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Liliput Familienwelt
Ich suche eine Mama... mein Hilferuf ist etwas anders...
Ahoi ihr lieben Menschen da draußen...
ja, ich weiß...mein Hilferuf ist etwas anders....
für viele merkwürdig und für viele nicht verständlich,
aber es ist ehrlich und ernst gemeint auch wenn ich schon 32 bin.
Ich habe nie wirklich erfahren dürfen wie es ist eine Mutter zu haben.
Ich habe noch 3 weitere Geschwister. Alle jünger.
Mein Bruder hat bereits vor 12 Jahren den Kontakt zu unserer Erzeugerin
abgebrochen. Meine Schwester sporadischen Kontakt und die jüngste lebt in ihrer
Nähe und hat nach längerer Abstinenz nun wieder Kontakt zu ihr.
und ich? Ich schaff es einfach nicht. Ich habe keinerlei Bindung zu ihr.
Über 21 Jahre lang war ich ihre Mutter, hab meine Geschwister versorgt, die jüngste
fast allein großgezogen.
Ich habe für meine Mutter gelebt. Für sie gearbeitet, damit sie
es nicht braucht. Ihr ein Auto gekauft, Kredite aufgenommen
die sie nie zurückzahlen musste.
Mietschulden von mehreren tausend Euro bezahlt. Sie dürfte über meinen Namen in
in Versandhäusern bestellen, ich zahlte. Genauso wie mit Strom,
Handy ect. Habe einen Nebenjob nur für meine Mutter angenommen.
Habe stillschweigend und auch aus Scham verbale und körperliche
Gewalt (auch mit 30 noch) mir schön geredet. Nur weil ich einfach mal
in Arm genommen werden wollte. Einmal zu hören, dass meine Mama
stolz auf mich ist.
Jetzt endlich nach 32 Jahren, mit tiefen Seelischen und auch körperlichen
Narben, 29.000 Euro weniger ,habe ich den Absprung geschafft
und den Kontakt vor 6 Monaten abgebrochen.
Es war ein falscher Traum von Liebe den ich hatte...
Aber die Hoffnung, die Sehnsucht und die unendliche Liebe
die ich für eine Mutter übrig hätte bleibt.
Zu Weihnachten Plätzchen backen, gemeinsam Shoppen gehen,
gemeinsame Unternehmungen, oder einfach mal Gespräche führen.
Man sagt, zu einer Mutter hat jedes Kind ein Ur-Vertrauen...
Was ist das? Ich wünsche und hoffe, dass ich dies auch mal erleben
darf....
ich bin auch pflegeleicht, stehe mit beiden Beinen fest im Leben
habe einen gut bezahlten Job und bin auch sonst umgänglich ;-)
ja, ich weiß...mein Hilferuf ist etwas anders....
für viele merkwürdig und für viele nicht verständlich,
aber es ist ehrlich und ernst gemeint auch wenn ich schon 32 bin.
Ich habe nie wirklich erfahren dürfen wie es ist eine Mutter zu haben.
Ich habe noch 3 weitere Geschwister. Alle jünger.
Mein Bruder hat bereits vor 12 Jahren den Kontakt zu unserer Erzeugerin
abgebrochen. Meine Schwester sporadischen Kontakt und die jüngste lebt in ihrer
Nähe und hat nach längerer Abstinenz nun wieder Kontakt zu ihr.
und ich? Ich schaff es einfach nicht. Ich habe keinerlei Bindung zu ihr.
Über 21 Jahre lang war ich ihre Mutter, hab meine Geschwister versorgt, die jüngste
fast allein großgezogen.
Ich habe für meine Mutter gelebt. Für sie gearbeitet, damit sie
es nicht braucht. Ihr ein Auto gekauft, Kredite aufgenommen
die sie nie zurückzahlen musste.
Mietschulden von mehreren tausend Euro bezahlt. Sie dürfte über meinen Namen in
in Versandhäusern bestellen, ich zahlte. Genauso wie mit Strom,
Handy ect. Habe einen Nebenjob nur für meine Mutter angenommen.
Habe stillschweigend und auch aus Scham verbale und körperliche
Gewalt (auch mit 30 noch) mir schön geredet. Nur weil ich einfach mal
in Arm genommen werden wollte. Einmal zu hören, dass meine Mama
stolz auf mich ist.
Jetzt endlich nach 32 Jahren, mit tiefen Seelischen und auch körperlichen
Narben, 29.000 Euro weniger ,habe ich den Absprung geschafft
und den Kontakt vor 6 Monaten abgebrochen.
Es war ein falscher Traum von Liebe den ich hatte...
Aber die Hoffnung, die Sehnsucht und die unendliche Liebe
die ich für eine Mutter übrig hätte bleibt.
Zu Weihnachten Plätzchen backen, gemeinsam Shoppen gehen,
gemeinsame Unternehmungen, oder einfach mal Gespräche führen.
Man sagt, zu einer Mutter hat jedes Kind ein Ur-Vertrauen...
Was ist das? Ich wünsche und hoffe, dass ich dies auch mal erleben
darf....
ich bin auch pflegeleicht, stehe mit beiden Beinen fest im Leben
habe einen gut bezahlten Job und bin auch sonst umgänglich ;-)
2 Antworten
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Meine Liebe
Es ist wirklich mehr als supertoll dass Du den Absprung geschafft hast. Und ich hoffe Du hälst viele Jahre durch wie Dein Bruder. Ich gratuliere Dir und fühle Dich feste gedrückt!!
Dein nächstes Vorhaben ist aber zum Scheitern verurteilt. Das sage ich Dir jetzt voll ins Gesicht um Dir ein weiterer Rückschlag und herbe Enttäuschungen zu ersparen.
Wenn Du eine Ersatzmutter suchst, hast Du die ganze wirkliche Problematik noch nicht voll und ganz erfasst.
Es geht nämlich nicht darum ein Loch zu stopfen. Du magst zwar vielleicht kurz glücklich sein, aber so lange Du Dich selber nicht nachhaltig in Deiner Verhaltensweise geändert hast wird es plötzlich wieder genau in dieses Fahrwasser landen: Du wirst ausgenutzt.
Wo bei mir die inneren Alarmglocken klingeln: Dein Rollendenken.
Das ganze Leben hast Du Dich über Rollen definiert: Putzfrau, Ersatzmutter, Geldverdiener... dadurch hofftest Du Liebe zu bekommen. Und nun.... Du suchst schon wieder eine Rolle: Ersatzmutter. So lange Du in diesem Rollendenken bist geschieht keine Heilung.
Nach nur 6 Monaten hat man nicht 32 Jahre Terror aufgearbeitet und geheilt. Dein Weg wird etwas dauern, ist aber machbar!!
Ach ich weiss gar nicht wie ich Dir das gut erklären kann.
Ich beginne andersrum und von mir aus. Auch ich hatte eine schwere Kindheit und mit 17 die letzte Ohrfeige eingefangen. Auch ich habe keinen Kontakt mehr zur Mutter. Aber es kam mir nie in den Sinn eine Ersatzmutter zu suchen. Ich glaube- aber das ist meine Ansicht- das Muttersein ist eine Rolle, eine Art Beruf. Da gibt es bestimmte Erwartungen die die Menschen haben und Verpflichtungen. Oft erkläre ich meinen voll pubertierenden Kindern dass es keine Berufsausbildung gibt dazu. Ich werde zurzeit oft verbal und gefühlsmäßig angegriffen von ihnen und wir haben Schieflage daheim: Ich vermisse dass sie meine wenigen Regeln nicht einhalten, frage mich wo all das Gute bleibt wo ich mit viel Engegament und Liebe erzog... und sie werfen mir vor - ach, egal. Ist nicht Thema. Jedenfalls habe ich mir auch schon mehr als einmal in großer innerer Verzweiflung gewünscht, ich könnte die Mutterrolle einfach abstreifen. Ich möchte als Mensch gesehen werden von ihnen und der Rolle als Mami langsam entwachsen. Als Mensch mit Gefühlen und so weiter. Ich werde von ihnen aber auf die Rolle reduziert irgendwie. Das passt mir nicht. Wie Du siehst habe ich aktuell das gleiche Thema wie Du nur von einer anderen Seite her aufgerollt.
Und allen Skeptikern hier gleich vorweg gesagt: Ich hatte mich bewusst immer als Person mit Gefühlen präsentiert auch bei meinen Kindern - an dem kann es nicht liegen.
Auch hinter meiner Mutter und hinter Deiner Mutter steckt hinter der Rolle " Mutter sein" ein Mensch. Und manchmal harmoniert das beim besten Willen einfach nicht.
Und dann?
Ein Leben lang verpflichtet bleiben? Weil sie die Schwangerschaft austrug? Uns aufzog? Steht man deswegen ein Leben lang in deren Schuld? Weil sie finanziell für einem aufkamen?
Es geht auch andersrum. Muss man als Mutter alles erdulden und immer für die Kinder und später Erwachsene da sein, selbst wenn sie den größten Mist machen? Muss man solchen Personen immer Obdach gewähren?
Mit der Gesetzeslage kenne ich mich nicht aus.
Aber bei diesen Fragen rebelliert es in mir und ich finde: Nein.
Jeder hat eine persönliche Grenze. Und wenn es Worte braucht wie " Selbstaufgabe" also " sich selber aufgeben" ...dann ist die Waage nicht gesund und nicht im Gleichgewicht.
Mit manchen Menschen kann man darauf hinarbeiten. Mit manchen Menschen geht das einfach nicht.
Man kann dann sich entscheiden, ob man eigene Bedürfnisse zurückstellt um Gesellschaftskonform zu bleiben und deren Erwartungen zu erfüllen oder man entscheidet sich dazu weil man Frieden möchte, selbst wenn es gespielt ist und nicht echt. Oder man grenzt sich ganz ab.
Jeder hat auch da eine andere Grenze. Bei Jedem fängt die "Selbstaufgabe" bei einem anderen Punkt an.
Versuche Dich zu lösen von den Rollen und die damit verbundenen Bildern und Erwartungen. So lautet mein Rat. Versuche statt dessen die Menschen selber zu sehen. Das gilt auch für Berufsrollen.
Suche darum lieber den Kontakt allgemein zu den Menschen. Ich glaube so erfährst Du mehr echte Zuneigung und Du kannst besser erfahren, was die Menschen an Dir mögen.
Urvertrauen kann auch anders geschehen. Das können nicht nur Mütter erfüllen. Mit diesem Vorurteil und Habakuk sollte auch endlich mal aufgeräumt werden.
Ich kenne - zig Kinder, welche unmittelbar nach der Geburt nicht sofort auf die Mutter gelegt werden konnten. Nicht bei der Mutter oder Vater verweilen konnten in den ersten Lebensstunden. Sie waren aber trotzdem im Urvertrauen. Genau so kenne ich Kinder, die das hatten- und trotzdem nicht im Urvertrauen leben.
Und wenn man dann genau hinschaut erkennt man, dass es eben noch viel mehr braucht als nur das. Es kommen viele Faktoren hinzu. Das behaupte ich als Laie.
Also höre auf Dich als " halbe Portion" zu fühlen weil Du vermutlich zu wenig Muttergefühle bekommen hast und das vielgerühmte " Urvertrauen " fehlte nach der Geburt und in der Kindheit.
Dass Du trotzdem Lebensglück erfahren darfst ist fester Bestandteil in Deinem Lebensplan.
Aendere den Blickwinkel: Vielleicht ist es da und Du hast es noch gar nicht bemerkt? Zum Beispiel erhalten in der Erziehungsarbeit mit Deinen Geschwistern? Wäre es nicht in Dir drin das Urvertrauen, hättest Du diese Aufgabe gar nicht bewältigen können.
Wähle einfach die richtigen Schritte dafür.
Erst wenn Du Dir selber die Liebe geben kannst kommt das auf Dich zu wonach Du Dich sehnst. Aber nicht indem man jemand sucht wo einem trösten soll und den inneren Mangel und Kummer ausgleichen. Das musst Du selber tun. In kleinen Schritten.
Verarbeite zuerst das Wort " Mutter", ich hoffe ich habe einige Triggerpunkte dafür aufzeigen können.
Versuche das Thema Stück für Stück so loszulassen um frei zu werfen für Neues- was immer es sein wird.
Toi toi toi
Es ist wirklich mehr als supertoll dass Du den Absprung geschafft hast. Und ich hoffe Du hälst viele Jahre durch wie Dein Bruder. Ich gratuliere Dir und fühle Dich feste gedrückt!!
Dein nächstes Vorhaben ist aber zum Scheitern verurteilt. Das sage ich Dir jetzt voll ins Gesicht um Dir ein weiterer Rückschlag und herbe Enttäuschungen zu ersparen.
Wenn Du eine Ersatzmutter suchst, hast Du die ganze wirkliche Problematik noch nicht voll und ganz erfasst.
Es geht nämlich nicht darum ein Loch zu stopfen. Du magst zwar vielleicht kurz glücklich sein, aber so lange Du Dich selber nicht nachhaltig in Deiner Verhaltensweise geändert hast wird es plötzlich wieder genau in dieses Fahrwasser landen: Du wirst ausgenutzt.
Wo bei mir die inneren Alarmglocken klingeln: Dein Rollendenken.
Das ganze Leben hast Du Dich über Rollen definiert: Putzfrau, Ersatzmutter, Geldverdiener... dadurch hofftest Du Liebe zu bekommen. Und nun.... Du suchst schon wieder eine Rolle: Ersatzmutter. So lange Du in diesem Rollendenken bist geschieht keine Heilung.
Nach nur 6 Monaten hat man nicht 32 Jahre Terror aufgearbeitet und geheilt. Dein Weg wird etwas dauern, ist aber machbar!!
Ach ich weiss gar nicht wie ich Dir das gut erklären kann.
Ich beginne andersrum und von mir aus. Auch ich hatte eine schwere Kindheit und mit 17 die letzte Ohrfeige eingefangen. Auch ich habe keinen Kontakt mehr zur Mutter. Aber es kam mir nie in den Sinn eine Ersatzmutter zu suchen. Ich glaube- aber das ist meine Ansicht- das Muttersein ist eine Rolle, eine Art Beruf. Da gibt es bestimmte Erwartungen die die Menschen haben und Verpflichtungen. Oft erkläre ich meinen voll pubertierenden Kindern dass es keine Berufsausbildung gibt dazu. Ich werde zurzeit oft verbal und gefühlsmäßig angegriffen von ihnen und wir haben Schieflage daheim: Ich vermisse dass sie meine wenigen Regeln nicht einhalten, frage mich wo all das Gute bleibt wo ich mit viel Engegament und Liebe erzog... und sie werfen mir vor - ach, egal. Ist nicht Thema. Jedenfalls habe ich mir auch schon mehr als einmal in großer innerer Verzweiflung gewünscht, ich könnte die Mutterrolle einfach abstreifen. Ich möchte als Mensch gesehen werden von ihnen und der Rolle als Mami langsam entwachsen. Als Mensch mit Gefühlen und so weiter. Ich werde von ihnen aber auf die Rolle reduziert irgendwie. Das passt mir nicht. Wie Du siehst habe ich aktuell das gleiche Thema wie Du nur von einer anderen Seite her aufgerollt.
Und allen Skeptikern hier gleich vorweg gesagt: Ich hatte mich bewusst immer als Person mit Gefühlen präsentiert auch bei meinen Kindern - an dem kann es nicht liegen.
Auch hinter meiner Mutter und hinter Deiner Mutter steckt hinter der Rolle " Mutter sein" ein Mensch. Und manchmal harmoniert das beim besten Willen einfach nicht.
Und dann?
Ein Leben lang verpflichtet bleiben? Weil sie die Schwangerschaft austrug? Uns aufzog? Steht man deswegen ein Leben lang in deren Schuld? Weil sie finanziell für einem aufkamen?
Es geht auch andersrum. Muss man als Mutter alles erdulden und immer für die Kinder und später Erwachsene da sein, selbst wenn sie den größten Mist machen? Muss man solchen Personen immer Obdach gewähren?
Mit der Gesetzeslage kenne ich mich nicht aus.
Aber bei diesen Fragen rebelliert es in mir und ich finde: Nein.
Jeder hat eine persönliche Grenze. Und wenn es Worte braucht wie " Selbstaufgabe" also " sich selber aufgeben" ...dann ist die Waage nicht gesund und nicht im Gleichgewicht.
Mit manchen Menschen kann man darauf hinarbeiten. Mit manchen Menschen geht das einfach nicht.
Man kann dann sich entscheiden, ob man eigene Bedürfnisse zurückstellt um Gesellschaftskonform zu bleiben und deren Erwartungen zu erfüllen oder man entscheidet sich dazu weil man Frieden möchte, selbst wenn es gespielt ist und nicht echt. Oder man grenzt sich ganz ab.
Jeder hat auch da eine andere Grenze. Bei Jedem fängt die "Selbstaufgabe" bei einem anderen Punkt an.
Versuche Dich zu lösen von den Rollen und die damit verbundenen Bildern und Erwartungen. So lautet mein Rat. Versuche statt dessen die Menschen selber zu sehen. Das gilt auch für Berufsrollen.
Suche darum lieber den Kontakt allgemein zu den Menschen. Ich glaube so erfährst Du mehr echte Zuneigung und Du kannst besser erfahren, was die Menschen an Dir mögen.
Urvertrauen kann auch anders geschehen. Das können nicht nur Mütter erfüllen. Mit diesem Vorurteil und Habakuk sollte auch endlich mal aufgeräumt werden.
Ich kenne - zig Kinder, welche unmittelbar nach der Geburt nicht sofort auf die Mutter gelegt werden konnten. Nicht bei der Mutter oder Vater verweilen konnten in den ersten Lebensstunden. Sie waren aber trotzdem im Urvertrauen. Genau so kenne ich Kinder, die das hatten- und trotzdem nicht im Urvertrauen leben.
Und wenn man dann genau hinschaut erkennt man, dass es eben noch viel mehr braucht als nur das. Es kommen viele Faktoren hinzu. Das behaupte ich als Laie.
Also höre auf Dich als " halbe Portion" zu fühlen weil Du vermutlich zu wenig Muttergefühle bekommen hast und das vielgerühmte " Urvertrauen " fehlte nach der Geburt und in der Kindheit.
Dass Du trotzdem Lebensglück erfahren darfst ist fester Bestandteil in Deinem Lebensplan.
Aendere den Blickwinkel: Vielleicht ist es da und Du hast es noch gar nicht bemerkt? Zum Beispiel erhalten in der Erziehungsarbeit mit Deinen Geschwistern? Wäre es nicht in Dir drin das Urvertrauen, hättest Du diese Aufgabe gar nicht bewältigen können.
Wähle einfach die richtigen Schritte dafür.
Erst wenn Du Dir selber die Liebe geben kannst kommt das auf Dich zu wonach Du Dich sehnst. Aber nicht indem man jemand sucht wo einem trösten soll und den inneren Mangel und Kummer ausgleichen. Das musst Du selber tun. In kleinen Schritten.
Verarbeite zuerst das Wort " Mutter", ich hoffe ich habe einige Triggerpunkte dafür aufzeigen können.
Versuche das Thema Stück für Stück so loszulassen um frei zu werfen für Neues- was immer es sein wird.
Toi toi toi
Ketzerische Frage:
ist es denn wirklich so wichtig, eine Mama / Mutter zu haben?!
Im GENDER Zeitalter mit über 50 Geschlechter wird es doch immer unbedeutender, ob jemand eine Mutter hat?! Neuerdings heisst es Eltern 1, Eltern 2 ... - das Geschlecht ist unerheblich... (w/m, w/w, m/m, w/d, m/d, d/d etc.) Es lebe die "GENDER Mainstream Vielfalt"..... oder doch nicht? Wie denkt Ihr darüber?!
ist es denn wirklich so wichtig, eine Mama / Mutter zu haben?!
Im GENDER Zeitalter mit über 50 Geschlechter wird es doch immer unbedeutender, ob jemand eine Mutter hat?! Neuerdings heisst es Eltern 1, Eltern 2 ... - das Geschlecht ist unerheblich... (w/m, w/w, m/m, w/d, m/d, d/d etc.) Es lebe die "GENDER Mainstream Vielfalt"..... oder doch nicht? Wie denkt Ihr darüber?!