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Liliput Familienwelt
Meine Tochter 30 will mit mir als Ihren Vater nichts mehr zu tun haben
5 Antworten
Kommt halt immer auf die gemeinsame Geschichte an. Sie wird ihre (subjektiven) Gründe haben.
(Eine 30-Jährige lässt sich wohl kaum von der Mutter dahingehend beeinflussen/manipulieren, dass sie den Kontakt abbricht ohne es selber zu wollen.)
Ich hatte auch mit Anfang 20 einige Jahre keinen Kontakt mit meinem Vater. Heute mit Anfang 30 haben wir wieder sporadischen Kontakt. Manchmal braucht es einfach Zeit das Vergangene ruhen und heilen zu lassen.
(Als Kind MUSS man im Normalfall zu den Wochenenden. Wird man volljährig, hat man seine "Pflicht" ihm gegenüber erfüllt und wird freier.)
(Eine 30-Jährige lässt sich wohl kaum von der Mutter dahingehend beeinflussen/manipulieren, dass sie den Kontakt abbricht ohne es selber zu wollen.)
Ich hatte auch mit Anfang 20 einige Jahre keinen Kontakt mit meinem Vater. Heute mit Anfang 30 haben wir wieder sporadischen Kontakt. Manchmal braucht es einfach Zeit das Vergangene ruhen und heilen zu lassen.
(Als Kind MUSS man im Normalfall zu den Wochenenden. Wird man volljährig, hat man seine "Pflicht" ihm gegenüber erfüllt und wird freier.)
Lieber Beat
Ich habe erst jetzt gesehen dass Du einige Aufrufe hier gestartet hast. Wie mir scheint, bist Du voller Elan Ideen und Tatendrang Dein Leben gleich in allen Bereichen komplett umzukrempeln.
Hast Du frisch eine Trennung/ Scheidung hinter Dir?
Vielleicht kommt Deine Tochter nicht damit klar, wie rasch Du umgeschwenkt hast, wie schnell dass Du wieder nach vorn schaust und positiv denkst. Sie fühlt sich dann sozusagen "betrogen", denkt im entferntesten Sinne sogar sie sei Dir nicht genug wert.
Vielleicht stellt sie sich solidarisch auf die Seite der Mutter weil sie erlebt, dass es der Mutter nicht gut geht.
Was es auch ist: Ich würde Mutter und Tochter nicht in einen Topf werfen.
Gib der Tochter vielleicht auch einfach a bisserl Zeit, mit der neuen Situation erst mal klar zu kommen.
Ein Brief wo Du schreibst, Du akzeptierst ihren Entscheid, seist aber sehr betroffen und traurig darüber und würdest Dich freuen, wenn sie sich doch mal meldet würde, wäre auch eine Variante.
Dann würde ich mich viermal melden im Jahr, wieder schriftlich, aber nicht an regulären Festtagen sondern zum Beispiel wenn der Frühling anfängt. Ich würde dann ehrlich über die Gefühle schreiben, dass Du sie vermisst und warum Du sie vermisst und was Du an ihr wertschätzt und so weiter.
Aber Beat, nimm Dich bitte auch selber an die Nase: Besteht wirklich keinen Grund sauer auf Dich zu sein? Kontaktabbruch zu den Eltern macht man nicht aus einer Laune heraus, da muss schon was Deftiges vorgefallen sein.
Ich habe erst jetzt gesehen dass Du einige Aufrufe hier gestartet hast. Wie mir scheint, bist Du voller Elan Ideen und Tatendrang Dein Leben gleich in allen Bereichen komplett umzukrempeln.
Hast Du frisch eine Trennung/ Scheidung hinter Dir?
Vielleicht kommt Deine Tochter nicht damit klar, wie rasch Du umgeschwenkt hast, wie schnell dass Du wieder nach vorn schaust und positiv denkst. Sie fühlt sich dann sozusagen "betrogen", denkt im entferntesten Sinne sogar sie sei Dir nicht genug wert.
Vielleicht stellt sie sich solidarisch auf die Seite der Mutter weil sie erlebt, dass es der Mutter nicht gut geht.
Was es auch ist: Ich würde Mutter und Tochter nicht in einen Topf werfen.
Gib der Tochter vielleicht auch einfach a bisserl Zeit, mit der neuen Situation erst mal klar zu kommen.
Ein Brief wo Du schreibst, Du akzeptierst ihren Entscheid, seist aber sehr betroffen und traurig darüber und würdest Dich freuen, wenn sie sich doch mal meldet würde, wäre auch eine Variante.
Dann würde ich mich viermal melden im Jahr, wieder schriftlich, aber nicht an regulären Festtagen sondern zum Beispiel wenn der Frühling anfängt. Ich würde dann ehrlich über die Gefühle schreiben, dass Du sie vermisst und warum Du sie vermisst und was Du an ihr wertschätzt und so weiter.
Aber Beat, nimm Dich bitte auch selber an die Nase: Besteht wirklich keinen Grund sauer auf Dich zu sein? Kontaktabbruch zu den Eltern macht man nicht aus einer Laune heraus, da muss schon was Deftiges vorgefallen sein.