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Liliput Familienwelt
Bibelkunde: 24. August Lukas 19.10 - Gedanken zum Bibelvers
Lukas 19.10
Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.
Als ich das Krankenhaus zu vorgerückter Stunde verliess, war das Empfangsbüro nur noch mit einer Dame besetzt. In einer freundlichen Unterhaltung kamen wir auf das Ziel des Lebens zu sprechen. Die Dame war religiös und bemühte sich, ein gutes Leben zu führen. Aber sie war sehr unsicher, ob Gott ihre Bemühungen auch anerkennen würde.
Wenn es um das ewige Heil geht, lässt uns die Bibel nicht im Unklaren. Mit eigenen Leistungen können wir uns das ewige Leben nicht verdienen. Wenn unser Gewissen nicht durch Selbstgerechtigkeit hart geworden ist, fühlen wir das auch und müssen zumindest unsere Unsicherheit eingestehen.
Das Grossartige und Tröstliche ist, dass Jesus Christus gar nicht für die "Perfekten" gekommen ist, also nicht für die, die sich selbst für gerecht halten, sondern Er ist für die Verlorenen gekommen. Für die, die es nicht von sich aus schaffen und die bereit sind, das offen vor Gott einzugestehen. Ihnen bietet der Sohn Gottes Rettung und Leben an, aus freier Gnade. Wer Ihm seine Sünden offen bekennt und seine Vergebung im Glauben annimmt, für den hört alle Unsicherheit und jeder Zweifel auf. Im Glauben an Christus erhalten wir die Gewissheit, dass wir von Gott angenommen sind.
Ich erinnerte meine Gesprächspartnerin noch an das Gleichnis vom"verlorenen Sohn", das der Herr Jesus erzählte. Der verlorene Sohn sah ein, dass er mit seinen eigenen Bemühungen am Ende war. Er macht sich auf und kehrte zu seinem Vater zurück. Und er wurde mit offenen Armen aufgenommen! Ich bat die Dame, die bewegende Geschichte einmal in der Bibel nachzulesen, im 15. Kapitel des Lukas-Evangeliums.
Wollen Sie das nicht auch heute tun?
Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.
Als ich das Krankenhaus zu vorgerückter Stunde verliess, war das Empfangsbüro nur noch mit einer Dame besetzt. In einer freundlichen Unterhaltung kamen wir auf das Ziel des Lebens zu sprechen. Die Dame war religiös und bemühte sich, ein gutes Leben zu führen. Aber sie war sehr unsicher, ob Gott ihre Bemühungen auch anerkennen würde.
Wenn es um das ewige Heil geht, lässt uns die Bibel nicht im Unklaren. Mit eigenen Leistungen können wir uns das ewige Leben nicht verdienen. Wenn unser Gewissen nicht durch Selbstgerechtigkeit hart geworden ist, fühlen wir das auch und müssen zumindest unsere Unsicherheit eingestehen.
Das Grossartige und Tröstliche ist, dass Jesus Christus gar nicht für die "Perfekten" gekommen ist, also nicht für die, die sich selbst für gerecht halten, sondern Er ist für die Verlorenen gekommen. Für die, die es nicht von sich aus schaffen und die bereit sind, das offen vor Gott einzugestehen. Ihnen bietet der Sohn Gottes Rettung und Leben an, aus freier Gnade. Wer Ihm seine Sünden offen bekennt und seine Vergebung im Glauben annimmt, für den hört alle Unsicherheit und jeder Zweifel auf. Im Glauben an Christus erhalten wir die Gewissheit, dass wir von Gott angenommen sind.
Ich erinnerte meine Gesprächspartnerin noch an das Gleichnis vom"verlorenen Sohn", das der Herr Jesus erzählte. Der verlorene Sohn sah ein, dass er mit seinen eigenen Bemühungen am Ende war. Er macht sich auf und kehrte zu seinem Vater zurück. Und er wurde mit offenen Armen aufgenommen! Ich bat die Dame, die bewegende Geschichte einmal in der Bibel nachzulesen, im 15. Kapitel des Lukas-Evangeliums.
Wollen Sie das nicht auch heute tun?
