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Liliput Familienwelt
Das Wort zum Sonntag: 5. Juli Psalm 142,5
Psalm 142,5
Ich habe ja niemand, der mich erkennt (oder beachtet); verloren ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.
Es ist schon merkwürdig: Der moderne Tourismus bringt Menschen von weit und breit zusammen, Grossveranstaltungen, vereinen Hunderttausende und doch waren die Menschen noch nie so einsam, so allein mit ihrer inneren Not, wie in unseren Tagen. Die alte Nachbarin im Hochhaus kommt ins Krankenhaus und stirbt. Wir bemerken es nicht, wissen gar nicht recht, wie die Frau aussah. Ein Schüler nimmt sich das Leben; alle stehen vor einem Rätsel.
Denken auch Sie in einsamen Stunden:" Niemand fragt nach meiner Seele!"? Dann greifen Sie bitte nicht zur Flasche oder zu Drogen. Sie können ganz sicher sein, dass es doch jemanden gibt, der nach Ihnen fragt. Jesus Christus ruft auch Ihnen zu: "Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben" (Matthäus 11,28).
Aber wie kann man zu Ihm kommen? Er ist ja nicht mehr auf der Erde. Genauso wie der Psalmdichter David: Im Gebet! Beten Sie einfach:" Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn einsam und elend bin ich. Die Ängste meines Herzens haben zugenommen; führe mich heraus aus meinen Drangsalen! Sieh an mein Elend und meine Mühsal, und vergib alle meine Sünden!" (Psalm25,16-18).
Dieses Gebet, aufrichtig gesprochen, wird Jesus erhören. Er wird Ihnen Frieden ins Herz geben. Wer zudem alle Sünden, die ihm deutlich bewusst sind, im Klartext vor Ihm nennt, für den gilt:" Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt" (1. Johannes 1,9).
Vertrauen Sie dann seinem Wort, dass diese Zusage auch für Sie gilt und danken Sie dem Herrn täglich für seine Vergebung. Nun kennen SIe die Zuflucht, die Ihnen immer offen steht und Sie sind nie mehr allein!
Ich habe ja niemand, der mich erkennt (oder beachtet); verloren ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.
Es ist schon merkwürdig: Der moderne Tourismus bringt Menschen von weit und breit zusammen, Grossveranstaltungen, vereinen Hunderttausende und doch waren die Menschen noch nie so einsam, so allein mit ihrer inneren Not, wie in unseren Tagen. Die alte Nachbarin im Hochhaus kommt ins Krankenhaus und stirbt. Wir bemerken es nicht, wissen gar nicht recht, wie die Frau aussah. Ein Schüler nimmt sich das Leben; alle stehen vor einem Rätsel.
Denken auch Sie in einsamen Stunden:" Niemand fragt nach meiner Seele!"? Dann greifen Sie bitte nicht zur Flasche oder zu Drogen. Sie können ganz sicher sein, dass es doch jemanden gibt, der nach Ihnen fragt. Jesus Christus ruft auch Ihnen zu: "Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben" (Matthäus 11,28).
Aber wie kann man zu Ihm kommen? Er ist ja nicht mehr auf der Erde. Genauso wie der Psalmdichter David: Im Gebet! Beten Sie einfach:" Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn einsam und elend bin ich. Die Ängste meines Herzens haben zugenommen; führe mich heraus aus meinen Drangsalen! Sieh an mein Elend und meine Mühsal, und vergib alle meine Sünden!" (Psalm25,16-18).
Dieses Gebet, aufrichtig gesprochen, wird Jesus erhören. Er wird Ihnen Frieden ins Herz geben. Wer zudem alle Sünden, die ihm deutlich bewusst sind, im Klartext vor Ihm nennt, für den gilt:" Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt" (1. Johannes 1,9).
Vertrauen Sie dann seinem Wort, dass diese Zusage auch für Sie gilt und danken Sie dem Herrn täglich für seine Vergebung. Nun kennen SIe die Zuflucht, die Ihnen immer offen steht und Sie sind nie mehr allein!
