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Liliput Familienwelt
Das Wort zum Sonntag: 24. April Römer 6,20-21
Römer 6,20-21
Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr Freie von der Grechtigkeit. Welche Frucht hattet ihr denn damals von den Dingen, über die ihr euch jetzt schämt? Denn ihr Ende ist der Tod.
Gedanken zum Römerbrief
Nichtchristen prahlen oft mit ihren vermeintlichen Freiheit und denken, dass die wahren Gläubigen, die Christus mit Entschiedenheit folgen wollen, in ihrer Lebensführung unfrei und eingeengt seien. Unsere Bibelverse rücken den Sachverhalt ins rechte Licht.
Jesus Christus hat gesagt:" Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht." Und: " Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein" (Johannes 8,34-36). Und hier im Römerbrief wird deutlich, dass die einzige "Freiheit" die der Sünder hat, die "Freiheit von der Grechtigkeit" ist. Das bedeutet: Sein Leben hat mit wahrer Gerechtigkeit nichts zu tun. In allen Beziehungen, in die der Schöpfer ihn gestellt hatte, zu sich selbst und zu seinen Mitmenschen, ist es zu tiefen Verletzungen, zu Entartungen und zu Feindschaft gekommen.
Wenn Christen über ihr frühers Leben nachdenken, können sie sich wegen all dieser Einzelheiten nur schämen. Und die Frage, zu welchem Ergebnis das alles geführt hat, ist eindeutig zu beantworten: Die Sklaverei der Sünde, das Leben fern von der Grechtigkeit, das alles würde nur Tod und Gericht nach sich ziehen.
Der Nichtchrist strebt nach Freude ohne Gott, er sucht das Vergnügen. Und wenn auch eine vergnügte Stimmung die unmittelbare Folge seiner Handlungen sein mag, die endgültige "Frucht" ist der Tod. Deshalb entschied sich schon Mose bewusst gegen den nur "zeitlichen Genuss der Sünde". Denn er hatte einen Blick für den wirklichen "Reichtum" und für Gottes Belohnung (Hebräer 11,25-26).
Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr Freie von der Grechtigkeit. Welche Frucht hattet ihr denn damals von den Dingen, über die ihr euch jetzt schämt? Denn ihr Ende ist der Tod.
Gedanken zum Römerbrief
Nichtchristen prahlen oft mit ihren vermeintlichen Freiheit und denken, dass die wahren Gläubigen, die Christus mit Entschiedenheit folgen wollen, in ihrer Lebensführung unfrei und eingeengt seien. Unsere Bibelverse rücken den Sachverhalt ins rechte Licht.
Jesus Christus hat gesagt:" Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht." Und: " Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein" (Johannes 8,34-36). Und hier im Römerbrief wird deutlich, dass die einzige "Freiheit" die der Sünder hat, die "Freiheit von der Grechtigkeit" ist. Das bedeutet: Sein Leben hat mit wahrer Gerechtigkeit nichts zu tun. In allen Beziehungen, in die der Schöpfer ihn gestellt hatte, zu sich selbst und zu seinen Mitmenschen, ist es zu tiefen Verletzungen, zu Entartungen und zu Feindschaft gekommen.
Wenn Christen über ihr frühers Leben nachdenken, können sie sich wegen all dieser Einzelheiten nur schämen. Und die Frage, zu welchem Ergebnis das alles geführt hat, ist eindeutig zu beantworten: Die Sklaverei der Sünde, das Leben fern von der Grechtigkeit, das alles würde nur Tod und Gericht nach sich ziehen.
Der Nichtchrist strebt nach Freude ohne Gott, er sucht das Vergnügen. Und wenn auch eine vergnügte Stimmung die unmittelbare Folge seiner Handlungen sein mag, die endgültige "Frucht" ist der Tod. Deshalb entschied sich schon Mose bewusst gegen den nur "zeitlichen Genuss der Sünde". Denn er hatte einen Blick für den wirklichen "Reichtum" und für Gottes Belohnung (Hebräer 11,25-26).