!
Ahh und die vielen hier geborenen Ausländer mit denen ich gesprochen habe, können wohin gehen?
Perspektive: Gewinner oder Verlierer, ja genau.
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Bitte, Frieden! Die Diskussion hat sich doch arg von der Ausgangsfrage entfernt. Warum artet die Diskussion denn aus zu prinzipiellen Attacken gegen die Schweiz oder Deutschland? Warum diese vielen Emotionen wegen einer harmlosen Frage? Leben und leben lassen!
Hör doch endlich auf. Du kannst "die Anderen" nicht ändern, aber dich und deine Denke kannst du ändern!
Mein Gott, denk mal 200 Jahre zurück, da sind in meinem Kanton an die 1000 Menschen verhungert! Wir haben also schon einiges erreicht....meinst du nicht auch....
Aber ich denke, du willst hier eh nur rumstänkern und deine schlechte Laune breitmachen.
Sei doch einfach zufrieden dass Du in der Schweiz sein kannst und eine Arbeit hast. Eine Arbeit zu haben ist nähmlich vielen Schweizern nicht vergönnt.
Es ist immer ein geben und nehmen. Und wenn man alles so schlecht reden muss wie Du, da drängt sich mir schon die Frage auf, was waren Deine Beweggründe um in die Schweiz zu ziehen? Was hast Du Dir erhofft?
Was war vor 200 Jahren? Was war in Deutschland vor 70 Jahren? Was hat das mit der Erziehung von Kindern zu tun?
Eine Arbeit ist vielen Schweizern nicht vergönnt? Was ist das denn? 3,1% Arbeitslosigkeit bei den Zuwanderungen? Nein, diese 3,1% wollen zu 90% nicht arbeiten oder sind krank oder wurden von einem blöden jüngeren Ausländer verdrängt?
Nein, es gibt kein Ausländerproblem Frühling? Alles bestens?
Ich habe das mit 2. Klasse (hier Geborene) und 3. Klasse (Zugezogene) nicht selber erfunden, dass waren andere blöde Ausländer die mich dazu überredet haben, dass zu denken, oder nach Deutschland ausgewanderten Schweizer. Es gibt keine anderen unzufriedenen Ausländer hier, nur ich.
Hier wurden zwei Themen eröffnet zu dem Thema und die wurden auch gleich angefahren.
Ist doch toll wenn es hier kein Klassensysthem, kein Ausländerproblem und nur tollerante Schweizer gibt.
Ich würde das am meisten gerne glauben.