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Liliput Familienwelt
Suchtkranker Partner - würde gerne mit jemandem austauschen
4 Antworten
Zur Auferbauung und Ermutigung für euch
google Missionswerk Heukelbach Archiv Drogen. Ausserdem kannst du die Seelsorge anschreiben, sie helfen gerne weiter. und beziehe gratis das Büchlein Ausweg aus der Sucht!
War Er schon vor deiner Schwangerschaft drogenabhängig? Meine Meinung / Bei Drogenabhängigen Männer muss die Spermaproduktion sofort gestoppt werden. In der Vorgutmenschenzeit wurde dies unkompliziert durchgeführt (z.b. Eugen Bleuer / August Forel etc.). Befrei dich und dein Kind von Ihm.
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Interessant wäre noch was für Drogen er konsumiert, ebenso wie er seine Psyche im Griff hat. ... Bestes Beispiel: Alkohol. Die einen werden gemütlich gesellig, andere haben dann eher eine Party Stimmung und manch einer wird aggressiv. Es spielen viele Aspekte eine Rolle. Als Außenstehender kann man das nicht beurteilen.
Also versuch die Situation klar und vernünftig zu hinterfragen.
Ist er dennoch zuverlässig?
Wie weit hat er es im Griff?
Wie weit würde er für seine Sucht gehen?
Etc. Etc.
Also versuch die Situation klar und vernünftig zu hinterfragen.
Ist er dennoch zuverlässig?
Wie weit hat er es im Griff?
Wie weit würde er für seine Sucht gehen?
Etc. Etc.
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Da stellt sich mir dann die Frage, wo die Schmerzgrenze ist. Mein Partner ist trockener Alkoholiker. Er war immer zuverlässig, nie aggressiv, war als Gewohnheitstrinker auch nie wirklich berauscht so dass er rumgetorkelt wäre oder undeutlich gesprochen hätte, ist täglich seiner Arbeit nachgegangen, es gab keine Krankmeldungen und er hat es auch nie versteckt. Also hätte ich ihn ja eigentlich so nehmen können, wie er war.
Andererseits: Seit er nicht mehr trinkt ist sein Schlaf besser (und damit für mich auch ruhiger), er hat keine Gichtanfälle mehr, er ist nicht mehr so empfindlich wie er mal war und ich muss mir keine Sorgen mehr machen, dass er alkoholisiert unterwegs ist. Wir haben jetzt ein Kind miteinander und ich wäre klar dagegen, wenn er mit dem Kind im Auto unterwegs wäre oder überhaupt das Kind anfassen würde, wenn er betrunken wäre. Nur schon die Vorstellung, dass das Kind es als Normalität ansehen würde, dass sein Vater ständig eine Alkoholfahne hat, ist mir Zuviel. Auch die Küsse schmecken besser und er spart einiges an Geld ein.
Andererseits: Seit er nicht mehr trinkt ist sein Schlaf besser (und damit für mich auch ruhiger), er hat keine Gichtanfälle mehr, er ist nicht mehr so empfindlich wie er mal war und ich muss mir keine Sorgen mehr machen, dass er alkoholisiert unterwegs ist. Wir haben jetzt ein Kind miteinander und ich wäre klar dagegen, wenn er mit dem Kind im Auto unterwegs wäre oder überhaupt das Kind anfassen würde, wenn er betrunken wäre. Nur schon die Vorstellung, dass das Kind es als Normalität ansehen würde, dass sein Vater ständig eine Alkoholfahne hat, ist mir Zuviel. Auch die Küsse schmecken besser und er spart einiges an Geld ein.