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Liliput Familienwelt
Das Wort zum Sonntag: 22. Mai 2. Petrus 3,9
2.Petrus 3,9
Der Herr ist langmütig auch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Busse kommen.
Ein alter Christ erzählt:
Ich hatte einen Kriegskameraden, der immer sehr ablehnend war, wenn ich von meinem Glauben an Christus sprach. Er spottete über die Bibel und meinte, wie so viele heute, dass mit dem Tod alles aus ist. Auch nach dem Krieg blieb er ablehnend.
Nach Jahren wurde mein Kamerad sehr krank. An seinem Krankenbett fragte ich ihn:" Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was nach dem Tod aus dir wird?"
"Das beschäftigt mich Tag und Nacht", erwiderte er. Ich erkläre ihm, wie man durch den Glauben an Christus mit Gott ins Reine kommt und für die Ewigkeit gerettet wird. Offen sagte ich ihm:" Du bist ein Sünder. Du hast gelebt, ohne nach Gott und seinem Willen zu fragen. Deshalb musst du zu Ihm umkehren und Ihm deine Sünden bekennen!"
Genau das aber wollte er noch nicht einsehen, dass er ein Sünder war und nur durch die Gnade Gottes errettet werden konnte. Unter einem Sünder wollte er nur einen völlig Heruntergekommenen verstehen.
Beim nächsten Besuch war er sehr bedrückt, keinen Spur mehr von Selbstrechtfertigung. Ich ermunterte ihn: "Bekenne Gott ganz offen deine Sünden; sage Ihm, wie es dir ums Herz ist. Bete einfach wie ein Kind: "Herr Jesus, ich weiss nicht, wie ich zu DIr kommen kann, aber ich möchte so gern errettet werden." Dann musste ich ihn verlassen.
Am folgenden Tag starb er. Die Stationsschwester erzählte mir seine letzten Worte: "Jesus hat alle meine Sünden vergeben. Ich gehe zu Ihm. Meine Angst ist weg!"
Der Herr ist langmütig auch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Busse kommen.
Ein alter Christ erzählt:
Ich hatte einen Kriegskameraden, der immer sehr ablehnend war, wenn ich von meinem Glauben an Christus sprach. Er spottete über die Bibel und meinte, wie so viele heute, dass mit dem Tod alles aus ist. Auch nach dem Krieg blieb er ablehnend.
Nach Jahren wurde mein Kamerad sehr krank. An seinem Krankenbett fragte ich ihn:" Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was nach dem Tod aus dir wird?"
"Das beschäftigt mich Tag und Nacht", erwiderte er. Ich erkläre ihm, wie man durch den Glauben an Christus mit Gott ins Reine kommt und für die Ewigkeit gerettet wird. Offen sagte ich ihm:" Du bist ein Sünder. Du hast gelebt, ohne nach Gott und seinem Willen zu fragen. Deshalb musst du zu Ihm umkehren und Ihm deine Sünden bekennen!"
Genau das aber wollte er noch nicht einsehen, dass er ein Sünder war und nur durch die Gnade Gottes errettet werden konnte. Unter einem Sünder wollte er nur einen völlig Heruntergekommenen verstehen.
Beim nächsten Besuch war er sehr bedrückt, keinen Spur mehr von Selbstrechtfertigung. Ich ermunterte ihn: "Bekenne Gott ganz offen deine Sünden; sage Ihm, wie es dir ums Herz ist. Bete einfach wie ein Kind: "Herr Jesus, ich weiss nicht, wie ich zu DIr kommen kann, aber ich möchte so gern errettet werden." Dann musste ich ihn verlassen.
Am folgenden Tag starb er. Die Stationsschwester erzählte mir seine letzten Worte: "Jesus hat alle meine Sünden vergeben. Ich gehe zu Ihm. Meine Angst ist weg!"