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Liliput Familienwelt
Das Wort zum Sonntag: 10. April Lukas 19,10
Lukas 19,10
Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.
Schon als Kind glaubte ich irgendwie an Gott, aber ich kannte ihn noch nicht wirklich. Meine Kindheit und meine Jugendzeit waren schwierig. Meine Eltern lebten getrennt; ich war oft allein zu Hause und weinte. Ab und zu betete ich in meinem Zimmer zu Gott und bat ihn, er möge mir doch ein bischen Freude schenken.
MIt 18 Jahren zog ich von zu Hause aus, ohne einen Cent in der Tasche. Kurze Zeit übernachtete ich nacheinander bei verschiedenen Freundinnen. An den Wochenenden ging ich dann aus. Ich führte kein gutes Leben es war eine Flucht vor meiner eigenen Traurigkeit.
Später traf ich einen Jungen, der mir vorschlug, zu ihm zu ziehen. Seine Mutter war damit einverstanden. Aber diese Frau praktizierte Okkultismus. Dadurch fühlte ich mich mehr und mehr unwohl und zog wieder aus.
Zwei Jahre später begegnete ich ihr wieder. Da hätte ich diese Frau bald nicht wiedererkannt. Sie hatte sich völlig verändert. Jetzt erzählte sie mir von Jesus und von dem, was Er für sie getan hatte. Das hat mich stark berührt. Und doch dauerte es noch einige Zeit, bis ich den Herrn Jesus als meinen Retter annahm. An dem Tag habe ich viel geweint, Tränen der Freude und der Erleichterung.
Gott hat meine Gebete aus meiner Kindheit beantwortet. Ich hatte Ihn gesucht und Er ist zu mir gekommen. Jesus hat mich befreit und die Wunden meines Herzens geheilt, Er hat mir vergeben und ich kann nun anderen vergeben. Natürlich habe ich noch manches Mal "Wüsten" zu durchschreiten, aber der Herr ist bei mir.
Wenn du dich verloren fühlst, wenn du nicht weisst, wohin du dich wenden sollst: Es sind nicht die Leute um dich herum, die deine Probleme lösen können. Der Einzige, der das kann, ist Jesus Christus!
Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.
Schon als Kind glaubte ich irgendwie an Gott, aber ich kannte ihn noch nicht wirklich. Meine Kindheit und meine Jugendzeit waren schwierig. Meine Eltern lebten getrennt; ich war oft allein zu Hause und weinte. Ab und zu betete ich in meinem Zimmer zu Gott und bat ihn, er möge mir doch ein bischen Freude schenken.
MIt 18 Jahren zog ich von zu Hause aus, ohne einen Cent in der Tasche. Kurze Zeit übernachtete ich nacheinander bei verschiedenen Freundinnen. An den Wochenenden ging ich dann aus. Ich führte kein gutes Leben es war eine Flucht vor meiner eigenen Traurigkeit.
Später traf ich einen Jungen, der mir vorschlug, zu ihm zu ziehen. Seine Mutter war damit einverstanden. Aber diese Frau praktizierte Okkultismus. Dadurch fühlte ich mich mehr und mehr unwohl und zog wieder aus.
Zwei Jahre später begegnete ich ihr wieder. Da hätte ich diese Frau bald nicht wiedererkannt. Sie hatte sich völlig verändert. Jetzt erzählte sie mir von Jesus und von dem, was Er für sie getan hatte. Das hat mich stark berührt. Und doch dauerte es noch einige Zeit, bis ich den Herrn Jesus als meinen Retter annahm. An dem Tag habe ich viel geweint, Tränen der Freude und der Erleichterung.
Gott hat meine Gebete aus meiner Kindheit beantwortet. Ich hatte Ihn gesucht und Er ist zu mir gekommen. Jesus hat mich befreit und die Wunden meines Herzens geheilt, Er hat mir vergeben und ich kann nun anderen vergeben. Natürlich habe ich noch manches Mal "Wüsten" zu durchschreiten, aber der Herr ist bei mir.
Wenn du dich verloren fühlst, wenn du nicht weisst, wohin du dich wenden sollst: Es sind nicht die Leute um dich herum, die deine Probleme lösen können. Der Einzige, der das kann, ist Jesus Christus!