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Bibelkunde: 3. April, Bibelverse Römer 6,14-16
Römer 6,14-16
Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade. Was nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne! Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch darstellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht: entweder der Sünde zum Tod oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
Gedanken zum Römerbrief
Der Gläubige ist "mit Christus gestorben" um "in Neuheit des Lebens zu wandeln". Über einen Toten haben die Sünde und das Gesetz keinerlei Gewalt mehr. So steht der Christ " unter Gnade". Gott hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir unser Leben frei von der Herrschaft der Sünde führen können.
Doch wenn der Gläubige nicht mehr "unter Gesetzt" steht, macht es dann etwa auch nichts mehr aus, wenn er noch sündigt? Paulus lehnt diesen Gedanken entschieden ab. Unmöglich könnte ein Christ, der die befreiende Gnade Gottes kennengelernnt hat, weiter sündigen wollen. Das Gesetz hat ans Licht gebracht, wie gross unsere Schuld war und und dass wir uns selbst nicht retten konnten (Kap.5,20). Die Gnade aber ist für den Gläubigen ein mächtiger Ansporn und die sittliche Kraft zu einem geheiligten Leben.
Es gibt keinen Mittelweg! Denn entweder dienen wir dem Retter auf der Grundlage der Gnade und Erlösung und folgen Ihm im Gehorsam nach. Dann wird bei uns praktische Gerechtigkeit sichtbar. Alles ist dann in Übereinstimmung mit Gott. Und wer das göttliche Leben besitzt, empfindet das nicht als einen harten, sondern als einen beglückenden Dienst.
Oder aber der Mensch zieht es vor, zu sündigen. Dann sollte er sich aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das eine harte Herrschaft bedeutet, die unweigerlich ins Verderben führt.
Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade. Was nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne! Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch darstellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht: entweder der Sünde zum Tod oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
Gedanken zum Römerbrief
Der Gläubige ist "mit Christus gestorben" um "in Neuheit des Lebens zu wandeln". Über einen Toten haben die Sünde und das Gesetz keinerlei Gewalt mehr. So steht der Christ " unter Gnade". Gott hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir unser Leben frei von der Herrschaft der Sünde führen können.
Doch wenn der Gläubige nicht mehr "unter Gesetzt" steht, macht es dann etwa auch nichts mehr aus, wenn er noch sündigt? Paulus lehnt diesen Gedanken entschieden ab. Unmöglich könnte ein Christ, der die befreiende Gnade Gottes kennengelernnt hat, weiter sündigen wollen. Das Gesetz hat ans Licht gebracht, wie gross unsere Schuld war und und dass wir uns selbst nicht retten konnten (Kap.5,20). Die Gnade aber ist für den Gläubigen ein mächtiger Ansporn und die sittliche Kraft zu einem geheiligten Leben.
Es gibt keinen Mittelweg! Denn entweder dienen wir dem Retter auf der Grundlage der Gnade und Erlösung und folgen Ihm im Gehorsam nach. Dann wird bei uns praktische Gerechtigkeit sichtbar. Alles ist dann in Übereinstimmung mit Gott. Und wer das göttliche Leben besitzt, empfindet das nicht als einen harten, sondern als einen beglückenden Dienst.
Oder aber der Mensch zieht es vor, zu sündigen. Dann sollte er sich aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das eine harte Herrschaft bedeutet, die unweigerlich ins Verderben führt.