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Liliput Familienwelt
Das Wort zum Sonntag 17. April Lukas 9,25
Lukas 9,25
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, sich selbst aber verliert oder einbüsst?
Eine 102-jährige Frau wird beerdigt: Nur wenige Trauergäste stehen am geöffneten Grab. Mit den Worten : " Ein erfülltes Leben ist zu Ende gegangen", beginnt der Pfarrer seine Traueransprache.
Wirklich, es scheint ein erfülltes Leben gewesen zu sein! Ich hab die Tote gut gekannt, deshalb höre ich gut zu. Einst eine der besten Schülerinnen begann sie ihre berufliche Laufbahn im Staatsdienst. Sie erlebte zwei Weltkriege mit aller Not und allem Schweren. Sie heiratete, hatte Kinder. Ihre letzten Lebensjahre brachte sie als Witwe in einem Heim zu. Alles in allem hatte sie ein sehr ehrenwertes Leben geführt. Sie war treu in der Erfüllung ihrer Pflichten bis ins hohe Alter. Auch ihr freundliches, fröhliches, angenehmes Wesen wurden gerühmt.
Ein erfülltes Leben, wirklich? Das Entscheidende hatte ihr rnämlich gefehlt: Jesus Christus. Von Ihm wollte sie nichts wissen. Sie meinte, keinen Erlöser nötig zu haben. Diese Frau wird einmal vor Gottes Richterstuhl gefragt werden, was sie mit Jesus Christus getan hat. Er, der Sohn Gottes, ist die Gabe Gottes an die Menschen. Nur Er kann uns aus dem Verlorensein erretten, nur Er kann uns zu Gott führen. Aber sie hatte Ihn ganz bewusst abgelehnt. Was hilft da alles Ansehen, das sie sich bei den Menschen erworben hatte?
Jesus sagt von denen, die an Ihn glauben:" Ich bin gekommen, damit sie ein Leben haben und es im Überfluss haben" (Johannes 10,10). Es ist das ewige Leben, das in Christus seinen Anfang nimmt und seine Erfüllung in Ihm findet. Wer an den Herrn Jesus glaubt und mit Ihm lebt, der geht einmal zu Ihm, das allein ist ein wahrhaft erfülltes Leben!
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, sich selbst aber verliert oder einbüsst?
Eine 102-jährige Frau wird beerdigt: Nur wenige Trauergäste stehen am geöffneten Grab. Mit den Worten : " Ein erfülltes Leben ist zu Ende gegangen", beginnt der Pfarrer seine Traueransprache.
Wirklich, es scheint ein erfülltes Leben gewesen zu sein! Ich hab die Tote gut gekannt, deshalb höre ich gut zu. Einst eine der besten Schülerinnen begann sie ihre berufliche Laufbahn im Staatsdienst. Sie erlebte zwei Weltkriege mit aller Not und allem Schweren. Sie heiratete, hatte Kinder. Ihre letzten Lebensjahre brachte sie als Witwe in einem Heim zu. Alles in allem hatte sie ein sehr ehrenwertes Leben geführt. Sie war treu in der Erfüllung ihrer Pflichten bis ins hohe Alter. Auch ihr freundliches, fröhliches, angenehmes Wesen wurden gerühmt.
Ein erfülltes Leben, wirklich? Das Entscheidende hatte ihr rnämlich gefehlt: Jesus Christus. Von Ihm wollte sie nichts wissen. Sie meinte, keinen Erlöser nötig zu haben. Diese Frau wird einmal vor Gottes Richterstuhl gefragt werden, was sie mit Jesus Christus getan hat. Er, der Sohn Gottes, ist die Gabe Gottes an die Menschen. Nur Er kann uns aus dem Verlorensein erretten, nur Er kann uns zu Gott führen. Aber sie hatte Ihn ganz bewusst abgelehnt. Was hilft da alles Ansehen, das sie sich bei den Menschen erworben hatte?
Jesus sagt von denen, die an Ihn glauben:" Ich bin gekommen, damit sie ein Leben haben und es im Überfluss haben" (Johannes 10,10). Es ist das ewige Leben, das in Christus seinen Anfang nimmt und seine Erfüllung in Ihm findet. Wer an den Herrn Jesus glaubt und mit Ihm lebt, der geht einmal zu Ihm, das allein ist ein wahrhaft erfülltes Leben!
3 Antworten
Liebe Marlen
Was gibt es dir, dass du solche Texte hier ins Netz stellst? Ich bin selber gläubig, finde es aber einfach nur abstossend, wie du mit deinem Glauben hausierst. Sympathien gewinnst du damit nicht.
Was gibt es dir, dass du solche Texte hier ins Netz stellst? Ich bin selber gläubig, finde es aber einfach nur abstossend, wie du mit deinem Glauben hausierst. Sympathien gewinnst du damit nicht.