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Liliput Familienwelt
Bibelvers zum Sonntag, den 3. April Römer 8,16
Römer 8,16
Der Geist Gottes selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
"Sind Sie ein Kind Gottes?" So redete mein Grossvater häufig recht unvermittelt die Menschen an, denen er begegnete. Die Nachbarn, die Passagiere im Linienbus, die zahlreichen Enkelkinder, niemand war vor dieser Frage sicher. Einige Antworten habe ich noch in Erinnerung. Sie reichten von schroffer Ablehnung bis hin zu einem freudigen Ja.
Interessant, dass die häufigsten Antworten gar nicht direkt auf die gestellte Frage eingingen! Viele sagten: " Ich bemühe mich, ein gutes, christliches Leben zu führen." Und diese lobenswerte Absicht stellte mein Grossvater auch gar nicht in Abrede. Ganz schlicht, aber mit grosser Eindringlichkeit erwiderte er dann: "Aber man muss wissen, dass man ein Kind Gottes ist!"
Durch ein ehrbares Leben wird man noch kein Kind Gottes und durch die Taufe und durch regelmässigen Kirchgang auch nicht. Obwohl die Lösung schon im Alten Testament zu finden ist (Hesekiel 36,24-38), hatte auch Nikodemus, ein berühmter Theologe in Israel, hier seine Probleme. Johannes 3 schildert uns seine interessante nächtliche Begegnung mit Jesus.
Ehrbarkeit und Religiosität sind keineswegs gering zu achten, aber sie können die Beziehung zu Gott nicht wiederherstellen. Sie gleichen eher den Feigenblättern, mit denen sich Adam und Eva bedecken. Diese sollten über das gestörte Verhältnis zu Gott hinwegtäuschen.
Nein, "Feigenblätter" genügen nicht. Auch der Theologe Nikodemus hatte zu lernen: " Ihr müsst von neuem geboren werden!" So lautet die Botschaft des Herrn Jesus Christus an Nikodemus und an uns. Daher möchte auch ich fragen: Bist du ein Kind Gottes?
Der Geist Gottes selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
"Sind Sie ein Kind Gottes?" So redete mein Grossvater häufig recht unvermittelt die Menschen an, denen er begegnete. Die Nachbarn, die Passagiere im Linienbus, die zahlreichen Enkelkinder, niemand war vor dieser Frage sicher. Einige Antworten habe ich noch in Erinnerung. Sie reichten von schroffer Ablehnung bis hin zu einem freudigen Ja.
Interessant, dass die häufigsten Antworten gar nicht direkt auf die gestellte Frage eingingen! Viele sagten: " Ich bemühe mich, ein gutes, christliches Leben zu führen." Und diese lobenswerte Absicht stellte mein Grossvater auch gar nicht in Abrede. Ganz schlicht, aber mit grosser Eindringlichkeit erwiderte er dann: "Aber man muss wissen, dass man ein Kind Gottes ist!"
Durch ein ehrbares Leben wird man noch kein Kind Gottes und durch die Taufe und durch regelmässigen Kirchgang auch nicht. Obwohl die Lösung schon im Alten Testament zu finden ist (Hesekiel 36,24-38), hatte auch Nikodemus, ein berühmter Theologe in Israel, hier seine Probleme. Johannes 3 schildert uns seine interessante nächtliche Begegnung mit Jesus.
Ehrbarkeit und Religiosität sind keineswegs gering zu achten, aber sie können die Beziehung zu Gott nicht wiederherstellen. Sie gleichen eher den Feigenblättern, mit denen sich Adam und Eva bedecken. Diese sollten über das gestörte Verhältnis zu Gott hinwegtäuschen.
Nein, "Feigenblätter" genügen nicht. Auch der Theologe Nikodemus hatte zu lernen: " Ihr müsst von neuem geboren werden!" So lautet die Botschaft des Herrn Jesus Christus an Nikodemus und an uns. Daher möchte auch ich fragen: Bist du ein Kind Gottes?