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Liliput Familienwelt
Bibelkunde: 27. März, Bibelverse Lukas 24, 5.6
Lukas 24, 5.6
Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.
Nach jüdischen Tradition war es üblich, Gestorbene vor der Grablegung mit Gewürzsalben einzubalsamieren. Erst danach legte man sie in ein Felsengrab und verschloss den Eingang mit einem grossen Stein.
Der Kreuzestod von Jesus Christus war an einem Freitag gegen 15.00 Uhr. Der Samstag oder Sabbat, der heilige Ruhetag der Juden, begann bereits am Abend um 18.00 Uhr. Nun reichte die Zeit zwischen der Annahme Jesu vom Kreuz und dem Beginn des Sabbats nicht mehr aus für die übliche Zeremonie. Deshalb wurde die eigentliche Salbung des Leibes Jesu auf den Tag nach dem Sabbat verschoben.
Am Sonntag sind dann ganz in der Frühe schon mehrere Frauen mit ihren Salben auf dem Weg zur Gruft. Sie machen sich Sorgen. Wer wird ihnen den grossen Stein von der Gruft wegrollen? Als sie sich nähern, sehen sie: Der Stein ist bereits weggewälzt! Überrascht fragen sie sich, was das zu bedeuten hat.
Da treten plötzlich zwei Männer in strahlender Kleidung zu ihnen und sprechen sie an. Die Engel sagen: " Was sucht ihr den Lebendigen unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war."
Ja, jetzt fällt es ihnen wieder ein. Bereits vor seinem Tod hatte Jesus ihnen mehrfach gesagt, dass Er wieder auferstehen würde. Damals hatten sie gar nicht verstanden, was Er meinte. Nun gehen ihnen die Augen auf: Ihr geliebter Herr lebt! Sie haben keinen Grund mehr, traurig zu sein. Schnell machen sie sich auf den Weg, um den Jüngern diese freudige Nachricht zu bringen. Und wenig später begegnen sie Christus selbst. Jeder Zweifel ist weg: Jesus lebt!
Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.
Nach jüdischen Tradition war es üblich, Gestorbene vor der Grablegung mit Gewürzsalben einzubalsamieren. Erst danach legte man sie in ein Felsengrab und verschloss den Eingang mit einem grossen Stein.
Der Kreuzestod von Jesus Christus war an einem Freitag gegen 15.00 Uhr. Der Samstag oder Sabbat, der heilige Ruhetag der Juden, begann bereits am Abend um 18.00 Uhr. Nun reichte die Zeit zwischen der Annahme Jesu vom Kreuz und dem Beginn des Sabbats nicht mehr aus für die übliche Zeremonie. Deshalb wurde die eigentliche Salbung des Leibes Jesu auf den Tag nach dem Sabbat verschoben.
Am Sonntag sind dann ganz in der Frühe schon mehrere Frauen mit ihren Salben auf dem Weg zur Gruft. Sie machen sich Sorgen. Wer wird ihnen den grossen Stein von der Gruft wegrollen? Als sie sich nähern, sehen sie: Der Stein ist bereits weggewälzt! Überrascht fragen sie sich, was das zu bedeuten hat.
Da treten plötzlich zwei Männer in strahlender Kleidung zu ihnen und sprechen sie an. Die Engel sagen: " Was sucht ihr den Lebendigen unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war."
Ja, jetzt fällt es ihnen wieder ein. Bereits vor seinem Tod hatte Jesus ihnen mehrfach gesagt, dass Er wieder auferstehen würde. Damals hatten sie gar nicht verstanden, was Er meinte. Nun gehen ihnen die Augen auf: Ihr geliebter Herr lebt! Sie haben keinen Grund mehr, traurig zu sein. Schnell machen sie sich auf den Weg, um den Jüngern diese freudige Nachricht zu bringen. Und wenig später begegnen sie Christus selbst. Jeder Zweifel ist weg: Jesus lebt!