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Bibelkunde: 10. November Lukas 10.33 Gedanken zum Bibelvers
Lukas 10.33
Ein gewisser Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt.
Tödlich verwundet- der Herr Jesus fühlt mit
Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter erzählt der Herr Jesus von einem Mann, der auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho unter die Räuber fällt. Sie rauben ihn aus und lassen ihn halbtot liegen. Nacheinander passieren zwei Vertreter des jüdischen Gottesdienstes den Tatort, zuerst ein Priester, dann ein Levit. Doch beide lassen den Schwerverletzten liegen.
Dann kommt ein Samariter ins Blickfeld. Die Samariter gehörten zu einem Mischvolk, um das die frommen Juden einen weiten Bogen machten. Und ausgerechnet von diesem "Ausländer" heisst es nun, dass er "innerlich bewegt" wird, als er den verletzten Juden daliegen sieht.
In dem barmherzigen Samariter erkennen wir unschwer den Herrn Jesus Christus selbst, der von sich sagt:" Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist" (Lukas 19,10).
Aufs Schwerste verwundet und fern von Gott, verwundet durch Bosheiten, böse Worte und Unrecht von anderen ebenso wie durch Streit und Neid oder durch Sucht und Gewalt, ja durch ein Leben ohne Gott, für das wir selbst verantworlich sind: Ist das nicht der erbarmungswürdige Zustand, in dem der Herr Jesus jeden Menschen auffindet? Er ist der einzige Mensch ohne Sünde. Deshalb schmerzt es Ihn umso mehr, wenn er uns so in unserem Sünden-Elend zugrunde gehen sieht.
Und was tut der Samariter? Er tritt hinzu. Er verbindet die Wunden, giesst Öl und Wein darau. Er setzt den Verwundeten auf sein eigenes Tier, führt ihn in eine Herberge und trägt Sorge für ihn. Das alles, im übertragenen Sinn, will der Herr Jesus für jeden tun, der sich von Ihm helfen und retten lässt.
Ein gewisser Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt.
Tödlich verwundet- der Herr Jesus fühlt mit
Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter erzählt der Herr Jesus von einem Mann, der auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho unter die Räuber fällt. Sie rauben ihn aus und lassen ihn halbtot liegen. Nacheinander passieren zwei Vertreter des jüdischen Gottesdienstes den Tatort, zuerst ein Priester, dann ein Levit. Doch beide lassen den Schwerverletzten liegen.
Dann kommt ein Samariter ins Blickfeld. Die Samariter gehörten zu einem Mischvolk, um das die frommen Juden einen weiten Bogen machten. Und ausgerechnet von diesem "Ausländer" heisst es nun, dass er "innerlich bewegt" wird, als er den verletzten Juden daliegen sieht.
In dem barmherzigen Samariter erkennen wir unschwer den Herrn Jesus Christus selbst, der von sich sagt:" Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist" (Lukas 19,10).
Aufs Schwerste verwundet und fern von Gott, verwundet durch Bosheiten, böse Worte und Unrecht von anderen ebenso wie durch Streit und Neid oder durch Sucht und Gewalt, ja durch ein Leben ohne Gott, für das wir selbst verantworlich sind: Ist das nicht der erbarmungswürdige Zustand, in dem der Herr Jesus jeden Menschen auffindet? Er ist der einzige Mensch ohne Sünde. Deshalb schmerzt es Ihn umso mehr, wenn er uns so in unserem Sünden-Elend zugrunde gehen sieht.
Und was tut der Samariter? Er tritt hinzu. Er verbindet die Wunden, giesst Öl und Wein darau. Er setzt den Verwundeten auf sein eigenes Tier, führt ihn in eine Herberge und trägt Sorge für ihn. Das alles, im übertragenen Sinn, will der Herr Jesus für jeden tun, der sich von Ihm helfen und retten lässt.