Lilipedia.com verwendet Cookies.
Liliput Familienwelt
Bibelkunde: 19. März, Bibelverse 5. Römer 12 und 2. Timotheus 1,10
Römer 5,12
Der Tod ist zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
2 Timotheus 1,10
Jesus Christus hat den Tod zunichtegemacht, aber Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht.
In der Kirche Santa Maria Novella in Florenz befindet sich ein berühmtes Fresko des Künstlers Masaccio. Es wurde in den Jahren 1425-1428 angefertigt und gilt in der Kunstgeschichte als bahnbrechend, weil darin erstmalig die Gesetze der Perspektive korrekt angewandt wurden.
Der obere Teil des Freskos stellt den gekreuzigten Christus dar. Der untere Teil zeigt ein Gerippe auf einem Sarkophag. Über dem Skelett steht in abgewandelter Form der alte Spruch:" Ich war, was du bist; du wirst sein, was ich bin."
Die unerbittliche Wahrheit der Darstellung und des Sinnspruchs lässt jeden nachdenklich werden. Einem bibelkundigen Betrachter kommt da schnell das Wort in den Sinn:" Es ist den Menschen gesetzt, EINMAL zu sterben, danach aber das Gericht" (Hebräer 9,27).
Dann aber wird der gläubige Besucher nach oben schauen, zur Darstellung des gekreuzigten Christus. Und vielleicht denkt er an ein anderes Wort aus demselben Bibelteil: Der Sohn Gottes hat durch den Tod den zunichtegemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreit, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren (Hebräer 2,14.15).
Der Blick nach unten, auf das Gerippe, zeigt uns eine Realität, die wir nicht vergessen dürfen. Doch wer dabei stehen bleibt, gerät in Trostlosigkeit und Verzeiflung. Deshalb gilt es, den Blick nach oben zu richten, auf Christus und das Kreuz. Er hat am Kreuz Tod und Teufel besiegt. Und Er gibt jedem, der an Ihn glaubt, Anteil an seinem Sieg und an seinem Leben.
Der Tod ist zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
2 Timotheus 1,10
Jesus Christus hat den Tod zunichtegemacht, aber Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht.
In der Kirche Santa Maria Novella in Florenz befindet sich ein berühmtes Fresko des Künstlers Masaccio. Es wurde in den Jahren 1425-1428 angefertigt und gilt in der Kunstgeschichte als bahnbrechend, weil darin erstmalig die Gesetze der Perspektive korrekt angewandt wurden.
Der obere Teil des Freskos stellt den gekreuzigten Christus dar. Der untere Teil zeigt ein Gerippe auf einem Sarkophag. Über dem Skelett steht in abgewandelter Form der alte Spruch:" Ich war, was du bist; du wirst sein, was ich bin."
Die unerbittliche Wahrheit der Darstellung und des Sinnspruchs lässt jeden nachdenklich werden. Einem bibelkundigen Betrachter kommt da schnell das Wort in den Sinn:" Es ist den Menschen gesetzt, EINMAL zu sterben, danach aber das Gericht" (Hebräer 9,27).
Dann aber wird der gläubige Besucher nach oben schauen, zur Darstellung des gekreuzigten Christus. Und vielleicht denkt er an ein anderes Wort aus demselben Bibelteil: Der Sohn Gottes hat durch den Tod den zunichtegemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreit, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren (Hebräer 2,14.15).
Der Blick nach unten, auf das Gerippe, zeigt uns eine Realität, die wir nicht vergessen dürfen. Doch wer dabei stehen bleibt, gerät in Trostlosigkeit und Verzeiflung. Deshalb gilt es, den Blick nach oben zu richten, auf Christus und das Kreuz. Er hat am Kreuz Tod und Teufel besiegt. Und Er gibt jedem, der an Ihn glaubt, Anteil an seinem Sieg und an seinem Leben.
