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Liliput Familienwelt
Bibelkunde: 1. April, Bibelverse Matthäus 15,32
Mathhäus 15,32
Als Jesus seine Jünger herzugerufen hatte, sprach er: Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage weilen sie bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht hungrig entlassen, damit sie nicht etwa auf dem Weg verschmachten.
Verschmachtend - der Herr Jesus fühlt mit
Schon seit drei Tagen hält sich eine grosse Volksmenge bei dem Herrn Jesus auf. Die Leute sind Ihm in Scharen auf einen Berg gefolgt. Der Weg bis zu den nächsten Siedlungen ist weit.
Beim Blick über diese vielen Menschen sieht der Sohn Gottes jeden Einzelnen - die persönlichen Bedürfnisse, den inneren Zustand, die noch vorhandene Kraft... Ebenso kennt der Herr den weiten Weg ,den jeder zurücklegen muss, um wieder nach Hause zu kommen.
Wie reagiert Jesus nun? Er lässt sich von seinen Jüngern sieben Brote und sieben kleine Fische reichen. Dann wirkt Er ein gewaltiges Wunder, indem Er die Brote und die Fische so sehr vermehrt, dass 4 000 Männer samt Frauen und Kinder essen und satt werden. Und es bleiben noch sieben Körbe übrig! Was können wir daraus lernen?
1. Der Herr Jesus ist auch um unsere körperlichen Bedürfnisse wie Luft zum Atmen, Wärme, Nahrung, Trinken und Schlaf besorgt. Er hat den ganzen Menschen im Blick, das Äussere wie das innere Wohlergehen.
2. Er kennt die Wegstrecke unseres Lebens, die noch vor uns liegt und Er will uns die dafür notwendige Kraft geben.
3. Wer nicht "verschmachten" will, ist eingeladen, seine Zuflucht grundsätzlich und täglich neu zum Herrn Jesus zu nehmen. Er hat gesagt: "Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mch glaubt, wird niemals dürsten" (Johannes 6,35).
Als Jesus seine Jünger herzugerufen hatte, sprach er: Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage weilen sie bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht hungrig entlassen, damit sie nicht etwa auf dem Weg verschmachten.
Verschmachtend - der Herr Jesus fühlt mit
Schon seit drei Tagen hält sich eine grosse Volksmenge bei dem Herrn Jesus auf. Die Leute sind Ihm in Scharen auf einen Berg gefolgt. Der Weg bis zu den nächsten Siedlungen ist weit.
Beim Blick über diese vielen Menschen sieht der Sohn Gottes jeden Einzelnen - die persönlichen Bedürfnisse, den inneren Zustand, die noch vorhandene Kraft... Ebenso kennt der Herr den weiten Weg ,den jeder zurücklegen muss, um wieder nach Hause zu kommen.
Wie reagiert Jesus nun? Er lässt sich von seinen Jüngern sieben Brote und sieben kleine Fische reichen. Dann wirkt Er ein gewaltiges Wunder, indem Er die Brote und die Fische so sehr vermehrt, dass 4 000 Männer samt Frauen und Kinder essen und satt werden. Und es bleiben noch sieben Körbe übrig! Was können wir daraus lernen?
1. Der Herr Jesus ist auch um unsere körperlichen Bedürfnisse wie Luft zum Atmen, Wärme, Nahrung, Trinken und Schlaf besorgt. Er hat den ganzen Menschen im Blick, das Äussere wie das innere Wohlergehen.
2. Er kennt die Wegstrecke unseres Lebens, die noch vor uns liegt und Er will uns die dafür notwendige Kraft geben.
3. Wer nicht "verschmachten" will, ist eingeladen, seine Zuflucht grundsätzlich und täglich neu zum Herrn Jesus zu nehmen. Er hat gesagt: "Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mch glaubt, wird niemals dürsten" (Johannes 6,35).