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Liliput Familienwelt
Ersatzgrosseltern gesucht - wo und wie finde ich Ersatzgroßeltern?
Hallo kann mir jemand einen Tipp geben wo und wie ich am besten seriöse und gebildete Ersatzgroßeltern finde?
Wir sind eine Familie mit zwei Kleinkindern.
Leider sollte es nicht sein das unsere Kinder Ihre Großeltern kennen lernen durften.
Viel zu früh haben uns diese leider verlassen. Wir besuchen zwar Oma und Opa und bringen Blumen und zünden eine Kerze an, aber leider kann man mit diesen keinen Ausflug mehr machen, Geschichten erzählen oder diese auch mal zum Essen oder auf Kaffee und einen selbst gebackenen Kuchen einladen.
Schön würde ich es finden wenn mal eine "Oma" von früher erzählt oder ein Buch vorliest, ein Spiel spielt, oder einfach mal zusammen spazieren gehen..
Ich wünsche mir das sehr für meine Kinder. Ich bin leider auch ohne Großeltern aufgewachsen und ich weiß noch wie mir das ungerecht vorkam und ich geweint habe und ich unbedingt eine wollt.
Es gibt doch viele Kinderlose Paare, die es vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt im Leben doch schade fanden keine Kinder oder Enkel zu haben.
Wir suchen keine billigen Babysitter und haben auch kein finanzielles Interesse. Wir würden es nur schön finden wenn unsere Kinder auch in den Genuss von "Ersatz - Großeltern kommen.
Wo und wie könnte ich welche finden?
Danke für Eure Hilfe.
Rosemarie
Wir sind eine Familie mit zwei Kleinkindern.
Leider sollte es nicht sein das unsere Kinder Ihre Großeltern kennen lernen durften.
Viel zu früh haben uns diese leider verlassen. Wir besuchen zwar Oma und Opa und bringen Blumen und zünden eine Kerze an, aber leider kann man mit diesen keinen Ausflug mehr machen, Geschichten erzählen oder diese auch mal zum Essen oder auf Kaffee und einen selbst gebackenen Kuchen einladen.
Schön würde ich es finden wenn mal eine "Oma" von früher erzählt oder ein Buch vorliest, ein Spiel spielt, oder einfach mal zusammen spazieren gehen..
Ich wünsche mir das sehr für meine Kinder. Ich bin leider auch ohne Großeltern aufgewachsen und ich weiß noch wie mir das ungerecht vorkam und ich geweint habe und ich unbedingt eine wollt.
Es gibt doch viele Kinderlose Paare, die es vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt im Leben doch schade fanden keine Kinder oder Enkel zu haben.
Wir suchen keine billigen Babysitter und haben auch kein finanzielles Interesse. Wir würden es nur schön finden wenn unsere Kinder auch in den Genuss von "Ersatz - Großeltern kommen.
Wo und wie könnte ich welche finden?
Danke für Eure Hilfe.
Rosemarie
28 Antworten
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Hallo!
Ich suche Enkel! Ich bin zweifache Oma, aber kann/darf meine Enkelinnen kaum sehen, nicht telefonieren, Skypen oÄ. Wenn wir sie besuchen (4 Std. Autofahrt) bekommen wir ein Zeitfenster von drei Stunden für einen Nachmittag. Wir haben viele Freunde und Bekannte, keiner kann diese ablehnende Haltung, die unsere Schwiegertochter uns gegenüber zeigt, verstehen. Ich bin deshalb auf der Suche nach Enkelkindern, die ich treffen darf, mit denen ich spielen darf etc.Wahrscheinlich wohnen wir nicht in Ihrer Nähe, aber ich wollte Ihnen schreiben, damit Sie wissen, dass es enkellose Grosseltern gibt.
Ich suche Enkel! Ich bin zweifache Oma, aber kann/darf meine Enkelinnen kaum sehen, nicht telefonieren, Skypen oÄ. Wenn wir sie besuchen (4 Std. Autofahrt) bekommen wir ein Zeitfenster von drei Stunden für einen Nachmittag. Wir haben viele Freunde und Bekannte, keiner kann diese ablehnende Haltung, die unsere Schwiegertochter uns gegenüber zeigt, verstehen. Ich bin deshalb auf der Suche nach Enkelkindern, die ich treffen darf, mit denen ich spielen darf etc.Wahrscheinlich wohnen wir nicht in Ihrer Nähe, aber ich wollte Ihnen schreiben, damit Sie wissen, dass es enkellose Grosseltern gibt.
4 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Hallo liebe Familien, wir sind auch Großeltern, doch unsere Kinder und Schwiegerkinder leben und wollen ihr eigenes Leben. Frühere innige und herzliche Kontakte sind vorbei, werden speziell von den Schwiegerkindern nicht mehr gewünscht. Wenn wir die Enkeln sehen wollen, dann nur nach langer vorheriger Absprache und dann nur in der eigenen Wohnung. Unternehmungen mit den Enkeln sind tabu. Wir wünschen uns so sehr Familien die Kinder haben, denen wir vorlesen, mit denen wir spielen, schwimmen, spazieren gehen u. vieles mehr tun dürfen. Vielleicht gibt es eine Familie die sich Oma und Opa wünschen !
Und immer noch läuten bei mir die Alarmglocken und wird mir mächtig übel. Menschen, insbesondere Kinder, sind keine Ware, die man sich herbei wünschen und über die man verfügen kann. Es ist eine ewige Tatsache des Lebens, dass man sich zusammen mit seinem Umfeld im Strom der Zeit verändert. Dazu gehört auch, zu akzeptieren, dass sich Beziehungen und Menschen um einen herum ändern.
Meines Erachtens ist es schon sehr bedenklich, wenn man sich aus seiner eigenen Unzufriedenheit heraus Kontakte zu Kindern wünscht. Damit instrumentalisiert man diese schutzbedürftigsten Mitglieder einer jeden Zivilisation und spannt sie für seine eigenen Wünsche und Zwecke ein. Es findet damit gleichfalls auch eine Objektifizierung von Kindern statt, was NIE gutgeheissen werden kann. Und tatsächlich entspringen die hier von anderen Personen geäusserten Wunschvorstellungen, Hoffnungen, Träume und Frustrationen aus einer Haltung und einem Menschenbild, in welchem Dritte für die Bewältigung oder Kompensation von (Lebens-)Frust herhalten sollten. Eine echte Weiterentwicklung der Persönlichkeit findet in einem solchen Setting allerdings bei keinem der Beteiligten statt - weder bei Objekten noch Subjekten. Kurzum: Ändert euch und euer Leben, ohne dabei Kinder einzusetzen. Sie gehören nicht euch und sind nicht dazu da, euch zu dienen oder als Scheinlösung der eigenen unbefriedigten Lebenssituation für euch herzuhalten. Wenn ihr auf andere Menschen als Stütze (Spiegelung, Projektion, Feedbackinstanz etc.) angewiesen seid, dann schafft Kontakte und Beziehungen zu Erwachsenen. Die können sich in aller Regel nämlich weitaus besser zur Wehr setzen, falls sie einer Objektifizierung zu unterliegen drohen.
Meines Erachtens ist es schon sehr bedenklich, wenn man sich aus seiner eigenen Unzufriedenheit heraus Kontakte zu Kindern wünscht. Damit instrumentalisiert man diese schutzbedürftigsten Mitglieder einer jeden Zivilisation und spannt sie für seine eigenen Wünsche und Zwecke ein. Es findet damit gleichfalls auch eine Objektifizierung von Kindern statt, was NIE gutgeheissen werden kann. Und tatsächlich entspringen die hier von anderen Personen geäusserten Wunschvorstellungen, Hoffnungen, Träume und Frustrationen aus einer Haltung und einem Menschenbild, in welchem Dritte für die Bewältigung oder Kompensation von (Lebens-)Frust herhalten sollten. Eine echte Weiterentwicklung der Persönlichkeit findet in einem solchen Setting allerdings bei keinem der Beteiligten statt - weder bei Objekten noch Subjekten. Kurzum: Ändert euch und euer Leben, ohne dabei Kinder einzusetzen. Sie gehören nicht euch und sind nicht dazu da, euch zu dienen oder als Scheinlösung der eigenen unbefriedigten Lebenssituation für euch herzuhalten. Wenn ihr auf andere Menschen als Stütze (Spiegelung, Projektion, Feedbackinstanz etc.) angewiesen seid, dann schafft Kontakte und Beziehungen zu Erwachsenen. Die können sich in aller Regel nämlich weitaus besser zur Wehr setzen, falls sie einer Objektifizierung zu unterliegen drohen.
3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Nun denn Maya - wenn irgendwer das Bedürfnis hat, seine Liebe an einer anderen Person abzuarbeiten, dann liegt ja wohl wiederum eine Objekt-Subjekt-Beziehung vor. Selbiges trifft meines Erachtens auf die Verarbeitung von Trauergefühlen zu, wenn dafür ein willfähriges Gegenüber benötigt wird. Ich sehe daher mein Urteil bestätigt und teile deine Ansicht entschieden nicht.
Liebe Aya,
du schreibst sehr objektiv und nicht emotional. Dies hat mit Ware nicht zu tun, sondern mit Erfahrungen und viel Liebe, die man nicht abgeben kann und großer Trauer, dass man sein eigenes Kind und Enkelkind nicht sehen kann. Ich kenne viele kaputte Familien, indem Angehörige darunter leiden und mir erzählt man auch sehr viel. Man merkt, dass du mit diesem Thema nie in Kontakt getreten bist und gar nicht nachvollziehen kannst, was für ein Schmerz, diese Angehörigen haben. Andererseits, kann ich dich auch verstehen. Ich bin selber Mutter von einem jungen Sohn und würde nie fremden Menschen meinem Kind anvertrauen. Jetzt zu meiner Geschichte: Ich bin zu einer guten Freundin auf einer Party eingeladen worden und habe zufällig eine ältere Frau kennengelernt und es hat sich ergeben, dass sie sich um meinen Kind kümmerte. Sie liebte es und für sie war es eine sehr große Freude mit meinen Kind zu spielen. Sie ist sehr liebevoll und die beiden vertanden sich prächtig. Wie eine Oma und ihr Enkel. Später habe ich herausgefunden, dass ihr Sohn im Ausland ist und seit Jahren verschollen ist. Sie hat gar kein Kontakt zu ihm und leidet sehr darunter. Mein Sohn war ihr deswegen immer eine große Freude und sie konnten beide gute Kraft tanken und haben sich gegenseitig gute Tipps fürs Leben gegeben. Soviel Kraft, dass sie Geld gespart hat und auf der Suche nach ihrem Sohn ist. So welche Begegnungen, von dem beide profitieren, sind schöne und unvergessliche Begegnungen. Ein Tipp von mir zu den Großeltern: Es werden ständig Patengroßeltern gesucht, entweder vom Jugendamt oder in Universitäten. Mütter, die selbst studieren gehen, freuen sich sehr über Patengroßeltern, die in ihrer Nähe sind. Ich wünsche euch ein zufriedenes Leben mit weniger Schmerz.
du schreibst sehr objektiv und nicht emotional. Dies hat mit Ware nicht zu tun, sondern mit Erfahrungen und viel Liebe, die man nicht abgeben kann und großer Trauer, dass man sein eigenes Kind und Enkelkind nicht sehen kann. Ich kenne viele kaputte Familien, indem Angehörige darunter leiden und mir erzählt man auch sehr viel. Man merkt, dass du mit diesem Thema nie in Kontakt getreten bist und gar nicht nachvollziehen kannst, was für ein Schmerz, diese Angehörigen haben. Andererseits, kann ich dich auch verstehen. Ich bin selber Mutter von einem jungen Sohn und würde nie fremden Menschen meinem Kind anvertrauen. Jetzt zu meiner Geschichte: Ich bin zu einer guten Freundin auf einer Party eingeladen worden und habe zufällig eine ältere Frau kennengelernt und es hat sich ergeben, dass sie sich um meinen Kind kümmerte. Sie liebte es und für sie war es eine sehr große Freude mit meinen Kind zu spielen. Sie ist sehr liebevoll und die beiden vertanden sich prächtig. Wie eine Oma und ihr Enkel. Später habe ich herausgefunden, dass ihr Sohn im Ausland ist und seit Jahren verschollen ist. Sie hat gar kein Kontakt zu ihm und leidet sehr darunter. Mein Sohn war ihr deswegen immer eine große Freude und sie konnten beide gute Kraft tanken und haben sich gegenseitig gute Tipps fürs Leben gegeben. Soviel Kraft, dass sie Geld gespart hat und auf der Suche nach ihrem Sohn ist. So welche Begegnungen, von dem beide profitieren, sind schöne und unvergessliche Begegnungen. Ein Tipp von mir zu den Großeltern: Es werden ständig Patengroßeltern gesucht, entweder vom Jugendamt oder in Universitäten. Mütter, die selbst studieren gehen, freuen sich sehr über Patengroßeltern, die in ihrer Nähe sind. Ich wünsche euch ein zufriedenes Leben mit weniger Schmerz.
Liebe Familie
Eben habe ich Ihr Inserat gelesen, das sehr berührend und sympatisch ist. Ich bin eine 70 Jährige Frau mit Erwachsener Tochter und habe leider keine Grosskinder.
Ich wünschte mir sehr Grosskinder bin ich doch sehr Kinderliebend. Ich wohne in Zürich Kreis 7 bin flexibel und zuverlässig. Da ich nicht weiss ob Sie noch ein Grossmami suchen halte ich mich vorerst kurz.
Bei Interesse freue ich mich sehr auf ein Echo
Herzlicht Irene
Eben habe ich Ihr Inserat gelesen, das sehr berührend und sympatisch ist. Ich bin eine 70 Jährige Frau mit Erwachsener Tochter und habe leider keine Grosskinder.
Ich wünschte mir sehr Grosskinder bin ich doch sehr Kinderliebend. Ich wohne in Zürich Kreis 7 bin flexibel und zuverlässig. Da ich nicht weiss ob Sie noch ein Grossmami suchen halte ich mich vorerst kurz.
Bei Interesse freue ich mich sehr auf ein Echo
Herzlicht Irene
... schön, dass ich dieses Forum gefunden habe.
Ich bin seit 2 Wochen aus dem aktiven Arbeitsleben ausgeschieden und würde mich freuen, für ein kleines oder auch zwei "Ersatz-Enkelchen" da sein zu dürfen.
Wer aus den östlichen Berliner Bezirken interessiert sich dafür, meine Hilfe anzunehmen?
liebe Grüße
... und habt einen schönen Tag!
Eure
Berliner Omi
Ich bin seit 2 Wochen aus dem aktiven Arbeitsleben ausgeschieden und würde mich freuen, für ein kleines oder auch zwei "Ersatz-Enkelchen" da sein zu dürfen.
Wer aus den östlichen Berliner Bezirken interessiert sich dafür, meine Hilfe anzunehmen?
liebe Grüße
... und habt einen schönen Tag!
Eure
Berliner Omi
Hallo,
Ich bin eine fitte "Omi", habe selbst 6 Enkelkinder im Alter von 5 und 23 Jahren.
Mein Beruf war Zahntechnikerin, Hotelfachfrau und Alltagsbetreuerin für Demenzkranke.
Während der Ferien bin ich meistens ausgebucht und habe Kinderdienst.
Dazwischen kann ich mir gut vorstellen, auch als Ersatzomi zu fungieren.
Würde mich freuen, zeitweise in einer Familie zu leben und Engpässe zu überbrücken.
Wenn Interesse besteht, dann gerne melden.
Mit lieben Grüßen
Ich bin eine fitte "Omi", habe selbst 6 Enkelkinder im Alter von 5 und 23 Jahren.
Mein Beruf war Zahntechnikerin, Hotelfachfrau und Alltagsbetreuerin für Demenzkranke.
Während der Ferien bin ich meistens ausgebucht und habe Kinderdienst.
Dazwischen kann ich mir gut vorstellen, auch als Ersatzomi zu fungieren.
Würde mich freuen, zeitweise in einer Familie zu leben und Engpässe zu überbrücken.
Wenn Interesse besteht, dann gerne melden.
Mit lieben Grüßen