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Liliput Familienwelt
Das Wort zum Sonntag: 8. Mai Johannes 6,35
Johannes 6,35
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt wird nicht dürsten.
Im Kühlschrank sind Lebensmittel im Kleiderschrank etwas zum Anziehen und dazu ein Dach über dem Kopf, damit bewegt man sich auf einen Level das 75% der Erdbevölkerung übertrifft. Braucht man mehr? An Materiellem eigentlich nicht. Aber "ist nicht das Leben mehr als nur Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?" (Matthäus 6.25). Das menschliche Leben wird massgeblich durch ideelle Bedürfnisse bestimmt: Gefühle, Gedanken und Wertvorstellungen sind dabei von grösster Bedeutung. Gerade darin unterscheidet sich unsere Lebensbestimmung von der eines Tieres.
Jeder gesunde Mensch hat seelische Bedürfnisse: das Gefühl, sicher zu sein, angenommen zu sein, geliebt zu werden... Hinzu kommen geistige Bedürfnisse: die uns umgebende Welt zu verstehen und vor allem Antworten auf das Woher und Wohin zu finden. Und nicht zuletzt besitzen wir alle ein sittliches Empfinden, das sich zum Beispiel als " schlechtes Gewissen" zu Wort melden kann.
Alle diese Bedürfnisse wollen gestillt werden. Jeder Mensch will schliesslich rundum glücklich sein. Aber so wie alle Flüsse in das Meer laufen und das Meer nicht voll wird, so findet auch der Mensch im Irdischen keine vollständige Erfüllung. Das stellte schon der weise König Salomo fest, obwohl er sich alles leisten konnte: " Ich habe alle Taten gesehen, die unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind" (Prediger 1,7.14).
"Unter der Sonne", das ist des Rätsels Lösung. Solange man nur dort sein Glück sucht, wird man den "Hunger" nicht los, auch nicht durch Religiosität. Zu wirklicher innerer "Sättigung" kommt nur, wer seine Bedürfnisse von der Gabe des ewigen Gottes stillen lässt.
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt wird nicht dürsten.
Im Kühlschrank sind Lebensmittel im Kleiderschrank etwas zum Anziehen und dazu ein Dach über dem Kopf, damit bewegt man sich auf einen Level das 75% der Erdbevölkerung übertrifft. Braucht man mehr? An Materiellem eigentlich nicht. Aber "ist nicht das Leben mehr als nur Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?" (Matthäus 6.25). Das menschliche Leben wird massgeblich durch ideelle Bedürfnisse bestimmt: Gefühle, Gedanken und Wertvorstellungen sind dabei von grösster Bedeutung. Gerade darin unterscheidet sich unsere Lebensbestimmung von der eines Tieres.
Jeder gesunde Mensch hat seelische Bedürfnisse: das Gefühl, sicher zu sein, angenommen zu sein, geliebt zu werden... Hinzu kommen geistige Bedürfnisse: die uns umgebende Welt zu verstehen und vor allem Antworten auf das Woher und Wohin zu finden. Und nicht zuletzt besitzen wir alle ein sittliches Empfinden, das sich zum Beispiel als " schlechtes Gewissen" zu Wort melden kann.
Alle diese Bedürfnisse wollen gestillt werden. Jeder Mensch will schliesslich rundum glücklich sein. Aber so wie alle Flüsse in das Meer laufen und das Meer nicht voll wird, so findet auch der Mensch im Irdischen keine vollständige Erfüllung. Das stellte schon der weise König Salomo fest, obwohl er sich alles leisten konnte: " Ich habe alle Taten gesehen, die unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind" (Prediger 1,7.14).
"Unter der Sonne", das ist des Rätsels Lösung. Solange man nur dort sein Glück sucht, wird man den "Hunger" nicht los, auch nicht durch Religiosität. Zu wirklicher innerer "Sättigung" kommt nur, wer seine Bedürfnisse von der Gabe des ewigen Gottes stillen lässt.
