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Liliput Familienwelt
Das Wort zum Sonntag: 19. Juni Matthäus 7.13-14
Matthäus 7.13-14
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte, und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Der breite Weg
Vom breiten Weg sagt der Herr Jesus Christus, dass er zum Verderben führt. Dabei ist dieser Weg gar nicht so unangenehm. Viele finden ihn abwechslungsreich und interessant. Auf diesem Weg kann man so viel Anziehendes finden, was den eigenen Wünschen entspricht. Diejenigen, die auf diesem Weg unterwegs sind, verstehen gar nicht, was das Gerede von der "Bekehrung" und dem "schmalen Pfad" eigentlich soll. Sie wünschen gar keine Veränderung.
Aber wer einen Weg beschreitet, muss doch wissen, wohin er führt! Der breite Weg mag noch so schön angelegt sein und gar nicht gefährlich aussehen, er führt dennoch ins Verderben. Wir müssen also auf das Ende sehen!
Nach dem Weg durch das Leben folgt ein "Danach". An dem Gericht vor dem "grossen weissen Trhon" des Weltenrichters kommt keiner vorbei, der auf dem breiten Weg geht. Dort werden die Toten gerichtet, "jeder nach seinen Werken" (Offenbarung 20.11-15.). Und wenn das mit uns geschieht, dann nimmt es für uns kein gutes Ende. Denn vor dem himmlischen Richter kann niemand bestehen.
Doch Gott sei Dank! Es gibt einen Ausweg. Jesus Christus ist der Weg zu Gott und zur ewigen Herrlichkeit. Christus hat gesagt: "Ich bin der Weg." Nicht ein Weg, sondern der Weg. Wer an Ihn glaubt, kommt nicht in das Gericht Gottes, sondern er ist "aus dem Tod in das Leben übergegangen" (Johannes 5,24). Das ist die einzige Möglichkeit, dem göttlichen Urteilsspruch zu entgehen. Ja, es lohnt sich, durch die enge Pforte des Glaubens einzugehen!
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte, und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Der breite Weg
Vom breiten Weg sagt der Herr Jesus Christus, dass er zum Verderben führt. Dabei ist dieser Weg gar nicht so unangenehm. Viele finden ihn abwechslungsreich und interessant. Auf diesem Weg kann man so viel Anziehendes finden, was den eigenen Wünschen entspricht. Diejenigen, die auf diesem Weg unterwegs sind, verstehen gar nicht, was das Gerede von der "Bekehrung" und dem "schmalen Pfad" eigentlich soll. Sie wünschen gar keine Veränderung.
Aber wer einen Weg beschreitet, muss doch wissen, wohin er führt! Der breite Weg mag noch so schön angelegt sein und gar nicht gefährlich aussehen, er führt dennoch ins Verderben. Wir müssen also auf das Ende sehen!
Nach dem Weg durch das Leben folgt ein "Danach". An dem Gericht vor dem "grossen weissen Trhon" des Weltenrichters kommt keiner vorbei, der auf dem breiten Weg geht. Dort werden die Toten gerichtet, "jeder nach seinen Werken" (Offenbarung 20.11-15.). Und wenn das mit uns geschieht, dann nimmt es für uns kein gutes Ende. Denn vor dem himmlischen Richter kann niemand bestehen.
Doch Gott sei Dank! Es gibt einen Ausweg. Jesus Christus ist der Weg zu Gott und zur ewigen Herrlichkeit. Christus hat gesagt: "Ich bin der Weg." Nicht ein Weg, sondern der Weg. Wer an Ihn glaubt, kommt nicht in das Gericht Gottes, sondern er ist "aus dem Tod in das Leben übergegangen" (Johannes 5,24). Das ist die einzige Möglichkeit, dem göttlichen Urteilsspruch zu entgehen. Ja, es lohnt sich, durch die enge Pforte des Glaubens einzugehen!
