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Bibelkunde: 26. März, Bibelverse Johannes 3,14.15
Johannes 3,14.15
Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Gott hatte das Volk Israel in alter Zeit aus der Skaverei in Ägypten befreit. Doch auf der Reise ins Land Kanaan wurde Israel in der Wüste unzufrieden und lehnte sich gegen Gott auf. Da sandte Gott ihnen giftige Schlangen, deren Bisse brennende Schmerzen hervorriefen. Das Entsetzen war gross, denn viele starben, durch das tödliche Gift der Schlangen.
Für die Todgeweihten hatte Gott eine sehr einfache Rettungsbotschaft. Er beauftragte Mose: "Mache dir eine feurige Schlange (von Erz), und tu sie auf eine Stange; und es wird geschehen, jeder der gebissen ist und sie ansieht, der wird am Leben bleiben" (4.Mose 21,8). Mit anderen Worten: Blicke nicht auf die Bisswunde oder auf die Gefahr, sondern schaue auf das von Gott verordnete Zeichen! Nur im persönliche Aufschauen zur Schlange aus Erz lagen Rettung und Hilfe, einfach deshalb, weil Gott mit seinem Wort dafür bürgte.
Vielleicht haben damals manche gespottet und hielten diese Massnahme für vernunftwidrig. Wie sollte den der Blick auf ein Stück Erz helfen können? Sie trafen ihre eigenen Gegenmassnahmen: Ausssagen, des vergifteten Blutes usw. Aber alle eigene "vernünftigen" Vorkehrungen halfen nicht: Sie starben! Andere aber gehorchten Gott, schauten auf das aufgerichtete Zeichen und blieben am Leben.
Für uns heute gilt: Auf das Kreuz Jesu müssen wir sehen! Dort ist der Sohn Gottes als Stellvertreter für die Schuld verlorener Sünder gestorben. Christus am Kreuz ist der von Gott gesandte Retter. Nur durch den persönlichen Glaubensblick auf Ihn können wir Vergebung und ewiges Leben empfangen.
Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Gott hatte das Volk Israel in alter Zeit aus der Skaverei in Ägypten befreit. Doch auf der Reise ins Land Kanaan wurde Israel in der Wüste unzufrieden und lehnte sich gegen Gott auf. Da sandte Gott ihnen giftige Schlangen, deren Bisse brennende Schmerzen hervorriefen. Das Entsetzen war gross, denn viele starben, durch das tödliche Gift der Schlangen.
Für die Todgeweihten hatte Gott eine sehr einfache Rettungsbotschaft. Er beauftragte Mose: "Mache dir eine feurige Schlange (von Erz), und tu sie auf eine Stange; und es wird geschehen, jeder der gebissen ist und sie ansieht, der wird am Leben bleiben" (4.Mose 21,8). Mit anderen Worten: Blicke nicht auf die Bisswunde oder auf die Gefahr, sondern schaue auf das von Gott verordnete Zeichen! Nur im persönliche Aufschauen zur Schlange aus Erz lagen Rettung und Hilfe, einfach deshalb, weil Gott mit seinem Wort dafür bürgte.
Vielleicht haben damals manche gespottet und hielten diese Massnahme für vernunftwidrig. Wie sollte den der Blick auf ein Stück Erz helfen können? Sie trafen ihre eigenen Gegenmassnahmen: Ausssagen, des vergifteten Blutes usw. Aber alle eigene "vernünftigen" Vorkehrungen halfen nicht: Sie starben! Andere aber gehorchten Gott, schauten auf das aufgerichtete Zeichen und blieben am Leben.
Für uns heute gilt: Auf das Kreuz Jesu müssen wir sehen! Dort ist der Sohn Gottes als Stellvertreter für die Schuld verlorener Sünder gestorben. Christus am Kreuz ist der von Gott gesandte Retter. Nur durch den persönlichen Glaubensblick auf Ihn können wir Vergebung und ewiges Leben empfangen.
