Liliput Familienwelt
Religion - Glaubst du an Gott? Oder glaubst du ans Geld?
Die Menschheit verlässt sich immer mehr auf die Technik und Ihr Schaffen und Ihre Erschaffung?! Sie denken das was (SIE Machen? Ist das was Leben und Sicherheit ist?! Dabei ist alles was Irdisch ist Vergänglich! Auch du bist Vergänglich und Sterblich! Ich weiß aber das sehr viele Menschen das Verdrängen! Du kannst alle Irdischen Reichtümer haben?! Geld ja Millionen Besitzen?
Aber die Frage ist bist du dann Glücklicher und Zufriedener? Frage dich wo dein Herz ist? Was ist dein Glaube? Viele Menschen Rennen dem Geld und dem Luxus hinterher? Arbeiten bis zu Umfallen? Nur wegen dem Geld? Ist es das Wert? Frage dich!
45 Antworten
An alle die nicht an Gott glauben. Warum feiert Ihr Weihnachten? Warum feiert Ihr Ostern? Das sind ja ganz klar christliche Feste. Ja es gibt ja sogar Leute die von sich sagen sie glauben nicht an Gott, stellen aber eine Krippe unter den Weihnachtsbaum. Das passt ja irgendwie gar nicht zusammen.
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Eigentlich ist es ganz klar, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Was hätte denn sonst das Leben für einen Sinn.
Für was wäre Jesus denn dann auf die Welt gekommen, wenn nach dem Tod alles vorbei wäre? Wieso hat jeder wenn es um sein letztes Stündlein geht Angst, wenn er seine Ewigkeitsfrage nicht gelöst hat? Echte Weihnachtsfreude heisst, versöhnt sein mit dem Kind in der Krippe, und sich freuen auf eine Begegnung mit diesem Jesus in der Ewigkeit. Und ob ich einst dort ankomme wird in diesem Leben geklärt, und zwar bevor man stirbt. Denn nachher wird sich nichts mehr ändern, auch keine schöne Beerdigungsrede. Darum freue dich Welt, dein König naht.
Wieso kannst du Atheist sein, und sagen, dass man keine Kirche braucht um an Gott zu glauben. Wenn du Atheist bist, dann existiert ja Gott gar nicht.
wie kannst darüber nachdenken ob es ein Leben nach dem Tod gibt, wenn du nicht an einen Gott glaubst.
Letzte Worte grosser Männer:
Goethe:"Mehr Licht"
Churchill: "Welch ein Narr bin ich gewesen."
Jean-Paul Sartre:"Ich bin gescheitert!"
Nietsche starb in geistiger Umnachtung
Sir Thomas Scot, der frühere Präsident des englischen Oberhauses : "Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch die Hölle. Jetzt weiss und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen."
Wenn du echtes Interesse hast weiter darüber zu diskutieren, hier meine email.
Schöne Weihnachten, oder feierst du die nicht, weil du ja nicht an Jesus Christus glaubst.
Mich berühren diese Zeilen. Ich spüre die "Wahrheit" für mich darin.
Also ob Kirchengänger oder Atheisten....mir ist das einerlei....
Ich bevorzuge friedliche wertschätzende Menschen.
Was diese höhere Macht ist, ist ganz klar in der Bibel zu lesen. Fange doch einfach einmal an mit dem Johannesevangelium, und du wirst sehen, wie plötzlich so vieles klärt, was vorher so verschwommen und unklar war.
Das Johannesevangelium haben doch auch Menschen verfasst?
Antworten finden wir nur und ausschliesslich in UNS selbst.
Alles andere ist doch nur angelesen, übernommen von einem anderen Menschen.
Wie du und ich
Wir fühlen die höhere 'macht' in uns und sehn sie um uns.
Oder wir fühlen das es mehr gibt......das etwas da ist.....
Dem Gefühl würde ich empfehlen zu vertrauen.
Ichglaube es spielt im Leben eine grosse Rolle ob ich an einen lebendigen ,und liebenden Gott glaube oder nicht. Es gibt meinem Leben Sinn und Freude. Ich habe durch die persönliche Beziehung zu Jesus Christus auch Frieden gefunden ,der meinem Leben in dieser oft schrecklichen Wirklichkeit Freude und Gelassenheit schenkt. Es ist auch schön zu leben, wenn man
weiss woher man kommt, und wohin man geht.
Denn eines Tages ist dies ja bei uns allen so weit, dass wir diese Welt verlassen müssen, ob wir wollen oder nicht.
Denn heute beginnt der Rest meines Lebens
. Wenn ich keine Zukunftsperspektive über den Tod hinaus habe, was hatten den die paar Jahre hier für einen Sinn? Darum denke ich ist es schon sehr entscheidend ob die Sinnfrage. die Schuldfage und die Zukunftsfrage geklärt sind. Und daher entscheidet sich auch ob ich an Jesus Christus glaube oder nicht.
Lieber Anonym
Ich zum Beispiel habe vor einigen Jahren den Glauben zu Jesus Christus gefunden. Geld ist wichtig im Leben, ich sehe dies jedoch nicht als 1. Priorität. bei mir kommt an erster Stelle Gott, denn ich bin mit meiner Bekehrung vor einigen Jahren mit Ihm gekreizigt worden, (symbolisch).
Ich empfehle dir mal in der Bibel den Brief an die Römer zu lesen, dies ist ein sehr interessanter Brief und klär einiges auf. Solltest Du ihn nicht verstehen, lese ihn nochmals und nochmals und nochmals! Es lohnt sich.
Eine interessante Stelle zu deinem Thema findes du auch in der Bibel:
Der Segen des HERRN macht reich ohne Mühe. Sprüche 10.22
Besuch mich doch mal auf Facebook, unter Gute Botschaft Evangelium.
www.facebook.com/gutebotschaft.evangelium
Bye
1 Kommentar
Hallo der glaube an Gott gibt einem die stärke mit Verlusten um zugehen.
Wenn ich einen guten Job habe mit guten Einkommen suche ich mit ziemlicher sicherheit nach einem Job mit noch besserem Einkommen so denken und handeln heute die meisten Menschen. Was aber ist wenn ich diesen Guten Job verliere und Plötzlich viel weniger Geld habe dann fallen die Menschen ohne Glauben meistens in ein Tiefes loch.
Die Menschen die an Gott glauben haben einen halt weil Sie auf Gott vertrauen.
Es stimmt ich kann Gott nicht mit meinem Augen sehn. Doch mein Herz spürt seine Anwesenheit.
Ein Beischbil atmest Du? ja sicher sonst könntest Du hier nicht schreiben. Kannst Du die Luft die Du atmest anfassen ? oder sehn ? Nein trotzdem bist Du sicher das Sie da ist oder ? Gott kann man nicht sehn aber Er ist da. Geld sehn wir fassen es an und es gibt uns halt aber es ist nicht das Leben.
An 1976: Ich glaube dass nur Einen Gott auf dieser Welt gibt, der alles was wir sehen und nicht sehen erschaffen hat ob wir das glauben oder nicht das steht fest denn wir sehen es mit den eigenen Augen: Die Sonne , der Mond, die Berge, die vielen Planeten und Galaxien, die Menschen in vielen Rassen und Sprachen, alle Tiere auf der Erdoberfläche und im Meer!!
Kein Mensch der einen gesunden Verstand hat würde sagen dies alles ist von alleine entstanden. Zum Beispiel: wenn man ein schönes Bild betrachtet denkt man automatisch, dass das ein Maler/Künstler gemalt hat, und wie kann man dann meinen das es keinen Gott gibt?!
Erst wenn der Mensch in Ordnung ist, dann würde auch auf der Welt Ordnung herrschen!
Schon oft habe ich gelesen, dass man nicht gleichzeitig erfolgreich sein kann und ein einfaches Leben führen kann. Das verwirrt mich, denn ich glaube, dass es Gottes Wille ist, dass (seine) Kinder in jedem Lebensbereich erfolgreich sind, auch im finanziellen und materiellen Bereich. In Psalm 35,27 steht, dass Gott seinem Diener mit Freuden zu Hilfe kommt. Ich kenne keine einzige Bibelstelle, die sagt, dass Gott sich freut, wenn die Bedürfnisse seiner Kinder nicht erfüllt werden.
Es stimmt, das in der Bibel steht, dass es für einen Reichen schwer ist, ins Himmelreich zu kommen (Matthäus 19,23), aber es ist nicht unmöglich. Geld kann uns von Gott und seinem Willen ablenken, aber das muss nicht so sein. Wir sollten keine Angst vor Reichtum haben, sondern lernen, damit richtig umzugehen. Wenn wir die richtige Einstellung gegnüber Geld und materiellem Besitz haben, kann das zum Segen für viele werden.
Bei religiösen Fragen scheint es oft einfacher zu sein, den Menschen beizubringen, auf Dinge zu verzichten, als ihnen beizubringen, Mass zu halten. Ich sehe das anders, denn Gott hat alle Dinge erschaffen und sie uns gegeben, um sie zu geniessen. Man kann sich an Reichtum freuen, ohne dass er von Gott ablenkt oder habgierig macht. Wir können reich sein und trotzdem Gott an die erste Stelle in unserem Leben stellen.
Es würde doch keinen Sinn ergeben, wenn ich sagte, ich esse nichts mehr, aus Angst zuviel zu essen. Oder ich schlafe nicht mehr, aus Angst zu lange zu schlafen. Genauso wenig ergibt es Sinn, ein Armutsgelübde abzulegen, damit mir Geld nicht zur Versuchung wird. Noch einmal: Geld und Besitz ist nicht das Problem. Eine unausgewogene Haltung dem Geld gegenüber kann jedoch zum Problem werden. Ich glaube, dass Gott uns alles geben möchte, solange wir damit umgehen können und er immer noch an erster Stelle in unserem Leben steht.
Wohlstand und Reichtum werden nur dann zum Problem, wenn sie uns besitzen, statt wir sie. Wir sollten unseren Besitz nutzen, um andere Gutes zu tun und nicht der Versuchung erliegen, Menschen zu benutzen, um mehr "Besitz" zu erlangen. Geld wird nur zum Problem, wenn wir es horten. Die Bibel behauptet nirgends, das Geld ein Problem ist. Sie sagt, dass die Liebe zum Geld das Problem ist. Lernen Sie ein Kanal zu sein, kein Auffangbecken. Lassen Sie es zu, dass der Segen zu Ihnen und durch Sie hindurch fliesst. Gott hat Abram verheissen, dass er ihn segnen und ihn zu einem Segen für alle Menschen machen würde (1. Mose 12,2).
Wenn wir geben, freuen sich nicht nur die anderen, sondern es wird auch für uns zur Freude. Je mehr man gibt, desto glücklicher wird man. Je mehr man gibt, desto mehr bekommt man auch zum Geben, denn Gott hält Ausschau nach Menschen, denen er Geld anvertrauen kann. Er hält Ausschau nach Menschen, die Geld besitzen können, ohne habgierig und egoistisch zu werden. Die wichtigste Frage, die wir uns immer wieder stellen sollten:" Was für eine Einstellung habe ich zu Geld und Besitz?" Steht Gott oder das Geld an erster Stelle in Ihrem Leben?
Ich habe gemerkt, dass ich niemals zuviel von irgendetwas besitze, wenn ich mich von Gottes Geist leiten lasse. Er beschneidet meinen Besitz regelmässig, indem er mir ständig Menschen über den Weg schickt, die etwas von dem, was ich im Überfluss habe, brauchen oder sich wünschen. Die Bibel lehrt uns, dass wir teilen sollen, wenn wir zwei Gewänder oder Mäntel haben und ein anderer nichts hat (Lukas 3,11).
Auf meiner Suche nach einem einfacheren Leben habe ich entdeckt, dass anderen ein Segen zu sein, eine einfache Art ist, mir selbst und anderen Freude zu bereiten. Ich ermutige Menschen sogar, aktiv nach Möglichkeiten zu suchen, zu geben, weil die Bibel lehrt, dass Geben seliger ist als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35). Gott freut sich, wenn er einen Menschen findet, den er reich segnen kann, der ihn an erster Stelle behält und mit seinem Besitz anderen zum Segen wird.
Nun, ich lese momentan ein Buch über den Pastor Kenneth E. Hagin, der Titel heisst:
Wohlstand und darin geht es um Christen, die einfach meinen, man müsse arm wie die Kirchenmaus sein und reich an Hilfsbereitschaft! Wenn wir so arm wären, wie die Kirchenmaus, dann wären wir stinkereich. Habt ihr mal das viele Gold in den Kirchen angesehen?
Wieso meinen immer alle Christen, wenn ich auf den Einleitungsthread zurück komme, dass der Glaube zwischen Geld und Gott sein muss? Der Mammon, der in der Bibel beschrieben ist, sagt uns, ist nur dann Mammon, wenn wir unsere selbstsüchtigen Wünsche mehr lieben als Gott, das kann durchaus Geld sein, muss aber nicht. Unsere selbstsüchtigen Wünsche, unsere Neigungen, Süchte (dazu gehört Rauchen, Süssigkeiten, Essen, Sex und vieles mehr)
Hatte nicht Abraham, David und viele andere Menschen aus der Bibel ein sehr grosses luxuriöses Leben? Selbst Hiob, nach seinen 9 Monaten Not, bekam einen unermesslichen Reichtum.
Ich glaube nicht, dass Gott gegen Reichtum und Luxus ist, so lange man Jesus Christus an erster Stelle in seinem Leben stellt. Weil sonst würde Gott in der Bibel nicht so oft immer wieder erwähnen, bittet, so wird euch gegeben werden. Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute vom Land essen. Alles Gold und Silber gehört Gott und ich kann es geben und nehmen wann immer ich will. Lauter Bibelsprüche aus dem AT/ NT (Alten/Neuen Testament)
Es ist immer eine Frage des Betrachtens!
Gott hat uns im Prinzip alles gegeben, wir Menschen haben nur verlernt, wie man teilt! Vor allem die stinkreichen ;-)
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Von Aussen sieht jede grosszügige Spende toll und sozial aus. Jedoch hat das Ganze immer auch einen finanziellen Beigeschmack.
Doch damit man mich nicht verurteilt; es giltet nicht für ALLE!
3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Oft meint man dann, anderen helfen zu müssen... aber auch der monetäre Gedanke spornt bei einigen Leuten an. Allerdings habe ich schon die These gehört, es darf auch so sein... in etwa so wie Sunshine schreibt oben...
Hinduismus, altes Aegypten, die Römer, die Griechen, die Germanen, die Nordvölker, die Indianer, die Mayas, Inkas... usw.
haben oder hatten die alle Unrecht?
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Man soll glauben und glauben lassen wie leben und leben lassen.... .
Vielen Menschen gibt der Glaube Kraft, Hoffnung und das ist ja positiv! Negativ wirkt sich der Glauben erst dann aus, wenn man ihn versucht jemandem aufzuzwingen und/oder "extrem" wird.