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Liliput Familienwelt
Gedanken (nicht nur) zu Ostern - eine biblische Betrachtung
Apostelgeschichte 2.32
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
Die Auferweckung des Herrn Jesus
Es gab keine andere Möglichkeit. Der Heiland musste am Kreuz leiden und sterben, damit glaubende Menschen errettet werden können. Sein Tod war nötig, wenn der göttliche Heilsplan mit den Menschen erfüllt werden sollte. Gott konnte dem Herrn Jesus die Leiden des Todes nicht ersparen. So musste Er sein Leben als Lösegeld für viele geben.
Doch Er blieb nicht im Grab. Gott selbst auferweckte Ihn, weil Er ein untadeliges Leben geführt und in seinem Tod eine ewig gültige Erlösung vollbracht hatte.
1. Gott konnte nicht zulassen, dass sein Frommer die Verwesung sehe (Psalm 16.10). Die Auferweckung war eine göttliche Bestätigung, dass Jesus Christus immer zur Ehre Gottes gelebt hatte. Sein Gehorsam, seine Gottesfurcht, seine Hingabe waren einzigartig. Schon während seines Lebens hatte Gott zweimal erklärt: "Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe" (Matthäus 3.17; 17.5). Nun unterstrich Er diese Aussagen durch die Auferweckung des Herrn Jesus.
2. Gott war auch durch den Tod seines Sohnes vollumfänglich geehrt worden. Die Erlösung, die der Heiland am Kreuz bewirkt hatte, entsprach in allem den göttlichen Anforderungen. Darum auferweckte Gott Ihn aus den Toten. Er bestätigte damit, dass Er das Erlösungswerk des Herrn Jesus als vollgültig anerkennt. Welche Sicherheit für alle Glaubenden!
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
Die Auferweckung des Herrn Jesus
Es gab keine andere Möglichkeit. Der Heiland musste am Kreuz leiden und sterben, damit glaubende Menschen errettet werden können. Sein Tod war nötig, wenn der göttliche Heilsplan mit den Menschen erfüllt werden sollte. Gott konnte dem Herrn Jesus die Leiden des Todes nicht ersparen. So musste Er sein Leben als Lösegeld für viele geben.
Doch Er blieb nicht im Grab. Gott selbst auferweckte Ihn, weil Er ein untadeliges Leben geführt und in seinem Tod eine ewig gültige Erlösung vollbracht hatte.
1. Gott konnte nicht zulassen, dass sein Frommer die Verwesung sehe (Psalm 16.10). Die Auferweckung war eine göttliche Bestätigung, dass Jesus Christus immer zur Ehre Gottes gelebt hatte. Sein Gehorsam, seine Gottesfurcht, seine Hingabe waren einzigartig. Schon während seines Lebens hatte Gott zweimal erklärt: "Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe" (Matthäus 3.17; 17.5). Nun unterstrich Er diese Aussagen durch die Auferweckung des Herrn Jesus.
2. Gott war auch durch den Tod seines Sohnes vollumfänglich geehrt worden. Die Erlösung, die der Heiland am Kreuz bewirkt hatte, entsprach in allem den göttlichen Anforderungen. Darum auferweckte Gott Ihn aus den Toten. Er bestätigte damit, dass Er das Erlösungswerk des Herrn Jesus als vollgültig anerkennt. Welche Sicherheit für alle Glaubenden!
