Bin schwanger, habe leider keine Ausbildung und keine Familie

Hallo

weiterhelfen kann dir die Caritas. Sie berät in verschiedenen Lebenslagen und vermittelt Möglichkeiten und Anlaufstellen und zum Teil auch finanzielle Unterstützung.

www.caritas.ch

Liebe Grüsse

Hallo Alisa,

Unter anderem bieten folgende Beratungs-/Kontaktstellen und Organisationen kompetente Beratung und Hilfe für Schwangere (in Not) an:

Die Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK) - bist Du schwanger? Brauchst Du Hilfe? www.shmk.ch oder www.schwanger-wie-weiter.ch

Schweizerische Vereinigung «JA ZUM LEBEN» : Hilfs- und Beratungsstellen für Mütter und Familien - www.ja-zum-leben.ch

Schwanger, ratlos - wir helfen: Wohnraum für werdende Mütter/Ehepaare in Not
www.schwanger-wir-helfen.ch

LEA Schweiz - Leben erhalten und annehmen - ungeplant schwanger - Arbeitszweig des Schweizerischen Weissen Kreuzes - www.lea-schweiz.ch

appella Telefon- und Online Beratung - ungewollte Schwangerschaft
www.appella.ch

Ratgeber | Arbeitsrecht / Schwangerschaft-Mutterschaft
www.viavia.ch/ratgeber/pmwiki.php?n=Arbeitsrecht.Schwangerschaft-Mutterschaft

Schweizerischer Verband alleinerziehender Mütter und Väter (SVAMV)
www.svamv-fsfm.ch

Hallo
Schau mal hier rein, es gibt noch mehrere Beratungsstellen, die dir in deiner Situation helfen können. www.familienleben.ch/50-gesundheit/2677-schwanger-ohne-partner

Hallo Alisa,

Du hast schon viele gute Hinweise bekommen. Ausdrücklich empfehlen kann ich Dir ebenfalls "Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind", SHMK. Die können Dich umfassend beraten und wenn nötig auch weitere Hilfsquellen beiziehen. Es geht ja nicht nur um das Finanzielle, es geht auch darum, dass Du eine Ausbildung machen kannst - und gleichzeitig Dein Baby in Geborgenheit aufwachsen kann. Es geht also auch darum, ein gut tragendes "Netzwerk" an menschlicher Unterstützung aufzubauen, damit ihr Beide (und idealerweise auch der Vater) in einer stabilen und geordneten Situation in der gegenseitigen Beziehung wachsen könnt.
Ich wünsche Euch Gotte Segen!

KKBB Kleinkinderbetreuungsbeiträge, erhälst du bis zu 2600.- monatlich bis das Kind 2 jahre alt ist

Betreffend Kleinkinderbetreuungsbeiträgen (KKBB) noch der direkte Link für weitere Infos und Merkblättern die für den Kanton Zürich gelten.

Kanton Zürich - Kinder- & Jugendhilfe - Kleinkinderbetreuungsbeiträge
www.ajb.zh.ch/kinder_jugendhilfe/kleinkindbetreuungsbeitraege.html

Webseite Amt für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich
Dank Kleinkinderbetreuungsbeiträgen (KKBB) können zusammen lebende Eltern oder allein Erziehende das Arbeitspensum vorübergehend reduzieren, um ihr Kind zu betreuen. Die Beiträge von monatlich maximal 2808 Franken werden längstens bis zum zweiten Geburtstag des Kindes ausgerichtet.

Andere Schweizer Kantone bieten vergleichbare Angebote an.

Zum Beispiel für den Kanton Aargau:

Gesundheit & Soziales - Gesellschaft - Öffentliche Sozialhilfe - Elternschaftsbeihilfe
www.ag.ch/gesellschaft/soziales/elternschaftsbeihilfe/Elternschaftsbeihilfe.jsp

Webseite Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau
Die Elternschaftsbeihilfe ist eine Massnahme der sozialen Prävention. Sie wird nach den Ansätzen des Ergänzungsleistungsgesetzes berechnet.

Die Elternschaftsbeihilfe ermöglicht wirtschaftlich schwachen Eltern oder Elternteilen, ihr Kind während der ersten sechs Monate persönlich zu betreuen. Die Elternschaftsbeihilfe dient damit nicht nur dem Kindswohl, sondern soll als Massnahme der sozialen Prävention gleichzeitig Bedürftigkeit verhindern. Beiträge in dieser oder ähnlicher Form gibt es in anderen Kantonen.

hallo
hast du lösungen gefunden?

Bei einer ausbilding stipendien andordern.

Hallo!

Von wo kommst du denn? Vielleicht könnte ich dir helfen..

Tut mir leid für Dich. Aber mit 22 muss Frau wissen, wie Frau sicher verhütet. Der Mann übrigens auch. Wünsche Dir viel Glück. Immerhin erhälst DU Alimente, sollst Du nicht abgetrieben haben.

Geh auf das Sozialamt und schildere Deine Nöte. Sie werden DIr finanziell weiter helfen. Dann gibt es auch Notwohnungen wo sie dir wahrscheinlich vermitteln können. Dann ist der Grundbedarf einmal abgesichert.

Wenn man will kann man eine Ausbildung machen bis man 40 Jahre alt ist. Es gibt viele Möglichkeiten in Richtung Fage. Auch das Rote Kreuz bietet verschiedene Lehrgänge. Aber man muss selber anfragen. Es wird einem nichts geschenkt. Jede Putzfrau verdient Fr. 25.-- in der Stunde.

Für alle, die es nicht gemerkt haben, Alisas Kind ist schon halbjährig, falls alles gut gegangen ist... da sie sich nach ihrem Eingangstext nie wieder gemeldet hat, frage ich mich, warum so uralte Themen überhaupt wieder ausgegraben werden... nun gut, es war halt etwas gar heiss heute...

Mich würde mal interessieren, wie es mit ihr weiter gegangen ist? Melde dich doch mal. :)