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Bibelkunde: 20. März, Bibelverse Römer 6,12-13
Römer 6,12-13
Also herrsche nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib, um seinen Begierden zu gehorchen; stellt auch nicht eure Glieder der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst Gott dar als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit.
Gedanken zum Römerbrief
Als Nachkomme Adams war der Gläubige früher der Herrschaft der Sünde unterworfen. Aber er ist mit Christus gestorben und dadurch der Knechtschaft der Sünde entzogen worden. Dieser Tatsache soll er in seinen Gedanken stets Rechnung tragen (V,11).
Zwar wohnt die Sünde noch in ihm und der Christ kann sich von ihr verleiten lassen. Und er wird auch sündigen, wenn er nicht wachsam ist. Aber der Gläubige muss nicht mehr sündigen; und in dem Mass, wie das neue Leben und die Kraft des Heiligen Geistes in ihm wirken, braucht er auch nicht mehr zu sündigen.
Die Sünde darf nicht länger unser Leben bestimmen. Was durch den Tod Christi auch für uns gilt, weil wir mit ihm gestorben sind, soll nun in den Einzelheiten des täglichen Lebens sichtbar werden. Daher darf der Gläubige auch nicht damit fortfahren," seine Glieder" in den Dienst der Ungerechtigkeit zu stellen. Die "Glieder" sind dabei Bereiche seines Menschseins mit den damit verbundenen Fähigkeiten. Stattdessen soll der Christ sich selbst grundsätzlich und ein für alle Mal Gott zur Verfügung stellen und seine "Glieder" sollen fortwährend gerechte Taten vollbringen.
Der Gläubige ist durch das Werk Christi "ein Lebender aus den Toten". Als solcher kann und soll er sein Leben für Gott führen. Und während es für ihn früher harte Knechtschaft bedeutet hat, der Sünde zu dienen, ist es für das neue Leben eine Freude, Gott dienen zu können.
Also herrsche nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib, um seinen Begierden zu gehorchen; stellt auch nicht eure Glieder der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst Gott dar als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit.
Gedanken zum Römerbrief
Als Nachkomme Adams war der Gläubige früher der Herrschaft der Sünde unterworfen. Aber er ist mit Christus gestorben und dadurch der Knechtschaft der Sünde entzogen worden. Dieser Tatsache soll er in seinen Gedanken stets Rechnung tragen (V,11).
Zwar wohnt die Sünde noch in ihm und der Christ kann sich von ihr verleiten lassen. Und er wird auch sündigen, wenn er nicht wachsam ist. Aber der Gläubige muss nicht mehr sündigen; und in dem Mass, wie das neue Leben und die Kraft des Heiligen Geistes in ihm wirken, braucht er auch nicht mehr zu sündigen.
Die Sünde darf nicht länger unser Leben bestimmen. Was durch den Tod Christi auch für uns gilt, weil wir mit ihm gestorben sind, soll nun in den Einzelheiten des täglichen Lebens sichtbar werden. Daher darf der Gläubige auch nicht damit fortfahren," seine Glieder" in den Dienst der Ungerechtigkeit zu stellen. Die "Glieder" sind dabei Bereiche seines Menschseins mit den damit verbundenen Fähigkeiten. Stattdessen soll der Christ sich selbst grundsätzlich und ein für alle Mal Gott zur Verfügung stellen und seine "Glieder" sollen fortwährend gerechte Taten vollbringen.
Der Gläubige ist durch das Werk Christi "ein Lebender aus den Toten". Als solcher kann und soll er sein Leben für Gott führen. Und während es für ihn früher harte Knechtschaft bedeutet hat, der Sünde zu dienen, ist es für das neue Leben eine Freude, Gott dienen zu können.
