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Liliput Familienwelt
Strenge Lehrperson - was kann man da machen?
An unserer Schule unterrichtet anscheinend eine sehr strenge Lehrperson. Der Umgangston ist den Schilderungen der Kinder zufolge sehr rau und es gibt Kollektivstrafen.
Es kling für mich etwas nach einer Lehrperson, der die Freude am Unterrichten längst vergangen ist.
Was kann man da machen?
Es kling für mich etwas nach einer Lehrperson, der die Freude am Unterrichten längst vergangen ist.
Was kann man da machen?
5 Antworten
Gibt es anscheinend..??!
Was man da tun kann?... mit anscheinend!
Nichts
Was man da tun kann?... mit anscheinend!
Nichts
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
So dumm ist diese Antwort gar nicht!!!
Es ist eine sehr echte Möglichkeit, es nämlich es vorerst mal so zu belassen und versuchen sich erst mal vorurteilsfrei selber eine eigene Meinung zu bilden.
"Strenge" Lehrer haben auch Vorteile für manche Kinder.
Und "streng" bedeutet nicht für jeden dasselbe.
Es ist eine sehr echte Möglichkeit, es nämlich es vorerst mal so zu belassen und versuchen sich erst mal vorurteilsfrei selber eine eigene Meinung zu bilden.
"Strenge" Lehrer haben auch Vorteile für manche Kinder.
Und "streng" bedeutet nicht für jeden dasselbe.
Oh, wieder einmal ein Neunmalklug, ohne jeglichen konstruktiven Vorschlag! Das für Dich so anstössige „anscheinend“ bezog sich darauf, dass die Informationen über die Lehrperson respektive deren Unterricht von den Kindern stammt, sprich von uns Erwachsenen nicht direkt verifiziert werden kann, am Besuchstag fällt natürlich nichts auf.
Es braucht klare Regeln und manchmal auch ein "streng sein".
Es ist nicht einfach eine Klasse zu unterrichten und Kinder empfinden oft schnell etwas streng oder laut.
Mein Sohn hat auch einen sehr strengen Lehrer, zudem ist das Lernpensum in der Mittelstufe sehr hoch.
Aber es bereitet ihn auch auf das Leben vor, es werden noch oft Momente kommen, in denen er etwas als streng oder ungerecht empfinden wird....
Wie wäre es denn, wenn du einmal mit der Lehrperson in Kontakt trittst und die Erzählungen deines Kindes schilderst?
Vielleicht klären sich dann einige Dinge? Wenn das nicht geht, kontaktiere die Schulleitung, die kann und muss dir Hilfestellung anbieten.
Es ist nicht einfach eine Klasse zu unterrichten und Kinder empfinden oft schnell etwas streng oder laut.
Mein Sohn hat auch einen sehr strengen Lehrer, zudem ist das Lernpensum in der Mittelstufe sehr hoch.
Aber es bereitet ihn auch auf das Leben vor, es werden noch oft Momente kommen, in denen er etwas als streng oder ungerecht empfinden wird....
Wie wäre es denn, wenn du einmal mit der Lehrperson in Kontakt trittst und die Erzählungen deines Kindes schilderst?
Vielleicht klären sich dann einige Dinge? Wenn das nicht geht, kontaktiere die Schulleitung, die kann und muss dir Hilfestellung anbieten.
Such das Gespräch mit der Schulleitung, das bringt dich weiter.
1 Kommentar
Gaht`s no??
Das Wort "anscheinend" bedeutet dass man keinerlei Fakten besitzt.
Es gibt nicht nur Helikopter-Eltern sondern auch Schaufelbagger-Eltern. Die wollen ihrem Kind jedes Hindernis schon vorweg aus dem Weg räumen.
Das ist gegen das Leben.
Jeder ist hier um zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Das Kind lernt Hilfe zur Selbsthilfe nur wenn es sich selber in die Thematik einlässt.
Also MamaOdie- nimm dich selber an die Nase und höre auf immer nur das Beste vom und für s`Kind zu wollen. Die grosse Welt da draussen ist hart- damit wird es früher oder später konfrontiert. Auch mit solchen Personen. Ich bin sehr dafür dass das Kind eine funktionierende Welt daheim erfährt- irgendwo "heil", aber auch, dass der Kokon in kleinen Schritten geöffnet wird nach aussen- in einem gesunden Tempo.
Gib Unterstützung, aber die Schritte gehen muss das Kind selber. Gib aber nur Unterstützung wenn es wirklich das braucht. Suche nicht so eine Lebenaufgabe für dich. Fordere dich anders.
Du unterstellst dem Kind bereits, dass es Probleme geben wird- auch bei der Lehrperson. So was gibt schlechten Nährboden im Vorfeld. Wenn dann nämlich wirklich was passiert, bist du sofort auf 180 und sagst " ich hab`s ja gewusst...". Und eine Furie bildllich gesprochen zerstört oft wie ein Wirbelwind zu viel ohne dass jemand was davon profitiert. Das ist schon fast "Mobbing" im Vorfeld gegen die Lehrperson meine Liebe.
Mein Rat hier ist sonnenklar: Kümmere Dich erst um Probleme wenn sie wirklich da sind. Du ersparst dir viel Energie und lebst positiver!
Davon profitieren alle, allen voran Dein Kind.
Das Wort "anscheinend" bedeutet dass man keinerlei Fakten besitzt.
Es gibt nicht nur Helikopter-Eltern sondern auch Schaufelbagger-Eltern. Die wollen ihrem Kind jedes Hindernis schon vorweg aus dem Weg räumen.
Das ist gegen das Leben.
Jeder ist hier um zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Das Kind lernt Hilfe zur Selbsthilfe nur wenn es sich selber in die Thematik einlässt.
Also MamaOdie- nimm dich selber an die Nase und höre auf immer nur das Beste vom und für s`Kind zu wollen. Die grosse Welt da draussen ist hart- damit wird es früher oder später konfrontiert. Auch mit solchen Personen. Ich bin sehr dafür dass das Kind eine funktionierende Welt daheim erfährt- irgendwo "heil", aber auch, dass der Kokon in kleinen Schritten geöffnet wird nach aussen- in einem gesunden Tempo.
Gib Unterstützung, aber die Schritte gehen muss das Kind selber. Gib aber nur Unterstützung wenn es wirklich das braucht. Suche nicht so eine Lebenaufgabe für dich. Fordere dich anders.
Du unterstellst dem Kind bereits, dass es Probleme geben wird- auch bei der Lehrperson. So was gibt schlechten Nährboden im Vorfeld. Wenn dann nämlich wirklich was passiert, bist du sofort auf 180 und sagst " ich hab`s ja gewusst...". Und eine Furie bildllich gesprochen zerstört oft wie ein Wirbelwind zu viel ohne dass jemand was davon profitiert. Das ist schon fast "Mobbing" im Vorfeld gegen die Lehrperson meine Liebe.
Mein Rat hier ist sonnenklar: Kümmere Dich erst um Probleme wenn sie wirklich da sind. Du ersparst dir viel Energie und lebst positiver!
Davon profitieren alle, allen voran Dein Kind.