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Liliput Familienwelt
Das Wort zum Sonntag: 12. Juni Hebräer 4,12
Hebräer 4,12
Das Wort ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert.
Birgit hat eigentlich keinen Grund, unzufrieden zu sein. Sie ist glücklich verheiratet und ihr beiden Kinder machen ihr viel Freude. Aber doch hat sie das Gefühl, dass ihr etwas fehlt. Eines Tages räumt sie einen alten Schrank auf. Dabei findet sie ein Buch, in dem eigenartige, okkulte Dinge stehen. Sie liest es, aber es hinterlässt tiefes Unbehagen.
Kurze Zeit später stöbert Birgit auf einem Flohmarkt und sieht ein kleines Schränkchen, das ihr sofort gefällt. Schnell wird sie mit dem Verkäufer einig. Als sie das neu erworbene Stück zum Auto transportiert, trifft sie Margot, eine ehemalige Jugendfreundin. Die findet das Schränkchen so schön, dass sie es ihr abkaufen will. Doch Birgit möchte es behalten.
Am nächsten Tag klingelt es. Margot steht vor der Tür. "Das niedliche Schränkchen lässt mir keine Ruhe. Willst du es mir wirklich nicht verkaufen?" Birgit verneint und bittet Margot herein. Sie kommen ins Gespräch. Margot erzählt, dass sie sich intensiv mit Yoga und östlichen Religionen beschäftigt. Als sie sich schliesslich verabschiedet, sieht sie dieses esoterische Buch auf dem Tisch liegen. "Das Buch ist gut, das musst du lesen. Lies bloss nicht die Bibel!", sagt sie beim Weggehen.
Birgit stutzt. " Lies bloss nicht die Bibel?" Das macht sie neugierig! Bei nächster Gelegenheit kauft sie sich eine Bibel. Und mit wachsendem Interesse liest sie Kapitel für Kapitel. Sie stellt fest: Hier finde ich die Wahrheit! Als sie das Evangelium und die Apostelgeschichte gelesen hat, wird ihr klar: Ich muss Jesus meine Sünden bekennen und Ihn als Retter annehmen. Bei Ihm finde ich den Frieden, der mir fehlt! Und diese Entscheidung setzte sie sogleich in die Tat um.
Das Wort ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert.
Birgit hat eigentlich keinen Grund, unzufrieden zu sein. Sie ist glücklich verheiratet und ihr beiden Kinder machen ihr viel Freude. Aber doch hat sie das Gefühl, dass ihr etwas fehlt. Eines Tages räumt sie einen alten Schrank auf. Dabei findet sie ein Buch, in dem eigenartige, okkulte Dinge stehen. Sie liest es, aber es hinterlässt tiefes Unbehagen.
Kurze Zeit später stöbert Birgit auf einem Flohmarkt und sieht ein kleines Schränkchen, das ihr sofort gefällt. Schnell wird sie mit dem Verkäufer einig. Als sie das neu erworbene Stück zum Auto transportiert, trifft sie Margot, eine ehemalige Jugendfreundin. Die findet das Schränkchen so schön, dass sie es ihr abkaufen will. Doch Birgit möchte es behalten.
Am nächsten Tag klingelt es. Margot steht vor der Tür. "Das niedliche Schränkchen lässt mir keine Ruhe. Willst du es mir wirklich nicht verkaufen?" Birgit verneint und bittet Margot herein. Sie kommen ins Gespräch. Margot erzählt, dass sie sich intensiv mit Yoga und östlichen Religionen beschäftigt. Als sie sich schliesslich verabschiedet, sieht sie dieses esoterische Buch auf dem Tisch liegen. "Das Buch ist gut, das musst du lesen. Lies bloss nicht die Bibel!", sagt sie beim Weggehen.
Birgit stutzt. " Lies bloss nicht die Bibel?" Das macht sie neugierig! Bei nächster Gelegenheit kauft sie sich eine Bibel. Und mit wachsendem Interesse liest sie Kapitel für Kapitel. Sie stellt fest: Hier finde ich die Wahrheit! Als sie das Evangelium und die Apostelgeschichte gelesen hat, wird ihr klar: Ich muss Jesus meine Sünden bekennen und Ihn als Retter annehmen. Bei Ihm finde ich den Frieden, der mir fehlt! Und diese Entscheidung setzte sie sogleich in die Tat um.
