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Liliput Familienwelt
Bibelkunde: 2. April, Bibelverse Markus 8,35
Markus 8,35
Wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren.
Eine junge, lebenshungrige Frau beschreibt mir ihre Lebensauffasung: Natürlich ist Gott da und sicher ist Er nicht der Spielverderber, für den manche Leute Ihn halten. Wenn Menschen wie sie ihr Leben geniessen und die Freuden mitnehmen, die gboten werden, dann kann Gott doch nichts dagegen haben. Gern lese sie auch christliche Literatur, wenn sie spannend geschrieben sei. Und überhaupt: Jesus Christus sei eine der faszienierendsten Personen der Weltgeschichte. Sie sei durchaus bereit, sich mit Ihm auseinanderzusetzen.
Wie ist die Meinung dieser Frau im Licht der Bibel zu bewerten? Hätte sie schon gelebt, als Jesus auf der Erde war, dann hätte man sie mühelos in die Reihe von Menschen einordnen können, die damals hinter Ihm hergingen. Auch sie waren beeindruckt von seinen Worten und Taten, ja von seinem ganzen Auftreten, das so gar nicht mit dem Denken der damaligen theologischen Lehrer übereinstimmte. Es stand eben mehr dahinter.
Doch als wieder einmal grosse Scharen Jesus umgaben, sagte Er ihnen etwas, was viele vor den Kopf stossen musste: " Wenn jemand mir nachfolgen will, verleugne er sich selbst...Denn wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren", wer nur für das Diesseits das Beste aus seinem Leben machen will, wird es für die Ewigkeit verlieren.
Das zeigt uns: Wer Christus nur äusserlich nachfolgt, sich aber nicht im Herzen zu Gott bekehrt, der kommt nicht zum ewigen Leben. Christus wurde wenig später zu Tode gebracht. Die Volksmenge forderte: " Kreuzige ihn!" Vielleicht stimmten auch einige von denen in diesen Ruf mit ein, die Jesus bis dahin äusserlich gefolgt waren. Sein Tod veränderte alles. An seinem Tod scheiden sich noch heute die Geister.
Wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren.
Eine junge, lebenshungrige Frau beschreibt mir ihre Lebensauffasung: Natürlich ist Gott da und sicher ist Er nicht der Spielverderber, für den manche Leute Ihn halten. Wenn Menschen wie sie ihr Leben geniessen und die Freuden mitnehmen, die gboten werden, dann kann Gott doch nichts dagegen haben. Gern lese sie auch christliche Literatur, wenn sie spannend geschrieben sei. Und überhaupt: Jesus Christus sei eine der faszienierendsten Personen der Weltgeschichte. Sie sei durchaus bereit, sich mit Ihm auseinanderzusetzen.
Wie ist die Meinung dieser Frau im Licht der Bibel zu bewerten? Hätte sie schon gelebt, als Jesus auf der Erde war, dann hätte man sie mühelos in die Reihe von Menschen einordnen können, die damals hinter Ihm hergingen. Auch sie waren beeindruckt von seinen Worten und Taten, ja von seinem ganzen Auftreten, das so gar nicht mit dem Denken der damaligen theologischen Lehrer übereinstimmte. Es stand eben mehr dahinter.
Doch als wieder einmal grosse Scharen Jesus umgaben, sagte Er ihnen etwas, was viele vor den Kopf stossen musste: " Wenn jemand mir nachfolgen will, verleugne er sich selbst...Denn wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren", wer nur für das Diesseits das Beste aus seinem Leben machen will, wird es für die Ewigkeit verlieren.
Das zeigt uns: Wer Christus nur äusserlich nachfolgt, sich aber nicht im Herzen zu Gott bekehrt, der kommt nicht zum ewigen Leben. Christus wurde wenig später zu Tode gebracht. Die Volksmenge forderte: " Kreuzige ihn!" Vielleicht stimmten auch einige von denen in diesen Ruf mit ein, die Jesus bis dahin äusserlich gefolgt waren. Sein Tod veränderte alles. An seinem Tod scheiden sich noch heute die Geister.
