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Bibelkunde: 30. März, Bibelverse 1. Thessalonicher 1,9
1. Thessalonicher 1,9
Denn sie selbst berichten,... wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen.
Vom Okkultismus zur Wahrheit (2)
Um das Licht zu sehen, muss der Mensch manchmal in ein tiefes Loch fallen. Wenn er dann die Augen zu Gott erhebt, wird ihm klar, dass Gott ihn von seinem verkehrten Weg retten und ihm seine Gnade zuwenden will. Genau das ist mir passiert.
Nachdem ich drei Monate über mein Leben und über Jesus Christus nachgedacht hatte, bekehrte ich mich. Ich bekannte dem Herrn meine Sünden, die grosse Last, die ich nicht länger tragen konnte und die mich zu erdrücken drohte, bis ich sie dem Herrn hinlegte und Er sie mir vergab. Seine Gnade hatte mir meine Sünde bewusst gemacht; und seine Gnade vergab sie mir und rettete mich.
Mein Blick auf die Welt, auf die Menschen, auf mein Leben hat sich völlig verändert. Der Herr Jesus hat mir die Augen geöffnet. Er ist jetzt mein Hirte und ich werde an nichts Mangel haben, wie es im Psalm 23 steht.
Inzwischen ist mein Glaube wiederholt auf die Probe gestellt worden. Ich wurde noch oft mit dem Okkultismus konfrontiert. Dann konnte ich von meinem christlichen Glauben, von der Gefahr des Okkultismus und von dem Sieg des Herrn Jesus Christus Zeugnis ablegen.
Was für eine herrliche und befreiende Erfahrung ist es, wenn jemand durch die Allmacht Gottes und die Rettermacht des Herrn Jesus vom Einfluss der finsteren Mächte frei wird! Ich war hoffnungslos verloren und wirklich in diesen Dingen versklavt. Jetzt bin ich befreit aus der Macht der Finsternis, durch die Gnade Jesu Christi. Er ist mein Retter und mein Herr.
Denn sie selbst berichten,... wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen.
Vom Okkultismus zur Wahrheit (2)
Um das Licht zu sehen, muss der Mensch manchmal in ein tiefes Loch fallen. Wenn er dann die Augen zu Gott erhebt, wird ihm klar, dass Gott ihn von seinem verkehrten Weg retten und ihm seine Gnade zuwenden will. Genau das ist mir passiert.
Nachdem ich drei Monate über mein Leben und über Jesus Christus nachgedacht hatte, bekehrte ich mich. Ich bekannte dem Herrn meine Sünden, die grosse Last, die ich nicht länger tragen konnte und die mich zu erdrücken drohte, bis ich sie dem Herrn hinlegte und Er sie mir vergab. Seine Gnade hatte mir meine Sünde bewusst gemacht; und seine Gnade vergab sie mir und rettete mich.
Mein Blick auf die Welt, auf die Menschen, auf mein Leben hat sich völlig verändert. Der Herr Jesus hat mir die Augen geöffnet. Er ist jetzt mein Hirte und ich werde an nichts Mangel haben, wie es im Psalm 23 steht.
Inzwischen ist mein Glaube wiederholt auf die Probe gestellt worden. Ich wurde noch oft mit dem Okkultismus konfrontiert. Dann konnte ich von meinem christlichen Glauben, von der Gefahr des Okkultismus und von dem Sieg des Herrn Jesus Christus Zeugnis ablegen.
Was für eine herrliche und befreiende Erfahrung ist es, wenn jemand durch die Allmacht Gottes und die Rettermacht des Herrn Jesus vom Einfluss der finsteren Mächte frei wird! Ich war hoffnungslos verloren und wirklich in diesen Dingen versklavt. Jetzt bin ich befreit aus der Macht der Finsternis, durch die Gnade Jesu Christi. Er ist mein Retter und mein Herr.