Liliput Familienwelt

Forum Thema Typen

Neues Thema - anonym und ohne Registrierung

FrageGotti rechtlich eintragen lassen? Zu wem kommt das Kind?

2
0
Wir sind nicht in der Kirche und haben unser Kind nicht getauft. Nun die Frage, kann ich das Gotti rechtlich eintragen lassen? Wenn uns was zustösst, zu wem kommt das Kind? Grosseltern sind ja dann zu alt und ich habe nur einen Bruder und mein Mann keine Geschwister.
Weitere Themen finden zu
Kinder Paten Rechtliches

14 Antworten

0
Ich würde dies halt mit dem Gotti besprechen und wenn sie einverstanden sind, dies in einer Art Testament dem Gotti übergeben. Dann kann sie wenn was sein sollte, auch schriftlich beweisen, dass dies so euer Wille wär.
4
Gotti, Götti, Taufe, etc. gehören zu den kirchlichen Ritualen wie auch das Abendmahl, die Konfirmation, die Tauferinnerungsfeier u.s.w. Es heisst ja auch Taufpaten! Sollte den Eltern etwas zustossen, so entscheidet ausschliesslich die Vormundschaftsbehörde (neu Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, KESB), welchen Vormund dem (Waisen)Kind zugeteilt wird. Das kann, muss aber nicht ein Pate (Gotti, Götti) sein!

1 Kommentar

3
Ja leider kommen in den seltensten Fällen die Kinder zu den nächsten Verwandten oder zu Gotti und Götti. Das KESB hat das alleinige Entscheidungsrecht in so einem Fall. Ich hab das extra abgeklärt, da nützt auch ein Testament nichts. Man ist den willkürlichen Entscheidungen der Behörden ausgeliefert und hat als Verwandter kein Entscheidungsrecht.
1
Man kann das schon schriftlich niederlegen wer hernach für das Kind/die Kinder sorgt. Am besten besprecht ihr das mit den potentiellen (und hoffentlich niemals benötigten) Pflegeeltern.
Dann macht ihr das schriftlich und wenn ihr noch sicherer sein wollt dann hinterlegt ihr das bei einem Anwalt oder Notar.

Gotte oder Götti werden nicht mehr einfach so automatisch Pflegeeltern.

5 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

2
Das ist definitiv nicht zum Wohl der Kinder!!!!
1
Sternchen das ist ja extrem. Bei uns würden die Kinder laut KESB zu den Vätern bzw Grosseltern kommen (die Grosseltern sind noch jung). Wurde sogar schriftlich festgehalten von der KESB in unserem Bezirk. Aber was dann sein wird wenn dies eintreten würde wissen wir leider nicht.
4
Ja das ist leider so. Ich habe das nach der unschönen Geschichte mit meiner Tochter und der KESB abgeklärt, weils mir wirklich schlecht wurde, wenn ich nur an eine solche Situation dachte. Meine Ältesten drei Kinder sind erwachsen oder fast erwachsen, die Kleinen sind bald 5 und 4 Monate. Ich wollte abklären ob es möglich wäre dass die kleinen zu den Schwestern kommen in so einem Fall (der hoffentlich nie eintreten wird) oder zu den Paten wenn ich es testamentarisch festhalte.
In so einem Fall werden die Kinder per sofort fremdplatziert und dann werden die Angehörigen durchleuchtet. Passen ihnen die Nasen nicht bleiben sie fremdplatziert.
Ich wollte ein Testament machen wo so ein Fall geregelt wird, wollte auch alles regeln fürs Alter, da sich ja da die KESB auch einmischt. Nur nützt das alles nichts, die KESB kann alles aushebeln. :((
3
Echt? Und das soll im Interesse und zum Wohl der Kinder sein?!!??!!! Erst das schreckliche Trauma, seine Eltern zu verlieren, und dann als Kind zu völlig fremden Menschen und in eine fremde Gegend abgeschoben werden... Solche Kinder brauchen Menschen um sich, denen sie vertrauen und die sie lieben, sie in dieser Situation auffangen. Ich verliere je länger denn mehr das Vertrauen in die KESB. Reine Willkür auf Kosten von Kindern...
2
Du kannst das schon schriftlich festhalten aber die KESB entscheidet alleine wohin dann die Waisen müssen und das sind selten die Verwandten oder Paten. Ich weiss es aus erster Hand dass diese Kinder meist ins Heim oder in eine Pflegefamilie kommen.
1
Lieben DANK für eure Antworten, welche aber recht erschreckend sind!! Die KESB hat ja momentan nicht den besten Ruf...

Dachte auch, schriftlich festhalten und notariell beglaubigen lassen, so wie ein Testament aber wenn ich eure Antworten lesen, bringt dies wohl gar nichts.
1
Wir haben ein Testament mit unserem Wunschvormund und Wunschersatzvormund gemacht. Je eines ist bei dem Wunsch -/Wunschersatzvormund und das Original haben wir hier zu Hause. Die KESB haben wir informiert.

Aber das ist wie schon mehrfach erwähnt "nur" unser Wunsch, die Entscheidung liegt dann schlussendlich alleine bei der KESB (leider). Ich hoffe jedoch, dass unser Wunsch berücksichtigt werden würde...
2
Ich kann mir nicht vorstellen das die KESB nur drauf aus ist Unfrieden zu stiften.
Ausserdem spart es der Öffentlichkeit viel Geld wenn die Kinder bei nahen Verwandten unterkommen.
Das da geprüft wird ob die Voraussetzungen passen finde ich nicht so schlimm.

7 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

3
Ja, solche Berichte habe ich en masse gesehen und gehört. Und tragischerweise wird immer davon gesprochen, dass die KESB im Gegensatz zur Vormundschaftsbehörde "professionalisiert" sei, weil immer ein Jurist, ein Sozialarbeiter und ein Psychologe Entscheidungen fällen. Bisher haben sie meiner Meinung nach nicht Professionalität, sondern reine Willkür vermittelt. Eine unabhängige Kontrollstelle wäre ein Minimum, denn aktuell kann die KESB Entscheidungen fällen und ist niemandem Rechenschaft schuldig. Und so viele Familien werden unnötig unter Druck gesetzt, auseinander gerissen und terrorisiert...
3
Ich traue ihnen auch nicht. Und zwar weil die so offensichtlich gelogen haben, dass wir es schwarz auf weiss beweisen können. Und weil ich mich gewehrt habe bis vor den Kanton und die von denen einen Rüffel bekommen haben und sich die Opferhilfe für uns eingesetzt hatte, waren die so sauer auf mich, dass sie am Schluss "den verurteilten Täter" hofiert haben und mich und meine Tochter, Opfer in dieser Geschichte, wie die schlimmsten Verbrecher behandelt haben.
Auch wurden unsere Rechte massiv beschnitten. Wir bekamen keine Anhörung im Gegensatz zum Täter, meiner ganzen Familie inkl. meinem jetzigen Mann der nichts damit zu tun hatte wurde die Niederlassungsfreiheit geraubt, das heisst die Gemeinde wurde von der KESB beauftragt dass wir uns weder ab noch anmelden dürfen irgendwo in der Schweiz, die Schulen wurden informiert dass ich kein Kind ab noch anmelden darf etc. Und zwar betraf dass die Kinder die nichts mit dem ganzen Fall zu tun hatten. Wir wurden wirklich wie Schwerverbrecher behandelt, obwohl wir Opfer eines Verbrechens waren. Ich muss aufhören mit Schreiben, sonst kommt mir die Galle hoch!!!
2
Ich traue der KESB einfach nicht... Vielleicht ein Vorurteil, aber das ungute Gefühl ist halt da...
2
Nein, weil ich so wenig verdient habe, dass es gerade gereicht hat. Und weil der Verursacher der Fremdplatzierung mein Ex Mann war. Er musste dem Sozialamt monatlich etwas bezahlen. Ich habe aber nie erfahren wieviel. Aber die KESB hat mir grosszügig Rechnungen geschickt für ihre Dienstleistungen. Ich wurde zum Glück von Anfang an von der Opferhilfe betreut und die haben diese Rechnungen zum Teil übernommen.
2
Sternchen, musst oder musstest du den Betrag auch zurückzahlen? Eine Mutter hat deswegen jetzt Schulden...
1
Ist ja ganz tragisch was man da so für Geschichten hört im Zusammenhang mit der KESB!! Traurig, dass so eine Einrichtung nicht im Sinne des Kindes handelt!!

Und genauso tragisch finde ich, dass man als Eltern, nicht entscheiden kann, wo die eigenen Kinder aufwachsen sollten, wenn den Eltern etwas zustoßen würde.
Ich meine jede Familie würde ja jemanden wählen, den sie gut kennen und dem sie vertrauen. Dass man in einem freien Land nicht mal entscheiden kann, wo die eigenen Kinder bei einem allfälligen Todesfall aufwachsen dürfen, finde ich himmeltraurig.
Das ist für mich ein Grund, warum ich keine eigenen Kinder möchte. Der Gedanke, dass ich nicht selber bestimmen kann, wo im Falle eines Todes von mir und/oder meines Mannes die Kinder hinkommen würden, würde mich krank machen.
Ich und meine beste Freundin dachten, dass man es testamentarisch verfassen und bestimmen kann. Denn dann würde ich im schlimmsten Falle ihr Kind gross ziehen.
Aber wir waren noch nicht so weit, es auch zu tun. Darum wusste ich gar nicht, dass man dies nicht kann.
2
Und in 50 Jahren wird sich die Schweizer Politik vielleicht bei den betroffenen Kindern entschuldigen wie bei den Verdingkindern. Denn was jetzt geschieht durch die KESB ist genauso ein Verbrechen.
0
Ein Kind kann nicht einfach wie Geld oder ein Gegenstand weitervererbt werden.

72 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

0
Etwas schwierig finde ich so etwas in einem Forum zu erörtern, es gäbe so viel zu sagen.

Menschen sind auf der Erde um zu lernen. Sie brauchen das Böse um zu erkennen. Bewusstseinswandel und Bewusstseinsbeherrschung wäre das erste Etappen-Ziel.

Utopische Gedanken sind ein wertvolles Gut- der Glaube, dass im positiven Sinn Unmögliches wahr werden kann- hatten uns das die Propheten nicht genau auf diese Art das bewiesen? Die Kraft der Gedanken ist eine sehr wichtig Quelle, man kann es gar nicht oft genug betonen.
Utopie---Mir half es in ganz schwierigen Zeiten. Ungebrochener Glaube... andere würden mich vielleicht naiv, stur oder unverbesserlich nennen. Ich liess mich nie beirren und horchte auf mein Inneres. Heute weiss ich, dass es richtig war.

Gedanken sind Energien.

Und wir haben eine "geistliche" Führung. Diese anzunehmen, und zwar mit allen Konsequenzen, das wäre dann eine weitere Etappe. Die riesen Bandbreite dessen, damit hätte ich nie gerechnet...
0
Ja genau. Sehr beängstigend, das Experiment, es ist leider wahr, die Geschichte hats schon oft bewiesen. Auch konnte man schon beweisen, dass "gute/normale" Menschen zu Dingen fähig sind, die sie selbst und jeder für unmöglich gehalten hätten...es mussten nur die "Rahmenbedingungen" stimmen. Ich behaupte ja, ich würde dies nie tun, aber wer weiss das schon wenn es WIRKLICH passiert... vom gemütlichen Sofa aus ist das einfach zu sagen.
Lessing, da erinnere ich mich an die Schulzeit =)
0
Auch mal zu akzeptieren, dass die 3 Weltreligionen den selben Ursprung haben, wäre mal was. "Nathan der Weise" von Lessing beschreibt genau das mit der Ringparabel. Sehr eindrucksvoll, finde ich...
0
Cory, kennst du auch den Film "Das Experiment"? Da werden Probanden in Häftlinge und Wärter eingeteilt. Anfangs solidarisieren sich die "Wärter" mit den "Häftlingen", doch langsam kommt den Wärtern ins Bewusstsein, dass sie den anderen überlegen sind und sie die Macht haben- und die Grausamkeiten nehmen ihren Lauf. Das Experiment musste abgebrochen werden... Menschen, die an die Macht kommen, missbrauchen diese früher oder später.
0
Wer kennt schon animal farm nicht ;-) georg orwell hatte auch mit dem Buch 1984 (?) nicht ganz unrecht. Solange es Menschen gibt vergeht das Böse nicht. Selbst im Film, wo die Menschen sich immer etwas spritzen mussten um die Gefühle auszuschalten, dunktionierte es nicht, weil jemand das Ganze doch steuern musste...und davon profitierte. Auch in einer Firma/Verwaltung gibts einen Chef/eine Führung. Es geht nicht, wenn alle die gleiche Position und gleich viel zu sagen hätten. Das funktioniert einfach nicht, das sieht man auch in der Politik. Das ist mehr Seilziehen. Mal schwappt das Ganze nach rechts dann wieder nach links aber vorwärts kommt man nicht wirklich... es sei denn, nur noch eine Seite würde weiterexistieren... aber selbst dann würde es mit der Zeit wieder ein links-rechts geben. Denn wenn man links ist, gibts da auch wieder ein noch mehr links oder ein bischen weniger links und schon ists wieder passiert. Ein Teufelskreislauf.
3

Dieses "Gotti-Thema" scheint ja offensichtlich zu einem "KESB-Thema" zu werden. In der Hoffnung, dass es gestattet ist, dachte ich mir, zu dieser umstrittenen Thematik einen aktuellen Hinweis auf eine "Facebook Gemeinschaft" namens "Stopp der KESB Willkür" zu posten.
www.facebook.com/kesbmussweg
"Wir decken lückenlos auf! Wir sehen nicht länger weg! Wir recherchieren & informieren! Das Ziel: Stopp KESB!"
Schon über 5'500 Leute möchten nicht länger wegsehen :-)

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

0
Zurück zum alten System, das ist das einzige vorstellbare Szenario. Auch das alte System war nicht unfehlbar, aber derartig abartig viele schlimme Zustände wurden also nicht bekannt!
Das alte System hatte den Vorteil, dass jedes Dorf/Stadt seine Vormundschaftsbehörde hatte und man somit die Verhältnisse der Betroffenen kannte. Heute ist die Behörde zentralisiert, d.h. eine Behörde ist für mehrere Orte zuständig. So kennt man erstens die Menschen oft nicht mit denen man zu tun hat und zweitens fehlt den sogenannten Profis- z.T. junge, lebensunerfahrene- oft einfach das Augenmass und der gesunde Menschenverstand. Es sind ja Fälle publik geworden, wo ja offenbar Entscheide vom Schreibtisch aus gefällt wurden und man mit den Betroffenen nie Kontakt hatte...
0
Falls noch jemand Bescheid weiss..., was ist der konkrete Vorschlag einer "neuen Kesb"? Oder soll die nicht ersetzt werden? Wie sehen die Einschränkungen aus? Ich habe auf dieser Seite auf die Schnelle nichts dazu gefunden. Um den Link wäre ich deshalb froh.
Man kann nicht einfach ein Amt wegwünschen und dann keine bessere Lösung präsentieren ;-) also können schon, aber... dann kommt z.B. einfach wieder ein Amt hervor wo es wieder Fälle geben wird...
0
Genau! Danke fürs posten. Auch wenn es bestimmt viele Fälle gibt bei welchen sich die KESB zurecht einmischt gibt es ganz viele die ungerechfertigt in diese Mühlen geraten. Deshalb gibts ja nun auch diese Volksinitiative. Das Komitee ist bunt durchmischt. Ein SVPler, Julia Onken eine Frauenrechtlerin und Zoe Jenny eine Schriftstellerin. Das will was heissen ... Niemand will die KESB abschaffen, aber ihr handeln muss geprüft und eingeschränkt werden.
0
Opa, du bist super! Danke dir!!!
0

Vielen Dank für den unerwarteten Zuspruch. Habe ich so gar nicht erwartet, da auch in diesem Forum KESB-Kritiker leider des Bashing und der üblen Hetze diffamiert werden. Als „alter Sack“ könnten mir eigentlich diese tragischen „KESB-Einzelfälle“ schnurzegal und am „Füdli“ vorbei gehen. Tut es aber nicht! Denn mit einer gewissen Fassungslosigkeit erfährt man immer wieder aus den Medien, welche katastrophale „Krisenintervention“ die KESB offenbar betreibt. Statt sorgfältige und nachhaltige Krisenintervention vor Ort zu leisten, werden Kinder in „Stasi-Manier zwangsenteignet“. Tschuldigung für die Ausdrucksweise, denn „Obhutsentzug“ und „Fremdplatzierung“ hört sich doch viel netter und edler an.

Als Information noch ein kurzer "historischer Abriss" zur KESB. Die neue KESB-Organisation wurde dazumal auf Antrag des damaligen Justizministers Christoph Blocher im Dezember 2008 erstaunlicherweise mit 234 zu 2 Stimmen vom Parlament durchgewunken. Anfang 2013 wurden dann die ca. 1400 kommunalen Vormundschaftsbehörden durch die ca. 150 Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) ersetzt.

Stoppen lässt sich also diese KESB-Organisation in absehbarer Zeit leider kaum. Wohl aber die fatalen Fehleinschätzungen und deren Willkür! Also weg von der „Brechstangen-Krisenintervention“ mit den unsäglichen Fremdplatzierung und deren katastrophalen Folgen! Gefragt ist eine massvolle und adäquate Krisenintervention vor Ort, um aus dem Ruder gelaufene Fälle wieder zu stabilisieren! Also Hilfe zur Selbsthilfe, damit sich die in Krise geratenen Menschen wieder aufrappeln können.

Besonders die „Die Akte Kast“ dokumentiert in erschreckendem Masse die menschenverachtende Willkür im Bereich des Obhutsentzugs! Eine Schande, wie im Fall Kast „Krisenintervention“ betrieben wurde. Hier die Info zu diesem unrühmlichen KESB-Kapitel:

TeleZüri TalkTäglich mit Markus Gilli - Die Akte Kast
www.telezueri.ch/86-show-talktaeglich/5863-episode-die-akte-kast/11645-segment-die-akte-kast

Die Akte Kast auf Facebook:
www.facebook.com/pages/Freiheit-fur-Christian-Kast-unser-Held/1625800967702275

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

1 Kommentar

0
Grad auch als "alter Sack" - wie du dich selber betitelst- sollte aber auch dir die KESB nicht am "Füdli" vorbeigehen. Grad auch alte Menschen geraten in deren Fänge, werden gegen ihren Willen in Heime eingewiesen, ihr Vermögen wird zwangsverwaltet und man spricht ihnen das Recht ab, selber zu entscheiden,wem sie ihre Häuser verkaufen wollen, etc.
0

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

0
Offenbar doch welche Leute!

Und der ganz oben auch...
0
Sie wurden ja von der Polizei angezeigt und bekommen dann ihre gerechte Strafe dafür.
0
Ist das nicht grauenhaft? Zurren ihr Kind im Kindersitz fest und gehen einfach in den "Ausgang"? Wenn ich nur daran denke, wie unbequem so ein Kindersitz über einen längeren Zeitraum sein muss, ganz abgesehen davon, dass ich keine Sekunde geniessen könnte...

Wer schaut in so Fällen hin?

Antwort erstellen

Info
Forumregeln Gehe respektvoll mit anderen Beteiligten um.
Datenschutz Keine persönlichen Daten wie Name, Telefon, E-Mail, etc.
Tipp Bei Registrierung ist Kontakt via Persönliche Nachricht möglich!
 Info