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TippDas Leben, Sterben und Auferstehung Christi an Ostern

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Apostelgeschichte 4.12
Es ist in keinem anderen das Heil; den es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen.

Die Aufzählung der jungen Frau hört sich an wie ein Kuchenrezept: Sie glaubt an Worte aus der Bergpredigt- und an Worte aus dem Koran- und an Reinkarnation. Fertig ist ihr individueller Glaubens-Mix! Sie fühle sich wohl dabei, sagte sie und macht einen zufriedenen Eindruck.

Aber genügt es, dass wir selbst mit unserem Glauben zufrieden sind? Kommt es nicht darauf an, dass Gott damit zufrieden ist- dass unser Glaube Gottes Gedanken entspricht? Und kann ein solches Sammelsurium uns auch bei Krankheit und Tod Sicherheit geben? Führt ein solcher Wunschglaube zum Ziel? Auf die Bibel kann die Frau sich dabei nicht stützen und das sage ich ihr auch. Wir müssen bedenken, dass Gott sich selbst offenbart hat und gezeigt hat, wer Er ist und wie wir zu Ihm kommen können. Jesus Christus sagt: „ Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14.6) Jesus ist der „ Name..., in dem wir errettet werden müssen“. Es gibt keine andere Möglichkeit!

Vielleicht hast auch du dir deinen Glauben selbst „ zusammengebastelt“? Vielleicht beruhigt dich das sogar? Doch würdest du, wenn du am hohen Giebel deines Hauses arbeiten müsstest, auf ein selbst gebasteltes Gerüst klettern? Auf ein Gerüst aus einem Sammelsurium von Material und ohne sichere Befestigung an der Wand? Wir wissen doch: Wir brauchen Sicherheit! Sollten wir uns dann in der wichtigsten Frage- in der Frage nach Gott und dem Leben nach dem Tod- auf ein wackeliges, selbst zusammengebasteltes „ Gerüst „ verlassen?

Ich kann mir die Bibel nicht nach Belieben „ zurechtschneidern“! Sie stellt mich in das Licht Gottes, aber sie zeigt mir dann auch den Weg zum Leben. Ich muss ihre Worte annehmen und glauben. Und dann gehorchen. Nur das ist Sicherheit!
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2 Antworten

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Lest bitte mehr von Richard Dawkins.

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Ich lese sicher nichts davon!

1. Korinther 1.18
Denn das Wort vom Kreuz, ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft....

1.Johannes 17.17
„Dein Wort ist Wahrheit!“

Psalm 14.1
Der Narr spricht in seinem Herzen,:“ Es gibt keinen Gott!“

2.Timotheus 3.16
Denn die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung.....
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Die beiden Wissenschaftler (Richard Dawkins / Stephen Hawking) habe ich auch schon verwechselt;-) Beide Wissenschaftler sollen ja *bekennende Atheisten" sein. (Stephen Hawking war im Jahr 2018 verstorben)

Nach Richard Dawkins soll ja anscheinend sowieso kein Weltklasse Wissenschaftler im kirchlichen Sinne "Gottgläubig" gewesen sei..
(siehe sein Buch: Der Gotteswahn). Zumindest lassen aber auch diese beiden prominenten Wissenschaftler anscheinend den "Beweis" schuldig, dass es KEINEN GOTT gibt... :-) Also doch "Glauben" hüben wie drüben...;-)

ZITAT Richard Dawkins:
"Warum es mit ziemlicher Sicherheit keinen Gott gibt..."

ZITAT Stephen Hawking:
„Man kann nicht beweisen, dass Gott nicht existiert (...). Aber die Wissenschaft macht Gott überflüssig“,

Also doch Grund zur Hoffnung, dass die Existenz Gottes keine Fik­ti­on ist...:-)

Darum: Frohe Ostern - allen "Gottgläubigen" :-)
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Ich wünsche Dir schöne Ostern liebe Marlen!
Du bist eine grosse Bereicherung für dieses Forum.
Gott segne Dich.
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Es gibt eine innere- so eine Art fast göttliche- Sicherheit und Gewissheit, die bedarf keiner äusserlichen Sicherheit mehr. Die bildlich und jetzt unnett ausgedrückt "Krücke" fällt dann weg. Das ist - so mein persönlich gefärbter Glaube- das oberste Ziel eines Glaubens.
Dass man keine Bestätigung und Sicherheit mehr im aussen braucht, weil man auf dem langen Weg immer mehr selber ganz erfüllt ist damit, mit Liebe, mit Geben, mit positiven Wirken, Demut. Man spürt die wunderbare Kraft überall in allen Dingen. Es braucht keine Anleitung mehr, kein Buch, keine Glaubensgemeinsschaft. Es ist da, in jeder Sekunde. In Dir und um Dir.

Und in der Tat fühle ich mich wohler bei dem selbst erbauten Gerüst das ich habe. Denn das steht auf einem guten Fundament und es gibt mir innere Sicherheit weil ich die Bauweise verstehe und begreife.So weiss ich dass ich richtig bin. Zusammen mit dem Gerüst entwickle ich mich ständig weiter je höher...
Selbstverantwortung zu übernehmen für das was man handelt und denkt ist ein wichtiger Grundpfeiler im Leben. Das braucht es zum Gerüstebau. Würden das alle tun gäbe es viel weniger Krieg.
Und nebebei wird man oft auch viel tolerant und grosszügig anders Denkenden gegenüber. Man erkennt dass viele Arten von Gerüsten zum Ziel führen, weil man vielleicht nach dem für sich persönlich geeigeneten Material gesucht hat. Auch das trägt zu weniger Krieg bei.

Auf einem fremden Gerüst weiss ich nicht, ob es einstürzen kann, aus was für einem Material es ist, was der Nährboden ist. Ob ich wie versprochen auch dorthin gelange wo ich möchte. Schliesslich gibt es auch da "falsche" Menschen. Ich steige dort -weil ich mich ja sicher fühle da es ja gut befestigt ist und mir das auch versichert wurde- rasch hinauf ohne mich zu besinnen oder anzuhalten oder zu reflektieren und lernen. Wozu auch? Es geht alles ohne Mühen. Ich muss nur gehorchen und nicken. Auch ich war mal auf einem solchen Gerüst. Irgendwann habe ich inne gehalten auf dem sicheren Gerüst weil ich gemerkt habe, dass ich nie und nimmer einfach nur an eine bestimmte These glauben kann und es so nach aussen vertreten kann.
Das Leben lehrte es mich bisher einfach anders, das wog mehr.
Darum bin ich wieder rüber geklettert auf das alte "suchende" und " selber und mit Hilfe zusammengeschustertes" Gerüst- aber mit wertvoller positver Erfahrung mehr im Rucksack. Der Weg ist zwar strenger, aber es bringt mir persönlich mehr Erfüllung.

Ich denke, es kommt eben auf die persönliche Lebensgeschichte an. Für den einen stimmt dies, für den anderen das. Ich glaube auch an Bestimmung.

1 Kommentar

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Du hast meine Gedanken in Worte gefasst! Manche Menschen fühlen einfach viel mehr, du gehörst auch dazu Aargauerin.

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