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Liliput Familienwelt
Bibelkunde: 31. März, Bibelverse Offenbarung 22,18.19
Offenbarung 22,18.19
Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind; und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Buch des Lebens..., wovon in diesem Buch geschrieben ist.
Abendessen im Restaurant; Abschied im Kreis der Arbeitskolleginnen. Der Kellner nimmt die Bestellung auf. Meine Kollegin bestellt: "Berner Rösti, ohne Rösti, aber mit Pommes." Es klingt irgendwie seltsam: "Berner Rösti ohne Rösti." Da fehlt doch etwas Wesentliches, oder?
Behandeln wir die Bibel vielleicht ähnlich? "Das ist ein wichtiges Buch; aber bitte ohne den Schöpfungsbericht ( der ist ja wissenschaftlich längst widerlegt), ohne die zehn Gebote (die engen meine Freiheit nur ein) und ohne die Wunder ( die sind völlig unglaubwürdig), ja und bitte auch ohne das Kreuz (das stört nur den Dialog der Religionen). Und die Briefe von Paulus, die lassen Sie bitte auch weg (das sind seine ganz persönlichen Lehren und Moralvorstellungen). Danke, das genügt; so hätte ich es gern."
Was wollen wir mit einer solchen Bibel? Was wollen wir mit einem Gott, den wir uns selbst "zurechtgeschnitten" haben? Kann uns ein Medikament helfen, das wir uns selbst versuchsweise zusammengemixt haben? Oder kann uns eine Wegbeschreibung ans Ziel bringen, die wir uns selbst ausgedacht haben?
Gott redet durch die Bibel und Er redet durch die ganze Bibel! Wir dürfen nichts hinzufügen und nichts wegnehmen, denn "alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2.Timotheus 3,16).
Lassen wir die Bibel vollständig, dann zeigt sie uns den Weg zu Gott!
Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind; und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Buch des Lebens..., wovon in diesem Buch geschrieben ist.
Abendessen im Restaurant; Abschied im Kreis der Arbeitskolleginnen. Der Kellner nimmt die Bestellung auf. Meine Kollegin bestellt: "Berner Rösti, ohne Rösti, aber mit Pommes." Es klingt irgendwie seltsam: "Berner Rösti ohne Rösti." Da fehlt doch etwas Wesentliches, oder?
Behandeln wir die Bibel vielleicht ähnlich? "Das ist ein wichtiges Buch; aber bitte ohne den Schöpfungsbericht ( der ist ja wissenschaftlich längst widerlegt), ohne die zehn Gebote (die engen meine Freiheit nur ein) und ohne die Wunder ( die sind völlig unglaubwürdig), ja und bitte auch ohne das Kreuz (das stört nur den Dialog der Religionen). Und die Briefe von Paulus, die lassen Sie bitte auch weg (das sind seine ganz persönlichen Lehren und Moralvorstellungen). Danke, das genügt; so hätte ich es gern."
Was wollen wir mit einer solchen Bibel? Was wollen wir mit einem Gott, den wir uns selbst "zurechtgeschnitten" haben? Kann uns ein Medikament helfen, das wir uns selbst versuchsweise zusammengemixt haben? Oder kann uns eine Wegbeschreibung ans Ziel bringen, die wir uns selbst ausgedacht haben?
Gott redet durch die Bibel und Er redet durch die ganze Bibel! Wir dürfen nichts hinzufügen und nichts wegnehmen, denn "alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2.Timotheus 3,16).
Lassen wir die Bibel vollständig, dann zeigt sie uns den Weg zu Gott!