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Liliput Familienwelt
Bibelkunde: 29. März, Bibelverse 5. Mose 18,10.11
5. Mose 18,10.11
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der ... Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder jemand, der die Toten befragt.
Vom Okkultismus zur Wahrheit (1)
Von meiner Kindheit an lehrte meine Grossmutter mich nicht nur, ein Abendgebet zu sprechen, sondern auch die Zukunft aus Spielkarten vorherzusagen und Hellseherei zu betreiben. Heute muss ich das als eine teuflische Falle bezeichnen. Ich wurde dadurch ein Werkzeug böser Mächte, obwohl ich selbst lange dachte, mich nur gut zu amüsieren. In Wirklichkeit aber ist man gebunden, ein Sklave.
Der Okkultismus war in unserer Familie ständig präsent, ohne dass wir uns dessen immer bewusst waren. Es war wie eine Spinne, die ihr Netz langsam um mich webte.
Später schloss ich mich einer Gruppe von Astrologen an. Eines Tages las ich ein Buch, das dazu aufforderte, astrologische Gebete zu sprechen. Da wurde mir auf einmal klar, worin ich zu versinken drohte. Wie kann man nur zu den Sternen beten! Ich entschloss mich, diese Gruppe wieder zu verlassen.
In dieser Zeit nahm ich auch einmal eine Bibel zur Hand und las zum ersten Mal die Worte Jesu: " Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Johannes 14,6). Ein Schauder durchrieselte mich; Tränen traten mir in die Augen. Was war mit mir los?
Wenig später ging ich zum ersten Mal zu einem Treffen evangelikaler Christen. Der Herr hatte mein Herz für sein Wort vorbereitet. Zwar war ich noch von der Lüge beinflusst, aber die biblische Botschaft war eindeutig und klar. Ich hungerte nach der Wahrheit. Am folgenden Sonntag hatte ich den ganzen Nachmittag Gelegenheit, dem Prediger Fragen zu stellen.
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der ... Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder jemand, der die Toten befragt.
Vom Okkultismus zur Wahrheit (1)
Von meiner Kindheit an lehrte meine Grossmutter mich nicht nur, ein Abendgebet zu sprechen, sondern auch die Zukunft aus Spielkarten vorherzusagen und Hellseherei zu betreiben. Heute muss ich das als eine teuflische Falle bezeichnen. Ich wurde dadurch ein Werkzeug böser Mächte, obwohl ich selbst lange dachte, mich nur gut zu amüsieren. In Wirklichkeit aber ist man gebunden, ein Sklave.
Der Okkultismus war in unserer Familie ständig präsent, ohne dass wir uns dessen immer bewusst waren. Es war wie eine Spinne, die ihr Netz langsam um mich webte.
Später schloss ich mich einer Gruppe von Astrologen an. Eines Tages las ich ein Buch, das dazu aufforderte, astrologische Gebete zu sprechen. Da wurde mir auf einmal klar, worin ich zu versinken drohte. Wie kann man nur zu den Sternen beten! Ich entschloss mich, diese Gruppe wieder zu verlassen.
In dieser Zeit nahm ich auch einmal eine Bibel zur Hand und las zum ersten Mal die Worte Jesu: " Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Johannes 14,6). Ein Schauder durchrieselte mich; Tränen traten mir in die Augen. Was war mit mir los?
Wenig später ging ich zum ersten Mal zu einem Treffen evangelikaler Christen. Der Herr hatte mein Herz für sein Wort vorbereitet. Zwar war ich noch von der Lüge beinflusst, aber die biblische Botschaft war eindeutig und klar. Ich hungerte nach der Wahrheit. Am folgenden Sonntag hatte ich den ganzen Nachmittag Gelegenheit, dem Prediger Fragen zu stellen.