Sammlung von Tipps für Schwangerschaft und Geburt

- Während der Schwangerschaft haben mir Entspannungsbäder bei Rücken und Symphysenschmerzen geholfen.

- Gegen Ende der Schwangerschaft konnte ich besser schlafen als ich mich besser "eingepolstert" habe indem ich auf einer kuschligen Decke schlief.

- Ich hatte 2 Wassergeburten und fand die Wehenschmerzen dadurch viel sanfter

Wer hat ein Tipp gegen Sodbrennen ausser Salatgurken oder Milch?

Rennie bekam meine Schwester auch von der Ärztin.

Ich werde diesmal zur Geburt auf jeden Fall einen Labello mitnehmen. Sonst brauch ich nie einen, bei der Geburt hätte ich aber viel darum gegeben.

Sich nicht verunsichern lassen und sich auf nichts versteifen, wie z.b. eine "normale" Geburt, Wassergeburt, Stillen.... .
Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit.....aber eben, es gibt Frauen die haben unproblematische Schwangerschaften und "einfache" Geburten oder eben auch nicht und jeder empfindet anders!
Ein Stück weit muss man es einfach nehmen, annehmen wie es ist und das beste daraus machen. ;)
Wichtig: Das man sich beim Frauenarzt wohlfühlt, damit man ihn auch fragen kann, was einem so auf dem Herz liegt.
Es gibt auch Hebammen, die einem begleiten....manchen Frauen taugt das.
Mit Medikamenten wäre ich im allgemeinen vorsichtig....man weiss nie....und ich hatte immer die "Cotergankinder" im Hinterkopf, ausser Elevit habe ich gar nichts... .
Falls man raucht: Nicht sofort komplett aufhören. Habe reduziert: 5,4, 3, O....weniger Stress für Mutter und Kind und man darf ja ein bisschen launisch sein während der Schwangerschaft ;).
Bequeme Kleider und Schuhe tragen, viel an die frische Luft, gesund aber auch ein bisschen nach dem Lustprinzip essen, genügend schlafen....ich persönlich konnte alles machen wie immer im Haushalt und Geschäft, Zügeln....was ich aber brauchte war genügend Schlaf und den gönnte ich mir.

wes die erschti ss isch: gniesse!!!!! we der maa aus für die schwangeri frou wott mache, nume hüü, der maa la mache. die zyt chunnt nie meh!!! bir zwöite, dritte ss het frou das nüm!!!
sorry; ig persönlech finge jedi frou doof wo bis ä wuche at geburt no vou büglet... muess jedi säubet wüsse aber wie scho gschribe, ir erschte ss ruhig la verwöhne!
bir zwöite oder dritte ect o la verwöhne... nur geits den nüm so eifach, isch ja de scho eis da....

und sich guet über stiue informiere! i has leider zweni da. äs het nid klappet und ha rächt mühe gha, mi gäge anderi froue zwehre, bim erschte kind! stiue isch nid immer äs honig schläcke!

Ich habe gelernt auf mich und nicht auf die Anderen zu hören. Es gibt viele Menschen, die immer sagen, das musst du unbedingt und ohne das geht es nicht...
Doch es geht und ich fühle mich super dabei.

Frau sollte wieder mehr auf ihr Instinkt hören und das Urvertrauen zulassen. Frau merkt nämlich sehr gut was sie braucht und noch kann, oder nicht.
Also nicht verunsichern lassen und sich zu viele Gedanken machen.

Man sollte jede Schwangerschaft so nehmen wie sie ist, denn ändern kann man nichts. Ich hatte bei jeder Schwangerschaft grosse Probleme, doch dieses mal übertrifft es alle. Ich bin mehr im Krankenhaus und bei der Ärztin als zu Hause. Und doch geht diese Zeit so schnell vorbei.
Was ich sehr wichtig finde ist, dass man von Anfang an klar macht, was man bei der Geburt möchte und was nicht. Ich habe jeweils eine Liste mitgenommen und den zuständigen Hebammen und Ärzte in die Hand gedrückt. Natürlich wurden meine Wünsche nur soweit berücksichtigt, solange kein Notfall vorlag.
Ich habe zum Beispiel schriftlich festgehalten dass ich keinen Dammschnitt möchte und dass man mein Kind erst abnabeln soll, wenn die Nabelschnur auspulsiert hat. Man hat meine Wünsche berücksichtigt, bei den ersten drei Kindern zwar mit einem Stirnrunzeln, da war ich in einem anderen Krankenhaus. Bei der letzten Geburt war ich im Paracelsus und da machen die das sowieso immer so.

Falls man schon Kinder hat, sich rechtzeitig Gedanken machen, wo man sie eventuell auf die Schnelle zur Betreuung hingeben kann. Eltern, liebe Nachbarin, Freundin....und natürlich auch rechtzeitig fragen....;).
Sich auch überlegen, wo - und wenn man die Wahl hat - wie man gebären will. Das Spital oder Geburtshaus vorab anschauen..... .
Also es gibt halt z.b. Spitäler, die machen nur ungern Kaiserschnite (im äussersten Notfall, damit sie eine schöne natürliche Geburtenrate aufweisen können), oder sind extrem fürs Stillen, gegen Nuggi etc. - Ich war seinerzeit in so einem Spital, konnte mit dem aber gut leben....da ich nie Probleme mit dem Stillen hatte, dachte Nuggi kann ich auch noch später geben (haben ihn nicht mehr gewollt ;) ) .... .

Man sollte sich nicht zu den schon fast obligatorischen Untersuchungen zwingen lassen, wenn man davon nicht überzeugt ist. (Blutuntersuch, Nackenfalte messen etc.)
Auch den obligatorischen Zuckertest muss man nicht zwingend über sich ergehen lassen. Als meine grossen Kinder auf die Welt kamen, musste ich nie zum Zuckertest. Bei meiner kleinsten Tochter musste ich dann plötzlich gehen, weil meine Werte zu hoch waren. Im Labor sagten sie mir dass nicht meine Werte zu hoch sind, sondern dass die Werte nach unten angepasst wurden, damit mehr Frauen diesen Test machen müssen. Das spült Geld in die Kasse. Mein Befund war dementsprechend auch negativ, also der Test für die Katz. Sollte ich diesmal wieder sogenannt zu hohe Werte haben werde ich darauf bestehen, dass sie zuerst nachschauen welche Werte ich bei meiner kleinsten Tochter hatte. Wenn die nicht grossartig darüber sind, werde ich mich weigern diesen Test zu machen.

"Fresspackete" für werdenden Papa mitnehmen falls sich die Geburt in die länge zieht. Oder auch für Mama selbst. Es gibt viel zu tun! ;-)

Beim Gebären keine Hemmungen haben....z.b. schreien, wenn es hilft. ;)

Wenn man eine Schwangerschaft geplant hat, vorher zum Zahnarzt gehen, damit man mit den Zähnen möglichst Ruhe hat und keine schmerzhafte Behandlung über sich ergehen lassen muss oder eine Spritze gegen Schmerzen braucht.
Also nach Möglichkeit vorher und nachher zum Zahni.