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FrageAls Familie haben wir keine Unterstützung von Grosseltern

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Wir, Familie mit 4 Kindern davon zwei Kleinkinder zwei Teenager haben keine Unterstützung von den Grosseltern die nicht mehr arbeiten und fit sind. Ausser im äussersten Notfall, und dann widerwillig. Unsere Kinder waren auch nie mit ihren Grosseltern auf einem Ausflug, und zwei kleinen Jungs wissen nicht wo und wie sie wohnen.

Ich habe vor ein paar Monaten geboren, war dann extrem erschöpft weil ein Kind dazu noch krank war, hab das erzählt und hiess es promt wir hätten das gewusst und das sei halt so mit Kinder und wir hätten ja Kinder gewollt. Auch Familienfeste richten alle wir aus, ohne Hilfe,.. kämme niemand auf die Idee etwas zu helfen, geschweige die Kinder abzunehmen.

Wir wissen es sind unsere Kinder, aber es macht mich traurig vor allem wenn ich andere Familien sehe bei denen es anders läuft. Es würde mich wundernehmen ob es unter euch Familien gibt bei denen es auch so ist und wie ihr damit klar kommt

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Du musst dich von deinen Vorstellungen "wie es sein soll", verabschieden und anfangen es zu akzeptieren. Natürlich ist es schön, wenn sich Grosseltern bei der Erziehung ihrer Enkel einbringen- aber ein verbrieftes Anrecht darauf gibt es nicht! Deine Eltern haben auch ihr Leben lang gearbeitet und es ist ihr Recht, ihren dritten Lebensabschnitt so zu gestalten wie sie das möchten.
Ihr müsst euch in diesem Fall anders Hilfe organisieren wenn es euch zu viel ist. Z.b. mit regelmässigen Babysittereinsätzen, punktuelle Haushalthilfe etc. Wo es möglich ist, die Paten der Kinder miteinzubeziehen etc.
Und zu den Familienfesten die ihr ohne Hilfe ausrichtet: warum tut ihr das? Lasst es doch einfach bleiben. Wenn es auch den übrigen Familienmitgliedern ein Bedürfnis ist diese Feste, werden sich schon welche finden, die sie in Zukunft organisieren.
Deine Eltern setzen klar ihre Grenzen, mach das ebenso.

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Kann Frühling nur zustimmen! Das war früher vielleicht mal so..... aber die Zeiten haben sich total geändert. Oft sind Grosseltern selber noch berufstätig oder dann haben sie ihr ausgefülltes Seniorenprogramm....
Die heutigen Senioren hocken eben nicht einfach herum um auf die Enkel aufzupassen, sondern stehen oft selber noch aktiv im Leben bis ins hohe Alter! Bingo :-)
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Adf, das erscheint mir dann aber schon sehr herzlos und rachsüchtig... Man sollte sich schon noch selbst im Spiegel anschauen können.
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Würde dann das genauso machen wie es deine Eltern machen. geben dir dazu ein beispiel. Jetzt sind die beide gesund aber wir wisse alle wie das im alter ist man wird schwächer und kränker. Wenn also die Großeltern dann im alter Hilfe brauche oder gar pflege dann würde ich den beiden ablehnen. sie vor die Wahl stellen Alterheim oder Altersheim, würde sie an die nicht erbrachte Hilfe erinnern mit den verweis das die Situation zur ziemlich ähnlich ist. Später dann wenn Sie einsam sterben müssen und in einer schachtel aus Karton verschart werden, werden sie wissen was sie falsch gemacht haben
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Hallo, habe gerade diese Seite gelesen! ich selber kenne meinen Vater nicht! bin von Ort zu Ort gekommen als Kind! mit meinem Stiefvater verstand ich mich nie so recht! heute akzeptieren wir uns einfach gegenseitig! da ist keine grosse Herzlichkeit! meine Mutter war wohl zu beschäftigt mit ihrem eigen leben...
Mein verstorbener mann ist in einer sehr grossen Familie aufgewachsen! mit 14 Geschwister! da er ausladenden war! haben die meisten von mir abgewendet! seine Eltern sind leider schon lange verstorben! meine Familie hat wenig Interessen an meinen kinder! seine auch nicht viel mehr! kaum jemand mag sich um meine Kinder kümmern,! auch haben sie im Ausland noch 7 Halbgeschwister, mit sehr grossen Familienanhang! aber auch hier kaum Kontakt! am Anfang war das sehr schwierig! aber heute habe ich mich damit abgefunden! ich such mir meine Familie selber aus! die ist klein, aber fein! gut und herzlich!ich habe mich immer für meine Kinder entschieden! sie werden immer an erster Stelle für mich stehen! ich habe 5 ganz tolle kidis!!!
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Hallo Duda
Ich finde das sehr schade, das sich Die Grosseltern so wenig Interesse für Ihre Enkel zeigen. Es wäre sicher wünschenswert wenn sie sich an Eurer Familie erfreuen und Euch unterstützen würden .
Familien sollten einander helfen, genauso wie die Kinder die Eltern untestützen sollten wenn diese älter werden und auf Hilfe angewiesen sind.
Ich bin alleinerziehend mit 4 Kindern von 5 - 8 Jahren , meine Eltern unterstützen mich viel , und haben Freude an meinen Buben, da bin ich sehr dankbar und möchte später auch helfen.
Vielleicht findet ihr ältere Menschen die Euch gerne helfen und Freude an den Kinder haben.

Liebe Grüsse Leona

1 Kommentar

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So super Kommentare *wie toll es bei anderen ist und doch bei allen so sein sollte* sind hier für die, die diesen Luxus der „Normalität“ nicht haben, sowas von fehl am Platz!
So empfinde ich es zumindest.
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Hallo,
Ich kann dich voll verstehen! Habe eine Mutter die gesund ist nicht mehr arbeitet und noch nie Interesse an meinen beiden Kindern hatte. Lass die Familienfeste sein ! Es sollte ein geben und ein nehmen geben und nicht so wie sie dich behandeln. Für mich sind freunde und andere Familienmitglieder viel wichtiger! Lerne damit zu Leben ! Viel Glück :-)
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Hallo Duda

wie Frühling schon sagt, du musst dich mit der Situation abfinden und eben die Eltern haben das Recht ihren Lebensabend zu gestalten wie sie möchten. Natürlich ist es schade, aber so ist es halt einmal. Fragen den die Kinder nach den Grosseltern? Und wie sieht es mit der zweiten Seite aus, kommt da etwas?
Bei uns selber ist es so, dass die einen Schwiegereltern 4 Jungs grossgezogen haben, anfangs unser schweren Umständen, und sich mit den Jahren einen gewissen Wohlstand erarbeitet haben. Nun leben Sie seit Jahren im Ausland. Ist zwar mit dem Auto in 4 Stunden erreichbar und sie haben auch noch einen Wohnsitz hier aber natürlich kommt dementsprechend wenig. Dafür sind wir auch frei und können tun und lassen was wir wollen. Keiner redet rein und wir geniessen das. Natürlich sind wir jederzeit bei Ihnen vor Ort willkommen. Sie haben sogar extra gebaut und es gibt so viel Platz, dass wir auch locker mit den Geschwistern hinfahren können.
Die andere Seite wohnt im gleichen Ort wie wir. Daddy arbeitet noch 60 Prozent und sie sind knapp 60ig. Beide sind noch aktiv und gerne unterwegs. Sei es tanzen oder einfach einen Ausflug machen. Sie kümmern sich um die Kids wenn wir fragen aber mehr auch nicht. Sie bieten uns also nicht an die Kids mal hie und da zu nehmen. Aber meine Mami springt jederzeit ein, wenn unsere Familienpraktikantin ausfällt oder Ferien hat und das sind dann doch ein paar Wochen im Jahr. Ich finde das ok. Wenn ich etwas will dann muss ich fragen. Da sich aber dann hauptsächlich mein Dad um die Kids kümmert finde ich es unangebracht die Kids am Weekend bei Ihnen abzuladen wenn er am Montag wieder arbeiten geht. Wir sind gerne frei und fühlen uns als Familie sehr wohl zu Viert. Haben viele Freunde Hobbies und sind dementsprechend auch oft unterwegs und beschäftigt. Wichtig ist, dass ihr euer Familienglück findet, dazu bracht es nicht zwingend die Grosseltern. Solch enge Bindungen bringen meist auch wieder Konflikte mit sich.
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Ich hatte viel Unterstützung von meinen Ex Schwiegereltern. Sie haben uns oft die Kinder abgenommen. Auch meine jetzigen Schwiegereltern sind uns eine sehr grosse Hilfe.
Ich finde es immer ein schwieriges Thema. Wenn man eine Familie gründet, sollte man sich bewusst sein, dass es eine Entscheidung ist die man alleine trifft und dann in der Regel auch alleine zu verantworten hat. Man kann nicht erwarten dass die Grosseltern ihren wohlverdienten Ruhestand aufgeben und dann zur Stelle sind, wenn man es nötig hat. Versucht Euch anders zu organisieren.
Was die Familienfeste angehen, sehe ich das wie hier schon geschrieben. Obwohl meine Ex Schwiegereltern immer für die Kinder da waren, klappte es zwischen uns gar nicht. Und so gab es besonders immer bei Familienfeste böses Blut. Meine Schwiegermutter und meine Schwägerin liessen egal was ich geplant hatte, nie ein gutes Haar an mir.
Irgendwann habe ich aufgehört irgendwas zu organisieren. Finde es auch immer schade wenn solche Feste aufgezwungen werden. Das habe ich mit meiner eigenen Familie erlebt. Es gab immer nur Streit und seit zwei Jahren gehe ich an kein Familienfest mehr.
Man sagt zwar immer Blut sei dicker als Wasser. Aber ich sage Dir, Freunde und Kollegen sind ein sehr guter Ersatz für Familie. Mach Dir doch einfach den Stress nicht mehr, dann musst Du Dich auch nicht mehr ärgern.

1 Kommentar

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Dem kann ich mich nur anschließen!!! Ich staune immer wieder, wie groß die Erwartungshaltung an die Großeltern noch sind. Umso mehr freut es mich, wenn ich solche einsichtige und vernünftige Kommentare lese. Chapeau!
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Hallo
Mein Mann hat nur noch seine Mutter, diese lebt aber weit weg im Ausland! Sie kann leider nicht an unserem Familienleben teilnehmen!

Meine Eltern sind beide da, sind älter, arbeiten beide nicht mehr!

Ich habe einen 4 jährigen Sohn und das zweite ist unterwegs!

Bei uns ist es so, dass meine Eltern auf mein Kind nur dann aufpassen, wenn ich arbeiten gehe.
Seit wir unseren Sohn haben, waren ich und mein Mann nicht mehr alleine aus!
Wir verdienen nicht soviel, daher leisten wir uns keinen Babysitter.
Ich bin froh, dass ich keine fremde Betreuung brauche, aber natürlich habe ich auch viele Freunde die Ihre Kids sogar für mehrere Tage hintereinander oder sogar für Ferien den Grosseltern abgeben können!
Ich finde das toll, dass es soweit gehen kann, finde es natürlich auch schade, wenn sich Grosseltern überhaupt nicht für ihre Enkelkinder interessieren, aber ansonsten bin ich auch der Meinung, dass wir uns für unsere Kinder entschieden haben und dankbar sein dürfen, wenn wir familiäre Hilfe bekommen!

Du bist leider gezwungen dir von woanders Hilfe zu holen, wenn du eine Pause möchtest, was ich natürlich bei 4 Kids sehr gut verstehen kann!

Gute Freunde sind auch eine Hilfe!

Grüsse

1 Kommentar

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Uns ging es ähnlich. Bei uns waren die Großeltern auch zuweit weg. Dafür hatten wir gute Freunde die uns manchmal bei der Kinderbetreuung aushelfen konnten. Gute Freunde sind Gold wert! Ohne sie wären wir aufgeschmissen gewesen.
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Wir haben unser Kind so spät bekommen, dass die Grosseltern gar nicht mehr fähig wären auf das Enkelkind aufzupassen.
Freude haben sie trotzdem daran - wir besuchen uns einfach gegenseitig und sie können dann etwas spielen mit ihm, und wenn es zu viel wird, sich auch zurückziehen.

Auch Feiern werden immer bei uns organisiert - oder wir gehen auswärts - eben auch, weil die Grosseltern zu alt sind.

Ich finde das soweit auch in Ordnung - ich bin auch der Meinung, dass ich Nachwuchs gewollt habe, und somit auch für die Betreuung zuständig bin. Es wird viel zu oft auf die Grosseltern "abgeschoben".

Ich kenn das auch nicht anders von meiner Grosseltern - sie waren zum spielen, verwöhnen und zuhören da. Mehr nicht.... die Arbeit blieb bei meinen Eltern. Wir fuhren jedes Wochenende hin, meine Eltern haben sogar den Hausputz für meine Grosseltern übernommen.

Wenn die Grosseltern kein Interesse an den Kindern zeigen, dann ist es schade - und sie verpassen etwas!
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Ihr seid nicht alleine. Ich habe auch 4 Kinder und keinerlei Unterstützung. Sie wollen einfach nicht, weil es zu stressig ist. Dabei wären ja nur die beiden Kleinen, um die man sich kümmern müsste. Immer bekomme ich Herzweh, wenn ich glückliche und liebevolle Grosseltern mit ihren Enkeln sehe oder wenn mir Kolleginnen erzählen, dass sie einen freien Tag haben in der Woche, weil die Kinder bei Oma und Opa sind. Manchmal denke ich dabei, die wissen gar nicht, wie gut sie es haben. Oder mal ein freies Wochenende haben, weil die Kinder bei Oma sind. Das hat meine Schwester. Und für die Kinder ist es doch auch schön verwöhnt zu werden und mit ihnen zu sein. Ich ertappe mich oft dabei wie ich meine Schwester beneide drum. Das haben wir alles nicht. Pause habe ich darum keine. Mein Mann und ich können uns nie ein Wochenende für uns alleine gönnen, dabei wäre es so wichtig und wir hätten es dringend nötig. Oder was würde ich geben, um mal einen Tag kinderlos zu sein und einfach mal "lädele" zu gehen. Aber ich weiss, die Zeit wird auch für mich kommen, wenn die Kinder in der Schule sind. Geht halt noch ein bisschen, janu. In der Zwischenzeit habe ich es akzeptiert, doch das Herzweh bleibt.

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Liebe "auch Herzweh", das tut mir sehr leid zu lesen mit deiner Mutter. Ja gell, das ist so ein trauriges Gefühl. Mein Vater wohnt in Asien und wenn er mal kommt, so einmal im Jahr und die Kinder sieht, macht er auch nichts mit ihnen.... Er hat wohl Freude, aber er hat keine Lust etwas mit ihnen zu machen. Ich kann das irgendwie nicht verstehen... Und meine Mutter hatte noch nie Nerven für Kleinkinder und ist dauernd gestresst. Sie hat erst Freude an den Enkeln, wenn sie fast erwachsen sind. Das nützt dann auch niemanden mehr was. Auch meine beiden Grossen, die 18 und 17 sind, haben keine Beziehung mit ihr, aber sie verlangt es. Aber wen wunderts, wenn sie nicht zu ihr wollen? Da kann man nichts erzwingen. Nun, wir machen das Beste daraus!
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Hallo Esmeralda
Du sprichst mir sowas von aus dem Herzen. Mir geht es genau gleich. Meine Mutter ist an Krebs gestorben als meine Kinder 1 und 3 waren. Sether mache ich alles alleine. Das schlimmste für mich ist auch wenn ich Grosseltern mit den Enkeln sehe. Ich beneide diese Kinder und Eltern sehr. Auch tut es mir im Herzen weh wenn ich daran denke dass meine Kinder nie eine solche enge Beziehung mit den Grosseltern kennenlernen dürfen. Mir ist sehr sehr oft ganz schwer ums Herz wenn ich das sehe und/oder daran denke.
LG
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Hallo Esmeralda,
Dein Artikel spricht mir aus dem Herzen, fast genau so ist es bei uns, ich war allerdings schon mit zwei Kleinkinder beim Zahnarzt gezwungnermassen Notfallmässig. Bei uns ist es so, das auch meine Freundinnen arbeiten oder weiter weg wohnen. Aber wenn unbedingt ein freies Wochenende möchte kann das auch organisieren,sicher auch eine Preisfrage. Ich wünsche Euch ein schönes gemeinsames Weekend, geniesst es und alles gute für die Zukunft, mit weniger Herzweh, weil es nichts bringt, nur Energie kostet.

Ich glaube euere Situation ist
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Ja, danke Lulu 1, das habe ich auch gelesen von Frühling. ich habe schon Freundinnen, die würden gerne mal hüten für einen Tag, nur arbeiten sie oder wohnen zu weit weg. Und wenn ich Zahnarzt oder solche Termine habe, habe ich schon eine sehr gute Freundin, die hüten kommt. Sie arbeitet teilzeit und ich lege alle Termine, die ich habe auf ihre freie Tage. Es sind ja nicht viele im Jahr. Nur einige Daten. Ich bin sehr froh und ihr sehr dankbar, dass sie das macht. Denn mit den Kindern zu den Terminen gehen wäre sehr mühsam. Sie liebt meine Kinder. Und meine Kinder lieben sie. Das finde ich sehr wichtig, dass das Zwischenmenschliche stimmt. Sie würde auch gerne mal an einem Wochenende hüten, damit wir weggehen könnten, aber sie muss arbeiten. Aber ich bin nun dran, etwas zu organisieren, damit mein Mann und ich ein Wellness-Weekend machen können.
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Esmeralda, lies die Antowrt von Frühling durch... sie passt auch zu Dir. Versuche doch auf andere Arten eine Kinderbetreuung aufzubauen, um Entlastung und Zeit für euch als Paar und für dich persönlich zu gewinnen.
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ich habe auch nicht die grosseltern die ich mich erwünscht habe. aber ich habe tolle freunde, auch erst solche die ich durch die kinder kennen lernen durfte. wir schauen gegenseiti zu den kindern, wenn jemand irgend ein termin hat.
ich denke das kann jeder, es ist nur ein wollen von der mutter!
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nein schoggi nicht nur es gibt einfach manchmal umstände die es nicht zulassen da kann man sich noch so sehr anstrengen.
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Wenn es dir so wichtig ist, dass sie die Grosseltern um sich haben und sie möchten nicht, dann kann man ja Ersatzgrosseltern suchen?

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Beide Seiten haben doch Erwartungen, auch die Ersatzgrosseltern. Diese wünschen sich Familienanschluss, nicht bloss gratis die Kinder hüten zu "dürfen". Da es "Fremde" sind, ist das sicher nicht einfach, da muss schon vieles stimmen, das es für beide Seiten befriedigend ist.
Ja, es ist wohl so, bei der eigenen Familie nimmt man Macken wohl oder übel in Kauf. Eine Ersatzgrossmutter wie meine Mutter hätte ich wohl nicht lange ausgehalten. Aber es ist halt meine Mutter! Und ich bin ihr sehr dankbar, dass sie meine Kinder mit Herzblut hütet!
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Das verwundert mich nicht einmal zu hören. Denn Fremde muss man zuerst kennenlernen. Man kann es sich ausrechnen, dass so ein Projekt nicht einfach auf Fingerschnippen passt. Bei der eigenen Famiie nimmt man wohl "gezwungenermassen" mehr Dinge in Kauf, die einem nicht passen, weil es eben die Familie ist. Bei Ersatzgrosseltern hat man vermutlich auch eine höhere Erwartung, vermute ich mal.
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das haben wir gemacht. viele viel unzählige male leider ohne erfolg. auch bei der spitex,... haben wie nachgefragt. alles versucht leider ihne erfolg.
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Hallo Duda,
ich kann dich verstehen und dir auch nachfühlen. Solche Aussagen schmerzen sehr. Aber Hilfe, die nicht von Herzen kommt, fühlt sich auch nicht gut an. ;)
Frühling hat ganz unverblümt geraten und ich kann mich ihr nur anschliessen.
Man muss seine Situation akzeptieren wie sie ist und das beste daraus machen.
Manchmal beneide ich gewisse Kolleginnen auch ein wenig, die liebevolle, rüstige, unaufdringliche - "Allzeit-bereit-Eltern" haben. Hie und da sehe ich aber auch, dass gewisse Grosseltern auch ausgenutzt werden und aus Angst, dass ihnen die Enkelkinder eventuell bei einem "Nein", komplett entzogen werden und daher immer Kinder hüten,
Und es schmerzt mich dann auch, wenn sich diese Kinder nicht um Ihre Eltern kümmern, wenn die mal auf ein bisschen Unterstützung und Hilfe angewiesen sind.
Unsere Familien und unsere Arbeitswelt funktionieren nicht mehr wie früher, da war es selbstverständlich, dass die Grossmutter die Enkelkinder hütete und die Kinder später die Eltern Zuhause pflegten. Heute gibt es Kitas, Pflegeheime usw.
Unseren Kindern war es auch nicht vergönnt, mit Grosseltern aufzuwachsen. Meine Mama war bei meinen Nichten und Neffen die perfekte Oma, genau so, wie ich mir eine Oma gewünscht hätte...... . Unsere Kinder haben viel Kontakt zu 3 älteren alleinstehenden Menschen im Dorfteil gepflegt und sie besucht und diese hatten/haben eben auch die Grosseltern-Qualitäten: geduldig sein, zuhören können, von früher erzählen, ein bisschen verwöhnen...... . Im Gegenzug haben sie mit dem "Poschtizettel" im Dorfladen eingekauft, Holz ins Haus getragen, Lindenblüten gepflückt .....und ab und zu einen kleinen Batzen bekommen. Diese älteren Personen haben meine Kinder von Herzen gern, waren aber altershalber nie in der Lage, mir die Kinder "abzunehmen". Ich bin aber dankbar über die schönen Sozialkontakte.
Mir hat man mal jemand gesagt," Familie kann man sich nicht aussuchen, Freunde schon". Versuche doch einfach, einen guten Freundeskreis aus- oder aufzubauen und zu akzeptieren, was in der eigenen Familie nicht zu "bekommen" ist, man kann es nicht erzwingen, auch wenn man es sich noch so sehnlichst wünscht und wer weiss, vielleicht ändern sie eines Tages Ihre Einstellung von alleine und du bist nicht "blockiert", wenn du die Ist-Situation akzeptiert.
Lg
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Ich finde Frühling hat es sehr treffend geschrieben.
Es ist sicherlich schön, wenn die Grosseltern mithelfen, doch verlangen kann man es nicht.

Zudem finde ich, muss man sich in der Familie so organisieren, dass man es auch selber schafft, schiesslich hat man sich die Familie auch so gewünscht.
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Ich kenne dies sehr gut. Aber bin trotzdem froh wenn 1mal im Jahr mein Kind für eine Nacht bei den Grosseltern ist. Bei uns muss einfach eine Fremde Person(vertrauensperson) gesucht werden wo 2 bis 5 Tage mein Kind nimmt wenn ich ins Spital muss. Dort kann ich nicht auf die Grosseltern zählen.

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Das scheint ja eher ein Nanny-Tarif zu sein. In welcher Region wohnst du den? Wie alt ist dein Kind?
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Ich kenne eine Tagesmutter die sie nehmen würde aber 25Fr auf die Stunde kann ich mir nicht leisten und wenn ich 5 Tage im Spital bin zahle ich ihr ja Mehr als ich gesammt verdiene
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Ich habe bei den 3 Jobs die ich mache das Kind immer dabei.
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Kannst du das Kind für diese Fälle grad auch bei der Person betreuen lassen, die deiner Tochter schaut, während du arbeitest?
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Hallo Duda

Ich kann dich sehr gut verstehen...eine Herzensangelegenheit!
Meine Mutter hat mein zweites Kind erst zu Gesicht bekommen,als die Kleine 4 Monate alt war.Der Grund war..Sie hatte keine Zeit..! Sie ist lieber Zuhause geblieben oder hat Bekannte besucht,die sie schon lange nicht mehr gesehen hat.
Es Schmerzt...! Ich habe mich und meine Familie total abgelehnt gefühlt.

Mein Vater war ein Jahr verstorben.Meine Mutter hatte leider auch nie viel Zeit und Freude sich um meine Kinder zu Kümmern. Jedoch bei meiner Schwester war sie die ganze Zeit beim hüten.

Irgendwann habe ich angefangen einfach zu akzeptieren wie es ist.
Ich bin alleinerziehend,und die Kinder haben zum glück die Grosseltern auf Vaters Seite.
Inzwischen ist meine Mama auch versorben an Krebs...Na ,ja,..und ich bin alleine.
Ich würde mal sagen ganz alleine..!Durch das Erbe meinen Eltern scheint das Blut auch nicht mehr Dick genug zu sein um als Geschwister zusammen zu halten.
Ich habe angefangen,mir zu Vertrauen denn eigentlich habe ich ja nur noch mich..!

Ich mache nimandem Vorwürfe...Ich will dir nur sagen,du bist nicht Alleine.
Ich denke es gibt sehr viele Menschen,die einfach alleine sind.

Nur eines Weiss ich gewiss,wenn meine Kinder, Kinder haben ..nehme ich diese sehr gerne mit vollem Herzen.

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Ohne Eltern
Du sprichst mir aus dem Herz... Meine Mutter lebt zwar noch, hat jedoch an meinen Jungs kein Interesse, weil es Jungs sind. Meine Schwester hatte das "Glück" Mädchen zu haben. Diese hat sie teilweise über Tage/Wochen bei sich aufgenommen, da meine Schwester eine Auszeit brauchte.
Unsere Jungs 5-10 Jahre waren noch nie eine Nacht bei ihr bzw. nicht einmal einen Nachmittag. Die Geburtstagsgeschenke bringt sie jeweils vorbei, wenn die Kinder Schule haben oder sie stellt sie einfach vor die Türe.
Zum Glück haben meine Schwiegereltern Freude an den Kindern. Wir können sie sporadisch mal zum Uebernachten bringen, das heisst am Abend bringen und nach dem Frühstück wieder holen. Besser so als gar nicht.
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Liebe Duda. Wie kommst du darauf, dass die Grosseltern helfen sollten? U n d... helft IHR wenn sie Unterstützung brauchen? Wo steht geschrieben, dass Grosseltern Enkel mögen müssen? IHR wolltet Kinder, Grossmütter und Grossväter werden nicht gefragt.

So wie du schreibst, kann ich mir aber gut vorstellen, dass ihr eine richtig tolle, zwäge Familie seit! Und so sicher auch viele Freunde findet die da und dort vielleicht noch so gern helfen.

Alles Liebe

1 Kommentar

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Also hier muss ich doch ganz wehement widersprechen. Habe leider auch keine Grosseltern gehabt, die mal für uns eingesprungen wären. Der Kontakt (weitere soziale Bindung innerhalb der Familie) zu den Grosseltern ist für die Entwicklung des Kindes sehr wichtig. Natürlich kann man nichts erzwingen, allerdings haben unsere Eltern sich doch auch für "uns entschieden" und das doch wohl meist aus freien Stücken oder? Eine gegenseitige Hilfestellung innerhalb einer Familie, natürlich in gesunden Maße, sollte doch nach Möglichkeit immer drin sein. Das macht doch auch eine Familie aus! Das Blatt kann sich sehr schnell wenden und dann benötigen die eigenen Eltern verstärkt Hilfe von uns. Habe es selber erlebt. Meine Eltern sind geschieden und mein Vater hatte einen Schlaganfall und wurde zum Pflegefall. Nun blieb alles an mir und meinem Mann hängen. Unser Kind war damals noch keine zwei Jahre alt.
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P.S. Ach ja und übrigens: ich bin 53, mein Mann 59. Wir fühlen uns noch lange nicht alt und geniessen das Leben, die Liebe den Sex eigentlich erst jetzt so richtig :-) Wir sind glücklich, dass unsere kids keine solche Erwartungen haben, hie und da was unternehmen ist für alle toll, aber zur Zeit nicht mehr ;-)

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Mag jedem ein ausgefülltes Sexleben gönnen - altersunabhängig. Aber muss man das so nach aussen tragen? ;)
Dass eure Kids euch euren Eigenraum lassen und euch nicht als Dauersitter-Institution ansehen finde ich gut - Grosseltern darf man nicht überstrapazieren - und die Grosseltern sollten Ihre Zeit mit den Enkeln geniessen dürfen, es soll keine "Arbeit" sein oder "aufgezwängter" Hütedienst . ;), dann passt es für alle und ist eine Bereicherung.
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Wieso wird das jetzt negativ bewertet? Verstehe ich nicht... Die Eltern sind doch in erster Linie für die eigenen Kinder verantwortlich. Die Grosseltern haben schon ihre Kinder gross gezogen und hatten meistens auch keine Hilfe von ihren Eltern. Es ist klar, dass sie wieder ihr eigenes Leben leben und genießen wollen, vor allem wenn sie noch so jung wie "ich" und ihr Mann sind. Irgendwann möchte man auch wieder unbeschwerte Zweisamkeit genießen. Und ich finde das in Ordnung so.
PS: Meine Eltern sind ausgewandert.
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Es fällt auf, dass nur wenige eine Unterstützung durch die Grosseltern haben, die ihren Vorstellungen entspricht.
Das Lesen der Antworten hier ist vielleicht ein schwacher Trost und gleichzeitig die Aufforderung, das beste aus seiner Situation zu machen.
Das gerne Geben und Nehmen verliert immer mehr den Platz in unserer Gesellschaft und individuelle Lösungen sind gesucht und gefragt. ;)

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Ich persönlich habe auch keine Grosseltern, die bei der Betreuung mithelfen könnten. Die einen interessieren sich gar nicht für uns, einige sind schon verstorben. Einzig die Schwiegermutter würde unseren kleinen gerne mehr sehen, sie wohnt aber 200km entfernt.
Wir haben aber in der Bekanntschaft Leute, da sind die Grosseltern gar beleidigt, wenn sie die Kinder nicht einen Tag pro Woche bekommen können...so ist es verschieden und man muss es halt nehmen, wie es ist.
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Rumpelstilzchen, du verstehst, was ich zum Ausdruck bringen möchte.....kenne genug solche nicht ganz "glücklichen Beispiele" in meiner Umgebung (Eltern und Grosseltern von Gschpändli meiner Kinder).
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Ich glaube, genau da liegt das Problem: Dass die Kinder von ihren Eltern Unterstützung erwarten und mit dieser Erwartungshaltung den Freiraum für freiwillige Angebote nehmen. Die Grosseltern haben dann immer das Gefühl zu müssen, und nicht zu dürfen. Das kann dann so weit gehen, dass sich die Grosseltern zurückziehen und sich sogar den Kindern der Geschwister mehr zuwenden. Aber das ist nicht bösartig gemeint, sondern geschieht unbewusst...
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Hallo, habe gerade ein bisschen hier im Forum gelesen und uns geht es genauso.

Wir haben einen großen Sohn der bereits 12 Jahre alt ist und Zwillinge mit 2 Jahren. Klar, man sollte nichts erwarten. Aber hoffen tut man doch, dass man Unterstützung bekommt. Vor allem wenn die Großeltern alle samt um die Ecke wohnen und mehrmals die Woche eigentlich vorbei fahren. Nur anhalten tut keiner. Mir geht es weniger ums Weggehen. Ich hatte lediglich gehofft, dass man mal kommt, um vielleicht mit den Kiddis spazieren zu gehen. Gerade mit Zwillingen oder Kleinkindern hat man doch viel Stress und Hektik. Wenn der Mann dann auch noch den ganzen Tag am arbeiten ist... Schule, lernen, Essen kochen, einkaufen, Arzttermine, putzen... und und und. Ich selbst war in meiner Kindheit überwiegend bei meiner Oma und auch mein mann hatte seine Großeltern im Haus. Klar, Omas und Opas stehen nicht in der Pflicht. Aber gerade sie sollten doch wissen wie froh man ist, wenn man Unterstützung hat. Wenn sie arbeiten gehen: natürlich, dann geht das vielleicht nicht so. Aber meine Schwiegermutter zum Beispiel ist seit über einem Jahr zu hause. Und ist noch nie einfach mal so vorbeigekommen. Sie wohnt 10 Minuten entfernt.

Erwarte ich vielleicht zuviel, weil ich es anders kenne? Oder ist das Generationsbedingt? ich für mich finde schon, dass die familiäre Unterstützung früher ganz anders war....

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Nun Orga, was können Kinder in einem kleinen Zimmer schon tun? Oft herrscht auch eine bedrückte Stimmung irgendwie... Denn nicht alle Patienten fühlen sich dort wirklich Zuhause. Wäre in einem Café ein Spielecken, sähe es schon ganz anders aus. Oder draussen ein Spielplatz.
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ich möchte darauf eingehen, wie oft Enkelkinder ihre Großeltern im Altenheim besuchen. Ich arbeite im Altenheim und sehe, dass die Enkelkinder sich ganz rar machen. Leider !!!
Und woran liegt das?
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Sabine & Erich
Kannst du eigentlich 1+2 zusammen zählen?
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Wieso sollen die Grosseltern euch unterstützen. 4 Kinder sind in der heutigen Zeit ein Wahnsinn. Als Grosseltern würde wir deinem Mann die Unterbindung bezahlen. Dies macht Sinn.
5
Ich denke auch, dass mitunter zu viel von den Großeltern erwartet wird. Wir sind 50 und 53 Jahre und haben zwei wundervolle Enkelkinder (6 und 1 Jahr), welche wir über Alles lieben. Natürlich springen wir auch ein, wenn es nötig ist. Da dies ziemlich oft vorkommt, sind wir aber auch froh, wenn wir die Wochenenden für uns haben, zumal wir berufstätig sind. Nicht falsch verstehen, wir spielen gern mit den Beiden oder unternehmen etwas Schönes aber nicht ständig und selbstverständlich. Wir haben unsere Kinder schon großgezogen, meist ohne Hilfe. Und ja, Kinder sind anstrengend. Das wissen Großeltern nur zu gut. Jetzt ist die nächste Generation an der Reihe. Großeltern dürfen bei der Betreuung der Enkel helfen, müssen aber nicht! Das zu akzeptieren, fällt heutzutage manchen Eltern schwerer als der Generation davor.
Übrigens: Wie oft besuchen heutzutage erwachsene Enkelkinder ihre alten Großeltern z. B. im Altenheim???
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Ja, du erwartest zu viel. In der heutigen Zeit ENTSCHEIDET man sich für Kinder, also ist es bewusst gewollt - da verstehe ich nicht, warum andere dafür "gerade stehen" sollten.

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