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Liliput Familienwelt
Heiraten für die Einbürgerung - wie denkt ihr darüber?
Meine beste Freundin heiratet nun Ihren sehr viel, älteren Freund für die Einbürgerung - Sie kennen sich schon über sechs Jahre -
Es soll eine Diskussionsanregung sein und natürlich interessiert es uns was andere darüber wirklich denken / anonyme Antworten sind erfahrungsgemäss ehrlicher.
Einige Menschen haben sich schon distanziert.
Es soll eine Diskussionsanregung sein und natürlich interessiert es uns was andere darüber wirklich denken / anonyme Antworten sind erfahrungsgemäss ehrlicher.
Einige Menschen haben sich schon distanziert.
3 Antworten
[... was andere darüber wirklich denken ...]
... wenns wirklich "wahre Liebe" ist, dann ist es sicher OK... Aber nur um jemanden einen Gefallen zu machen, finde ich voll daneben (Scheinehe). Eigentlich ein ganz mieses Spielchen, das geahndet werden sollte!
... wenns wirklich "wahre Liebe" ist, dann ist es sicher OK... Aber nur um jemanden einen Gefallen zu machen, finde ich voll daneben (Scheinehe). Eigentlich ein ganz mieses Spielchen, das geahndet werden sollte!
Früher waren solchen Ehen in einem gewissen Milieu oft anzutreffen, z.B. heirateten drogenabhängige CH Frauen ihren ausländischen Dealer etc. Normalerweise wurden für eine solche Eheschliessung 20‘000.— oder mehr bezahlt.
Ich persönlich kenne persönlich drei Fälle:
Schweizerin hat Ausländer geheiratet, den Bruder ihrer Nachbarin. Sie bekam monatlich eine Abfindung und musste somit als alleinerziehende Mutter nicht zum Sozialamt. Die Nachbarin wohnte im gleichen Block und so konnte der Bruder bei seiner Schwester wohnen.
Ein Libanese heiratete eine viel ältere Schweizerin, trotz Abfindung fragte sie ihn immer wieder nach Geld. Sie verstarb an Krebs bevor er die Niederlassung C erhilelt. Tja das war dann wohl nicht kalkulierbar...
Beim letzten Fall hat eine Bekannte von mir ihren Schwager mit einer Arbeitskollegin verheiratet. Einmalige Abfindung, weiter finanzielle Hilfen für Steuern etc.
Ich persönlich würde das nie machen. Evtl. ist der „Partner“ aggressiv, wie wäre alles bei Todesfall geregelt, muss man im worst case noch für diesen Mann aufkommen...
meiner Ansicht nach machen das nur Menschen die nichts zu verlieren haben, einsam sind, keine Nachkommen haben und natürlich aus finanziellen Gründen.
Deine Freundin kennt den Mann immerhin schon 6 Jahre. Evtl. ist er gut situiert, viel älter, wird evtl. bald das Zeitliche segnen... Sie möchte ihm evtl, einfach helfen. Wie auch immer, alles Spekulationen. Ich hoffe dass sie sich das reiflich überlegt hat und sich rechtlich abgesichert hat.
Ja dann auf gehts zum mariage blanc
Ich persönlich kenne persönlich drei Fälle:
Schweizerin hat Ausländer geheiratet, den Bruder ihrer Nachbarin. Sie bekam monatlich eine Abfindung und musste somit als alleinerziehende Mutter nicht zum Sozialamt. Die Nachbarin wohnte im gleichen Block und so konnte der Bruder bei seiner Schwester wohnen.
Ein Libanese heiratete eine viel ältere Schweizerin, trotz Abfindung fragte sie ihn immer wieder nach Geld. Sie verstarb an Krebs bevor er die Niederlassung C erhilelt. Tja das war dann wohl nicht kalkulierbar...
Beim letzten Fall hat eine Bekannte von mir ihren Schwager mit einer Arbeitskollegin verheiratet. Einmalige Abfindung, weiter finanzielle Hilfen für Steuern etc.
Ich persönlich würde das nie machen. Evtl. ist der „Partner“ aggressiv, wie wäre alles bei Todesfall geregelt, muss man im worst case noch für diesen Mann aufkommen...
meiner Ansicht nach machen das nur Menschen die nichts zu verlieren haben, einsam sind, keine Nachkommen haben und natürlich aus finanziellen Gründen.
Deine Freundin kennt den Mann immerhin schon 6 Jahre. Evtl. ist er gut situiert, viel älter, wird evtl. bald das Zeitliche segnen... Sie möchte ihm evtl, einfach helfen. Wie auch immer, alles Spekulationen. Ich hoffe dass sie sich das reiflich überlegt hat und sich rechtlich abgesichert hat.
Ja dann auf gehts zum mariage blanc