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Bibelkunde: 28. Juli - Bibelvers Jeremia 3,25
Jeremia 3,25
Wir haben gegen den HERRN, unseren Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag, und wir haben nicht auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, gehört.
Ein Christ arbeitete jahrelang als Arzt in Afrika. Er kümmert sich nicht nur um den kranken Körper der Menschen, sondern auch um das Heil ihrer Seele. Einmal wurde er von einem Rundfunkreporter interwiewt.
Der Arzt erzählte davon, wie Afrikaner durch Christus von der Finsternis und den Ängsten des Aberglaubens befreit wurden. Da fragte der Reporter: " Aber warum müssen Leute wie Sie immer so viel von Sünden reden?"
Der Arzt erwiderte: " Meine Aufgabe ist es, Krankheiten zu bekämpfen. Und die können ganz verschiedene Ursachen haben und sich sowohl auf den Körper als auch auf unsere Seele auswirken. Die letzte Ursache für das alles ist die Sünde. Krankheit und Tod sind durch die Sünde in die Welt gekommen."
"Aber glauben Sie nicht auch, dass das ganze Gerede um die Sünde ein bischen übertrieben wird?" " Nein! Wer sich nur ein wenig dafür interessiert, wie Gott selbst darüber denkt, dem kann das nicht übertrieben erscheinen. Doch viele verschliessen sich der Feststellung Gottes, dass alle Menschen Sünder sind. Dabei sitzen wir doch alle im gleichen Boot und können uns nicht selbst helfen. Helfen kann uns nur Gott. Durch Jesus Christus streckt Er uns seine Hand entgegen, um uns zu retten. Nur in Ihm kann der Mensch Rettung finden von der Macht und der tödlichen Wirkung der Sünde."
"Wie ineressant, Herr Doktor." Dann wandte sich der Radiomann um und sagte:" So, und jetzt ein wenig Musik zur Abwechslung."
Ja, Sünde ist ein unpopuläres Thema!
Wir haben gegen den HERRN, unseren Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag, und wir haben nicht auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, gehört.
Ein Christ arbeitete jahrelang als Arzt in Afrika. Er kümmert sich nicht nur um den kranken Körper der Menschen, sondern auch um das Heil ihrer Seele. Einmal wurde er von einem Rundfunkreporter interwiewt.
Der Arzt erzählte davon, wie Afrikaner durch Christus von der Finsternis und den Ängsten des Aberglaubens befreit wurden. Da fragte der Reporter: " Aber warum müssen Leute wie Sie immer so viel von Sünden reden?"
Der Arzt erwiderte: " Meine Aufgabe ist es, Krankheiten zu bekämpfen. Und die können ganz verschiedene Ursachen haben und sich sowohl auf den Körper als auch auf unsere Seele auswirken. Die letzte Ursache für das alles ist die Sünde. Krankheit und Tod sind durch die Sünde in die Welt gekommen."
"Aber glauben Sie nicht auch, dass das ganze Gerede um die Sünde ein bischen übertrieben wird?" " Nein! Wer sich nur ein wenig dafür interessiert, wie Gott selbst darüber denkt, dem kann das nicht übertrieben erscheinen. Doch viele verschliessen sich der Feststellung Gottes, dass alle Menschen Sünder sind. Dabei sitzen wir doch alle im gleichen Boot und können uns nicht selbst helfen. Helfen kann uns nur Gott. Durch Jesus Christus streckt Er uns seine Hand entgegen, um uns zu retten. Nur in Ihm kann der Mensch Rettung finden von der Macht und der tödlichen Wirkung der Sünde."
"Wie ineressant, Herr Doktor." Dann wandte sich der Radiomann um und sagte:" So, und jetzt ein wenig Musik zur Abwechslung."
Ja, Sünde ist ein unpopuläres Thema!