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Bibelkunde: 1. September Philipper 3,20
Philipper 3.20
Unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten.
Der Herr Jesus Christus wird vom Himmel zurückkehren. Zunächst wird Er kommen, um alle, die an Ihn glauben und vertrauen, zu sich in den Himmel zu nehmen. Und nachher wir Er mit grosser Macht und Herrlichkeit auf der Erde erscheinen, um sein Friedensreich aufzurichten.
Das alles wird nach dem Plan Gottes geschehen. Die Erlösten heute sind die "Braut" Christi, die Er sich durch seinen Tod erkauft hat. Sie wird nach dem Willen Gottes auf ewig mit Ihm vereint sein. Dann aber wird Christus auch "Gericht halten, weil er des Menschen Sohn ist" (Johannes 5,27). Er soll über dieselbe Erde herrschen, die Ihn einst abwies. So geht von Gottes Seite alles "nach Plan".
Unter den Menschen gibt es solche, die Christus "als Heiland erwarten". Und es gibt andere, für die Er kommt "wie ein Dieb", unerwartet und ungebeten. Jesus kommt nicht als Dieb. Er ist ja keiner. Er kommt mit der Vollmacht Gottes. Aber viele Menschen werde den Herrn empfinden wie einen Dieb, denn Er ist ihnen unerwünscht. Für sie wird sein Erscheinen Gericht bedeuten.
Glücklich alle, die Christus als ihren Retter kennen und erwarten! Schon jetzt besitzen sie die Errettung ihrer Seelen, aber Er wird auch ihre sterblichen Körper erlösen und sie "seinem Leib der Herrlichkeit" gleichgestalten (Philipper 3,21). Dann werden die Gläubigen sich an allen Ergebnissen des Erlösungswerkes Jesu für ewig ungetrübt erfreuen.
Unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten.
Der Herr Jesus Christus wird vom Himmel zurückkehren. Zunächst wird Er kommen, um alle, die an Ihn glauben und vertrauen, zu sich in den Himmel zu nehmen. Und nachher wir Er mit grosser Macht und Herrlichkeit auf der Erde erscheinen, um sein Friedensreich aufzurichten.
Das alles wird nach dem Plan Gottes geschehen. Die Erlösten heute sind die "Braut" Christi, die Er sich durch seinen Tod erkauft hat. Sie wird nach dem Willen Gottes auf ewig mit Ihm vereint sein. Dann aber wird Christus auch "Gericht halten, weil er des Menschen Sohn ist" (Johannes 5,27). Er soll über dieselbe Erde herrschen, die Ihn einst abwies. So geht von Gottes Seite alles "nach Plan".
Unter den Menschen gibt es solche, die Christus "als Heiland erwarten". Und es gibt andere, für die Er kommt "wie ein Dieb", unerwartet und ungebeten. Jesus kommt nicht als Dieb. Er ist ja keiner. Er kommt mit der Vollmacht Gottes. Aber viele Menschen werde den Herrn empfinden wie einen Dieb, denn Er ist ihnen unerwünscht. Für sie wird sein Erscheinen Gericht bedeuten.
Glücklich alle, die Christus als ihren Retter kennen und erwarten! Schon jetzt besitzen sie die Errettung ihrer Seelen, aber Er wird auch ihre sterblichen Körper erlösen und sie "seinem Leib der Herrlichkeit" gleichgestalten (Philipper 3,21). Dann werden die Gläubigen sich an allen Ergebnissen des Erlösungswerkes Jesu für ewig ungetrübt erfreuen.
