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Liliput Familienwelt
Bibelkunde: 22. März, Bibelverse Lukas 7,38
Lukas 7,38
Hinten zu seinen Füssen stehend und weinend, fing sie an, seine Füsse mit Tränen zu benetzen.
Eine ergreifende Begebenhit, die das Lukas-Evangelium schildert: Eine Frau ist in der Stadt als "Sünderin" bekannt. Ihre dunkle Vergangenheit ist kein Geheimnis. Jeder weiss davon und sie wird entsprechend behandelt. Und dann erfährt diese Frau davon, dass sich Jesus im Haus des frommen Pharisäers Simon aufhält. Wie gern hätten wir einen Blick auf die Gesichter geworfen, als plötzlich die Tür aufgeht und die Frau ins Haus tritt. Die geächtete Sünderin kommt ins Haus des geachteten Pharisäers. Was für ein Mut!
Der Herr Jesus liegt zu Tisch, wie es damals üblich ist. Die Frau tritt von hinten an Ihn heran. Sie weint; und das muss eine Weile gedauert haben. Denn es heisst, dass sie die Füsse des Herrn mit ihren Tränen benetzt. Dann trocknet sie seine Füsse mit ihren Haaren, küsst sie und zieht ein Alabasterfläschchen mit Salböl hervor, um die Füsse Jesu zu salben.
Was liegt in den Tränen und in der Handlung dieser Frau? Zeigen sie nicht aufrichtige Reue und tiefe Sehnsucht nach Vergebung ihrer Schuld? Die Reaktionen des Herrn Jesus lässt daran keinenZweifel. Denn er benutzt die Situation und gibt Simon eine unvergessliche Belehrung. Jesus erzählt dem Pharisäer ein Gleichnis, das ER mit der Aussage schliesst:" Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt." Dann verabschiedet der Herr Jesus die Frau mit den Worten; " Dein Glaube hat dich gerettet; geh in Frieden."
Die Schuld bereuen, sie Jesus Christus im Gebet bekennen, an ihn, den Heiland, glauben und so Frieden mit Gott finden: Dazu gehört Mut, aber Sie werden es nie bereuen!
Hinten zu seinen Füssen stehend und weinend, fing sie an, seine Füsse mit Tränen zu benetzen.
Eine ergreifende Begebenhit, die das Lukas-Evangelium schildert: Eine Frau ist in der Stadt als "Sünderin" bekannt. Ihre dunkle Vergangenheit ist kein Geheimnis. Jeder weiss davon und sie wird entsprechend behandelt. Und dann erfährt diese Frau davon, dass sich Jesus im Haus des frommen Pharisäers Simon aufhält. Wie gern hätten wir einen Blick auf die Gesichter geworfen, als plötzlich die Tür aufgeht und die Frau ins Haus tritt. Die geächtete Sünderin kommt ins Haus des geachteten Pharisäers. Was für ein Mut!
Der Herr Jesus liegt zu Tisch, wie es damals üblich ist. Die Frau tritt von hinten an Ihn heran. Sie weint; und das muss eine Weile gedauert haben. Denn es heisst, dass sie die Füsse des Herrn mit ihren Tränen benetzt. Dann trocknet sie seine Füsse mit ihren Haaren, küsst sie und zieht ein Alabasterfläschchen mit Salböl hervor, um die Füsse Jesu zu salben.
Was liegt in den Tränen und in der Handlung dieser Frau? Zeigen sie nicht aufrichtige Reue und tiefe Sehnsucht nach Vergebung ihrer Schuld? Die Reaktionen des Herrn Jesus lässt daran keinenZweifel. Denn er benutzt die Situation und gibt Simon eine unvergessliche Belehrung. Jesus erzählt dem Pharisäer ein Gleichnis, das ER mit der Aussage schliesst:" Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt." Dann verabschiedet der Herr Jesus die Frau mit den Worten; " Dein Glaube hat dich gerettet; geh in Frieden."
Die Schuld bereuen, sie Jesus Christus im Gebet bekennen, an ihn, den Heiland, glauben und so Frieden mit Gott finden: Dazu gehört Mut, aber Sie werden es nie bereuen!