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Liliput Familienwelt
Bibelkunde: 9. September Johannes 8,34
Johannes 8,34
Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht.
Ein 12-jähriger Junge aus Linz, Oberösterreich, hatte ein gefährliches Hobby. In seinem Zimmer hielt er vierzig zum Teil giftige Spinnen, einige Skorpione und eine Riesenschlange. Er hatte in Zeitungen inseriert und die Tiere von seinem Taschengeld gekauft. Schliesslich rief seine Mutter angesichts der "Spielsachen" ihres Sohnes die Polizei. Die Feuerwehr holte die Tiere ab. Mit gefährlichen Tieren sollte man nämlich nicht spielen. Selbst wenn sie artgegecht gehalten und ernährt werden, bleibt immer ein erhebliches Restrisiko.
Noch gefährlicher allerdings ist das Spiel mit der Sünde, mit sündigen Einflüssen, sündigen Gedanken und Handlungen. Hier besteht nicht nur ein "Restrisiko", nicht nur die Gefahr, dass man sich einmal zu weit mitreissen lässt. Nein, das Gift der Sünde beeinflusst schon, wenn man "nur" damit spielt. Das liegt daran, dass in jedem Menschen "die Sünde" wohnt, dieses sündige Prinzip, das gerade an solchen Dingen Gefallen findet, die Gott böse nennt. Jedes Spielen mit sündigen Einflüssen führt daher nur noch weiter von Gott weg. Diese Entwicklung zeigt sich in der westlichen Gesellschaft sehr deutlich in der Abschaffung nahezu aller Tabus.
Die Not des Menschen besteht also zum einen in sündigen Taten, Worten und Gedanken. Die können wir nicht ungeschehen machen, dafür brauchen wir Vergebung. Zum anderen gibt es diese sündige Macht in uns, die uns dem Bösen nachstreben lässt, da haben wir Befreiung nötig. Gott bietet jedem Vergebung und die Befreiung an: durch seinen Sohn Jesus Christus und sein Erlösungswerk am Kreuz.
Johannes 8,36
"Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein."
Gratis zu beziehen unter www.missionswerk-heukelbach.de den Kalender 2017 "Ankommen"
Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht.
Ein 12-jähriger Junge aus Linz, Oberösterreich, hatte ein gefährliches Hobby. In seinem Zimmer hielt er vierzig zum Teil giftige Spinnen, einige Skorpione und eine Riesenschlange. Er hatte in Zeitungen inseriert und die Tiere von seinem Taschengeld gekauft. Schliesslich rief seine Mutter angesichts der "Spielsachen" ihres Sohnes die Polizei. Die Feuerwehr holte die Tiere ab. Mit gefährlichen Tieren sollte man nämlich nicht spielen. Selbst wenn sie artgegecht gehalten und ernährt werden, bleibt immer ein erhebliches Restrisiko.
Noch gefährlicher allerdings ist das Spiel mit der Sünde, mit sündigen Einflüssen, sündigen Gedanken und Handlungen. Hier besteht nicht nur ein "Restrisiko", nicht nur die Gefahr, dass man sich einmal zu weit mitreissen lässt. Nein, das Gift der Sünde beeinflusst schon, wenn man "nur" damit spielt. Das liegt daran, dass in jedem Menschen "die Sünde" wohnt, dieses sündige Prinzip, das gerade an solchen Dingen Gefallen findet, die Gott böse nennt. Jedes Spielen mit sündigen Einflüssen führt daher nur noch weiter von Gott weg. Diese Entwicklung zeigt sich in der westlichen Gesellschaft sehr deutlich in der Abschaffung nahezu aller Tabus.
Die Not des Menschen besteht also zum einen in sündigen Taten, Worten und Gedanken. Die können wir nicht ungeschehen machen, dafür brauchen wir Vergebung. Zum anderen gibt es diese sündige Macht in uns, die uns dem Bösen nachstreben lässt, da haben wir Befreiung nötig. Gott bietet jedem Vergebung und die Befreiung an: durch seinen Sohn Jesus Christus und sein Erlösungswerk am Kreuz.
Johannes 8,36
"Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein."
Gratis zu beziehen unter www.missionswerk-heukelbach.de den Kalender 2017 "Ankommen"