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Auffahrt: Gedanken zur Bibelstelle Apostelgeschichte 2,36
Apostelgeschichte 2,36
Gott hat ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Herr und Christus
Das heutige Bibelwort zeigt uns einerseits, was die Menschen mit Jesus Christus gemacht haben: Sie haben Ihn wie einen Verbrecher an ein Kreuz genagelt und umgebracht! Damit zeigten sie, was sie von ihm hielten. Obwohl Er ihnen nichts zuleide getan hatte, lehnten sie Ihn ab. Warum? Weil Er ihnen die göttliche Gnade gebracht und ihnen die Wahrheit gesagt hatte (Johannes 1,14). Das wollten sie nicht annehmen.
Anderseits erfahren wir auch, was Gott mit Jesus Christus gemacht hat: Er hat Ihn in den Himmel aufgenommen und Ihm dort den Ehrenplatz zu seiner Rechten gegeben! Dadurch verlieh Er Autorität und Würde:
1. Jesus ist im Himmel Herr über über alle Menschen. Nur in seinem Namen können sie errettet werden und Vergebung der Sünden empfangen (Apostelgeschichte 4,12; 10,43). Wer sich Ihm freiwillig unterordnet und an Ihn glaubt, wird sein persönliches Eigentum. Wer Ihn ablehnt, wird sich einmal seiner richterlichen Autorität beugen müssen.
2. Jesus ist im Himmel auch der Christus. Einst ist Er als Messias zum Volk Israel gekommen, um auf der Erde der Christus, d.h. der gesalbte König, zu sein. Doch durch die Kreuzigung hat sich seine irdische Herrschaft in die Zukunft verschoben. Inzwischen nimmt Er zur Rechten Gottes den höchsten Platz ein. Dort steht Er als Christus über jeder Macht und Herrschaft im Himmel und auf der Erde (Epheser 1,20-22).
Gott hat ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Herr und Christus
Das heutige Bibelwort zeigt uns einerseits, was die Menschen mit Jesus Christus gemacht haben: Sie haben Ihn wie einen Verbrecher an ein Kreuz genagelt und umgebracht! Damit zeigten sie, was sie von ihm hielten. Obwohl Er ihnen nichts zuleide getan hatte, lehnten sie Ihn ab. Warum? Weil Er ihnen die göttliche Gnade gebracht und ihnen die Wahrheit gesagt hatte (Johannes 1,14). Das wollten sie nicht annehmen.
Anderseits erfahren wir auch, was Gott mit Jesus Christus gemacht hat: Er hat Ihn in den Himmel aufgenommen und Ihm dort den Ehrenplatz zu seiner Rechten gegeben! Dadurch verlieh Er Autorität und Würde:
1. Jesus ist im Himmel Herr über über alle Menschen. Nur in seinem Namen können sie errettet werden und Vergebung der Sünden empfangen (Apostelgeschichte 4,12; 10,43). Wer sich Ihm freiwillig unterordnet und an Ihn glaubt, wird sein persönliches Eigentum. Wer Ihn ablehnt, wird sich einmal seiner richterlichen Autorität beugen müssen.
2. Jesus ist im Himmel auch der Christus. Einst ist Er als Messias zum Volk Israel gekommen, um auf der Erde der Christus, d.h. der gesalbte König, zu sein. Doch durch die Kreuzigung hat sich seine irdische Herrschaft in die Zukunft verschoben. Inzwischen nimmt Er zur Rechten Gottes den höchsten Platz ein. Dort steht Er als Christus über jeder Macht und Herrschaft im Himmel und auf der Erde (Epheser 1,20-22).